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Allein, in Kleingruppe oder im Rudel suchen?
- Ersteller eigengott
- Erstellt am
adorfer
Geoguru
Mit mehr Leuten wird man an kniffeligen Stationen zwar schneller aber
a) gibt's bei vielen Leuten irgendwann Abstimmungsoverhead, weil jeder an jeder Station den Rätselzettel in der Hand gehabt habe will. Am Fial wird dann Loggen und Traden dann schon fast zur abendfüllenden Veranstaltung.
b) Reflektiorensuche funktioniert nur auf Grund des Kontrastes zwischen Reflexfläche und dunklem Wald. Wenn allerdings 6 Krieger mit Silva-Stirnlampe und Feenix in einem Areal von 30x30m wild fuchtelnd "den einen gerichteten Reflektor" suchen, dann sinken die Chancen ganz gewaltig. Es ist dann einfach zu viel Hintergrundhelligkeit vorhanden, um noch was auffällig "blinken" zu sehen, wenn der eigenen Lichtkegel drüberstreift.
c) An Reflektorstrecken gibt es ab 4 Cachern gewohnheitsmäßig immer Wettrennen, weil jeder gerne "Da, der nächste" rufen möchte, aber nur der Vorderste dafür wirlich die Chancen hat, die Nachfolgenden taumeln im Lichtkegel der Vorhut.
Ideal ist -bis T3,5 inklusive- ein Team aus zwei Cachern im Wald und einem Remotecacher Standby für Logicals mit viel Schmierpapierbedarf und Tante Google.
Ab 6 Leuten wird's irgendwie blöd, weil immer mindestens 2 Leute nur noch hinterherlaufen und sich am Ende des Abends fragen, ob sie überhaupt nen Cache gemacht haben, oder einfach nur mitgewandert sind.
a) gibt's bei vielen Leuten irgendwann Abstimmungsoverhead, weil jeder an jeder Station den Rätselzettel in der Hand gehabt habe will. Am Fial wird dann Loggen und Traden dann schon fast zur abendfüllenden Veranstaltung.
b) Reflektiorensuche funktioniert nur auf Grund des Kontrastes zwischen Reflexfläche und dunklem Wald. Wenn allerdings 6 Krieger mit Silva-Stirnlampe und Feenix in einem Areal von 30x30m wild fuchtelnd "den einen gerichteten Reflektor" suchen, dann sinken die Chancen ganz gewaltig. Es ist dann einfach zu viel Hintergrundhelligkeit vorhanden, um noch was auffällig "blinken" zu sehen, wenn der eigenen Lichtkegel drüberstreift.
c) An Reflektorstrecken gibt es ab 4 Cachern gewohnheitsmäßig immer Wettrennen, weil jeder gerne "Da, der nächste" rufen möchte, aber nur der Vorderste dafür wirlich die Chancen hat, die Nachfolgenden taumeln im Lichtkegel der Vorhut.
Ideal ist -bis T3,5 inklusive- ein Team aus zwei Cachern im Wald und einem Remotecacher Standby für Logicals mit viel Schmierpapierbedarf und Tante Google.
Ab 6 Leuten wird's irgendwie blöd, weil immer mindestens 2 Leute nur noch hinterherlaufen und sich am Ende des Abends fragen, ob sie überhaupt nen Cache gemacht haben, oder einfach nur mitgewandert sind.
team-noris
Geomaster
Das ist imho der entscheidende Punkt. "Naja, richtig Bock hab ich nicht, aber ich latsch halt mal mit" hat mir neulich jemand gesagt, sowas kann ich nicht gebrauchen.-jha- schrieb:
Ich finde es zu zweit oder maximal zu dritt OK, in der Größe kann man auch sinnvoll knifflige Rätsel gemeinsam lösen.
Klaus
gartentaucher
Geowizard
team-noris schrieb:
Stimmt schon.
Aber ich kenne auch Cacher, die bei knifflig total überfordert sind, dafür aber gut praktisch arbeiten können. Dann kann man das in einer größeren Gruppe besser aufteilen:
- 2 zum Abstimmen bei den kniffeligen Rätseln,
- einer zum Klettern,
- ein großer Starker um den kleinen Schwachen zur Station in 3 m Höhe hochzuheben,
- einer, der gern auf Reflektorstrecken vorausrennt und
- einer, der nur mitläuft, weil es so schön gesellig ist
- ...
Dann kommt jeder bei seinen besonderen Stärken zum Zuge und keiner muss das, was er eigentlich weder kann noch will.
Man kann übrigens auch zu Zweit auf der Reflektorstrecke ein Wettrennen machen.
A
Anonymous
Guest
Nightcaches sollte man aus meiner Sicht nicht allein angehen.
Je nach Umgebung und Gelände kann es ja aufgrund der schlechten Sicht zu Stürzen oder sonstigen Pannen kommen, die es uU notwendig machen, externe Hilfe zu rufen. Im schlimmsten Fall einen Krankenwagen.
Trotz Handy... "wo können wir Sie finden?" - "Bei 51Grad... und 8Grad..." - "Wo bitte?"
Da ist es doch besser, wenn ein Mitcacher in der Lage ist, Hilfe zu holen und richtig einzuweisen.
Ich hoffe zwar, dass uns nie etwas geschehen wird, aber wer will schon ein unnötiges Risiko eingehen?
Axel
Je nach Umgebung und Gelände kann es ja aufgrund der schlechten Sicht zu Stürzen oder sonstigen Pannen kommen, die es uU notwendig machen, externe Hilfe zu rufen. Im schlimmsten Fall einen Krankenwagen.
Trotz Handy... "wo können wir Sie finden?" - "Bei 51Grad... und 8Grad..." - "Wo bitte?"
Da ist es doch besser, wenn ein Mitcacher in der Lage ist, Hilfe zu holen und richtig einzuweisen.
Ich hoffe zwar, dass uns nie etwas geschehen wird, aber wer will schon ein unnötiges Risiko eingehen?
Axel
Ich finde es hängt auch vom Cache selber ab.
Bei meinem vorletzten Nachtcache (Batteries not included) war die Gruppenstärke von 9 Personen optimal.
Bei der Strecke die da zu bewältigen ist, sollte an den Aufgaben schon eine gewisse Menpower zur Verfügung stehen um die Standzeit an den Stationen in einem erträglichen Maß zu halten.
Beim letzten Nachtcache (Wer hat Angst vorm Förstesmann) wären 9 Leute definitiv zu viel gewesen. Da waren wir 5 genau die richtige Stärke um den Cache anzugehen.
Gruß aus Godesberg
Jens
Bei meinem vorletzten Nachtcache (Batteries not included) war die Gruppenstärke von 9 Personen optimal.
Bei der Strecke die da zu bewältigen ist, sollte an den Aufgaben schon eine gewisse Menpower zur Verfügung stehen um die Standzeit an den Stationen in einem erträglichen Maß zu halten.
Beim letzten Nachtcache (Wer hat Angst vorm Förstesmann) wären 9 Leute definitiv zu viel gewesen. Da waren wir 5 genau die richtige Stärke um den Cache anzugehen.
Gruß aus Godesberg
Jens
A
Anonymous
Guest
So sehe ich das auch.spun schrieb:5-10 Leute erinnert mich irgendwie an... Cluburlaub*grusel*
Naja ein guter Kumpel kommt schonmal mit, das reicht dann aber auch
Mag ja sein, dass der ein oder andere Cache mit mehr als 3 oder 4 Personen besser zu meistern ist, aber ich denke, das wird eine Ausnahme sein.
Ich gehe aus Prinzip nicht allein. Sicher ist sicher.
In diesem Sinne... safe hunting!
Chaoscacher
Geocacher
In Kleingruppen ist es am besten. Allein zu gruselig und im rudel zu laut und ungruselig.
Geo Aussi
Geomaster
Also ich mag Kleingruppen auch am liebsten, wobei ich auch nichts dagegen hätte,
wenn mal ein paar mehr hinzustoßen. Alleine würde ich mich so etwas nicht trauen,
weil ich schon letztes Jahr aus versehen durch Spinnennetze gelaufen bin und
ich im dunklen immer an Gruselgeschichten denken muss :geist2: .
Viele Grüße:
Geo-Aussi
wenn mal ein paar mehr hinzustoßen. Alleine würde ich mich so etwas nicht trauen,
weil ich schon letztes Jahr aus versehen durch Spinnennetze gelaufen bin und
ich im dunklen immer an Gruselgeschichten denken muss :geist2: .
Viele Grüße:
Geo-Aussi
Huey clearwater
Geocacher
Drei Leute sind Nachts das Beste. Man ist flexibel, schnell und alle haben ausreichend Chance sich einzubringen..
Huey
Huey
Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu:
Fünf und mehr ist mir zu viel!
Ich gehe gerne mit zwei oder drei anderen. Schon weil inzwischen bei vielen Caches so viel Wissen und auch Ausrüstung (meist elektronischer Art, wie Kameras und Internet) gebraucht wird, was ich alles nicht habe.
Einfach NCs habe ich auch schon zu zweit gemacht.
Niemals alleine, da hätte ich zu viel Angst. Ich gehe meinen eigenen NC nciht mal alleine im Dunkeln warten - schließlich gibt es hier auch Wildwutzen.
diluar
Fünf und mehr ist mir zu viel!
Ich gehe gerne mit zwei oder drei anderen. Schon weil inzwischen bei vielen Caches so viel Wissen und auch Ausrüstung (meist elektronischer Art, wie Kameras und Internet) gebraucht wird, was ich alles nicht habe.
Einfach NCs habe ich auch schon zu zweit gemacht.
Niemals alleine, da hätte ich zu viel Angst. Ich gehe meinen eigenen NC nciht mal alleine im Dunkeln warten - schließlich gibt es hier auch Wildwutzen.
diluar
hellgies
Geocacher
Ich bevorzuge NC`s mit 2-4 Personen.
Allein habe ich einen gemacht, hatte auch was, aber mir ist eine Kleingruppe lieber.
Einmal habe ich in einem 8er Rudel gecachet, das war zwar recht lustig von der Stimmung her aber für den ein oder anderen auch langweilig. Wenn man sich bei soviel Cacher nicht mehr mit einbringen kann und nur noch hinterher trottet machts auch keinen Spaß mehr....
Allein habe ich einen gemacht, hatte auch was, aber mir ist eine Kleingruppe lieber.
Einmal habe ich in einem 8er Rudel gecachet, das war zwar recht lustig von der Stimmung her aber für den ein oder anderen auch langweilig. Wenn man sich bei soviel Cacher nicht mehr mit einbringen kann und nur noch hinterher trottet machts auch keinen Spaß mehr....
Alleine geh ich fix nicht in Wald. Angst!
war bis jetzt nur 2 Nachtcaches einmal waren wir mit mir 5 und das letztemal zu 7. Fand ich eigentlich ok von der Anzahl kommt eher auf die Leute an die mit sind. Haben aber beim letzten Nachtcache dann ein 2 Rudel getroffen das waren glaub 13 Leute davon waren aber nur 4 Cacher der Rest Muggel. Das wäre mir schon etwas zuviel.
war bis jetzt nur 2 Nachtcaches einmal waren wir mit mir 5 und das letztemal zu 7. Fand ich eigentlich ok von der Anzahl kommt eher auf die Leute an die mit sind. Haben aber beim letzten Nachtcache dann ein 2 Rudel getroffen das waren glaub 13 Leute davon waren aber nur 4 Cacher der Rest Muggel. Das wäre mir schon etwas zuviel.