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Achterknoten halten nicht in Dyneema-Schnüren...

SabrinaM

Geowizard
Wenn mans so sieht, ich hab Null Probleme mit der Edelrid Wurfschnur, 60 Meter, die rot-weiss-gestreifte. Ist mir noch nie gerissen, und der Ankerstich am Wurfbeutel hält, und auch eine Achterschlinge oder eine mit Sackstich geht problemlos. Aber -jha- hat ja wohl nun eine Schnur und will damit klar kommen, ohne 15 EUR in was neues zu investieren, wenn ich das richtig sehe ;)

Nur leider fällt mir dazu nix konstruktives ein, ausser Nadel und Faden zu nehmen und einfach eine Schlinge zu nähen :???:
 
OP
adorfer

adorfer

Geoguru
SabrinaM schrieb:
Wenn mans so sieht, ich hab Null Probleme mit der Edelrid Wurfschnur, 60 Meter, die rot-weiss-gestreifte. Ist mir noch nie gerissen, und der Ankerstich am Wurfbeutel hält, und auch eine Achterschlinge oder eine mit Sackstich geht problemlos. Aber -jha- hat ja wohl nun eine Schnur und will damit klar kommen, ohne 15 EUR in was neues zu investieren, wenn ich das richtig sehe ;)
Die 60m Edelrid-Spule habe ich... Aber irgendwie läuft mir die selbst nach "Behandlung" mit dem Lederhandschuh nicht glatt genug. Und ja, abgerissen haben ich die auch schon mehrfach. Deshalb jetzt der Versuch mit dem Dyneema-Zeug.
Eine Lösung habe ich Form des "Zehnerknotens" bereits.
 
A

Anonymous

Guest
SabrinaM schrieb:
Das der Bandschlingenknoten aber öfter mal von selber aufgeht und deshalb besser gar nicht mehr verwendet werden sollte ist bekannt?

Sorry Typo, ich meinte einen Bandklemmknoten! Aber das stammt ja noch aus dem Teil der Diskussion, wo ich die Frage noch nicht wirklich verstanden hatte :kopfwand:
 
A

Anonymous

Guest
-jha- schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwo eine Seite im Netz oder einen Forum-Thread, in dem bei Erwähnung von "Bandschlingenknoten" das nicht ausführlich erwähnt wird?

Ja gibt es! Ich bin bei der Knotensuche immer noch über Seiten gestolpert in denen der Bandschlingenknoten angepriesen wird und wo keine Rede von Todesknoten war.
 
A

Anonymous

Guest
Ok, vielleicht war der Ausgangspunkt etwas unscharf formuliert.

Wenn sich dein Wurfsack verfängt und der Ankerstich löst sich beim ziehen ist das doch perfekt! :D
Ist eh besser den Wurfsack abzumachen und dann die Leine einzuholen, sonst bleibt der Wurfsack irgendwo hängen und man bekommt ihn gar nicht mehr ab!

Wofür man bei einer Wurfleinte eine Spierenstichschlinge braucht wie gorkde meint, ist mir schleierhaft.

Ich nutze für die Verbindung Leine/Sack einen Ankerknoten. Der lässt sich leicht wieder lösen und ist schnell gemacht. http://www.bigell.de/Knoten/ankerknoten.htm
 

Night-Fly

Geomaster
wenn die sichere handhabung schon so "kompliziert" ist, würd ich das nicht mal im ansatz benutzen...
ich bin ja der meinung, dass sowas auch in einer "klemmenden situation" oder auch notlage sicher und gut einsatzbar sein muss, damit ich sowas mit in den baum nehm.
 
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