Die haben ein Tool.CColli schrieb:wie überprüfen die Reviwer eigentlich die Abstandsregel?
Gibts da ein Tool oder ist das manuelle Arbeit.
Hundertprozentig kannst du das als Normalo nicht.CColli schrieb:Wie kann ich als "Normalo" den Abstand meines neuen Caches in dicht besiedelten (be-cache'tem) Gebiet selbst am besten prüfen?
Dann hat der Owner des alten Caches selber Schuld an den "Problem". Er hatte genug Zeit, zumindest die Finalkoordinate einzutragen.Guido-30 schrieb:Stimmt, die sind dann beim legen eines neuen Caches aber auch kein Problem, weil die nicht stören. OK, vielleicht den nächsten Cachern, wenn zufällig zwei Dosen dicht nebeneinander liegen.
Das kann ich nur bestätigen! Wir haben hier auch solche bei uns in der Gegend. Als ich auf den ersten dieser Art stieß, konnte ich damit rein gar nichts anfangen und dachte zunächst, der wär' fehlerhaft gelistet. (Bin halt erst seit 4 Monaten dabei!) Da finde ich die jetzige Regelung erheblich besser.Fedora schrieb:Störender find ich ja alte Mysterys, bei denen es noch nicht die < 3km-zum-Listing-Festlegung gab. Da kann man alles in der Gegend suchen und planen und dann kommt da plötzlich son Ding mit dem man überhaupt nicht rechnet.^^
Hältst Du bei neuen Caches einen Abstand von 3km zu noch nicht gelösten Mysteries ein? Zudem hilft Dir das nicht unbedingt, denn m. W. beinhaltet die Regel nur, dass der Cache wenn möglich nicht weiter als 3km von den Bogus-Koordinaten entfernt sein sollte. Einzelne Stationen könnten durchaus noch weiter entfernt sein. Weshalb auch nicht - Multis können ja auch eine größere, räumliche Ausdehnung als 3km haben.Fedora schrieb:Störender find ich ja alte Mysterys, bei denen es noch nicht die < 3km-zum-Listing-Festlegung gab. Da kann man alles in der Gegend suchen und planen und dann kommt da plötzlich son Ding mit dem man überhaupt nicht rechnet.^^
Guido-30 schrieb:Stimmt, die sind dann beim legen eines neuen Caches aber auch kein Problem, weil die nicht stören. OK, vielleicht den nächsten Cachern, wenn zufällig zwei Dosen dicht nebeneinander liegen.
Ich löse die in ~3 km Umkreis einfach, wenn ich kann. Da muss man sie ja nichtmal suchen, wenn man nur die Koordinaten braucht. Und wenn ich sehe, dass es mehrere Stationen sind, dann weiß ich wenigstens, dass ich damit rechnen muss, dass da vielleicht was ist. Aber ich kann nicht alle Berliner Mysterys lösen, weil vielleicht noch irgendwo einer am anderen Ende der Stadt gelistet sein könnte....kruemelmonster schrieb:Hältst Du bei neuen Caches einen Abstand von 3km zu noch nicht gelösten Mysteries ein? Zudem hilft Dir das nicht unbedingt, denn m. W. beinhaltet die Regel nur, dass der Cache wenn möglich nicht weiter als 3km von den Bogus-Koordinaten entfernt sein sollte. Einzelne Stationen könnten durchaus noch weiter entfernt sein. Weshalb auch nicht - Multis können ja auch eine größere, räumliche Ausdehnung als 3km haben.
Das meinte ich. Es gibt keine Garantie, dass man nicht in Konflikt mit anderen Caches bzgl. der Abstandsrichtlinie von GC.com gerät. Mystery bedeutet für mich jedenfalls nicht zwingend Rätsel, Geochecker, Dose, fertig. Mir gefallen solche Mysteries am besten, bei denen es nach der Lösung des Eingangsrätsels erst richtig los geht. Ebenso können Stationen von Multis, die man selbst noch nicht abschließen konnte, im Wege liegen. Die Abstandskonflikte insbesondere in Ballungsräumen werden mit der Anzahl der Caches und der Geocacher zunehmen. Das bedeutet viel weitere Arbeit für die Reviewer und Frust für Cache-Owner. Es liegt bei Geocaching.com das Problem zu lösen, etwa die Abstandsregelung zu ändern (z.B. für einzelne Stationen deutlich herunter zu setzen) oder die Abhandlung von Abstandsproblemen über die Software zu automatisieren.Fedora schrieb:Ich löse die in ~3 km Umkreis einfach, wenn ich kann. Da muss man sie ja nichtmal suchen, wenn man nur die Koordinaten braucht. Und wenn ich sehe, dass es mehrere Stationen sind, dann weiß ich wenigstens, dass ich damit rechnen muss, dass da vielleicht was ist. Aber ich kann nicht alle Berliner Mysterys lösen, weil vielleicht noch irgendwo einer am anderen Ende der Stadt gelistet sein könnte....
AFAIK werden im Wesentlichen drei Gründe für die Cache density rule genannt:kruemelmonster schrieb:Es liegt bei Geocaching.com das Problem zu lösen, etwa die Abstandsregelung zu ändern (z.B. für einzelne Stationen deutlich herunter zu setzen)
radioscout schrieb:Was kann man versuchen? Mails an gc schreiben (oder das Blaue Forum nutzen), ihnen genau erklären, warum man in bestimmten Fällen ausnahmen für sinnvoll hält. Erwähnen, daß .de viel kleiner und dichter besiedelt ist als .us.
stack schrieb:Nur scheinen die deutschen Reviever das nicht zu wissen oder wahr haben zu wollen...
Noch schlimmer sind die, die sich dann beschweren, daß eine Ausnahme gemacht wurde.Fedora schrieb:Allerdings hätte ich auch keine Lust Ausnahmen zu machen, wenn dann 20 Cacher aufspringen wollen und sagen: "Bei Cache xy ging das aber auch, ich will das auch so."
t31 schrieb:Wäre es eigentlich nicht sinnvoller - wenn es schon diese Regel gibt - seitens GC eine Karte anzubieten aus der ersichtlich ist welche Gebiete noch frei sind?
Pufferzonen um Punkte die dafür sorgen dass man dort nichts mehr verstecken kann wären schon interessant. Man könnte da was machen, ist aber schon relativ aufwändig.Carsten schrieb:Genau! Ich bin auch dafür, dass ab sofort alle Zwischenstationen von Multis und sämtliche Finalkoordinaten von Multis und Mysteries in der Karte angezeigt werden.
moenk schrieb:Man könnte da was machen, ist aber schon relativ aufwändig.