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allgemeine Cacherausrüstung für LSA

darkstone

Geocacher
Hallo,
da ich relativ neu bin, fange ich gerade an mir eine Cacherausrüstung zusammen zu stellen. Jedoch weiß ich noch nicht genau wie umfangreich diese werden sollte.

Meine bisherige Ausrüstung beschränkt sich noch auf
  • GPS-Handy
    Notfallbox (leere Logbücher, Microdosen, Bleistifte, Anspitzer)

Als nächstes wird auf jeden Fall ein Paar Gartenhandschuhe und ein Legend HCx folgen und evtl einen Teleskopmagneten.

Sehr interessieren würde mich, ob es unbedingt eine Maglite sein muss oder ob es eine günstigere, leichtere LED-Taschenlampe sein könnte. (Oder ist soetwas mist?) Momentan sind NCs ja nicht sooo verbreitet bei uns in der Gegend und bisher musste immer eine zufällig rumliegende NoName Taschenlampe herhalten.

Wie sieht es mit Handgurken aus? Seid ihr im Jerichower Land und Umgebung damit unterwegs? Lohnt eine Investition?

Ansonsten wären da ja noch Erste-Hilfe-Paket (Hat es schon mal jemand gebraucht?),
Teleskopspiegel, Pinzette und andere Spielereien.

Nehmt ihr immer alles mit oder je nach Cachebeschreibung?

Ich hoffe ihr verweist mich nicht gleich in die allgemeinen Subforen. Wie gesagt ich interessiere mich für die Cacherausrüstung der Leute aus LSA.

Gruß Jan
 

#ammensleben

Geocacher
wenn ich loszieh ist meistens nur das etrex und das mda dabei.
in der Nacht kommt noch ne Maglite und ne Fenix mit rein. Ersatzakkus/Batterien nicht vergessen. Eine Sache die Wohl jeder unterschätzt sollte auch nie fehlen: Ein Kugelschreiber.. das hab ich Heut frueh beim FTF :gold: holn bei "och nöööö.." (warum auch immer die anderen meinen Sie wären es :???: :ka: ) einmal mehr erfahren müssen. Also musste ein :laufen: Weg :laufen2: doppelt erledigt werden, aber man lernt ja nich draus :eek:ps: :ua_patsch:
 

spamade

Geomaster
Es reicht auch ne normale Sparkassen LED Werbelampe aus...
...für den Anfang wo die Ansprüche und vor allem Vergleiche
mit anderen Cachern noch fehlen :D
 

MayBe

Geocacher
Absolutes Minimum bei Tradis mit Ortskenntnis: Handy (wegen Kamera) + Stift
Ansonsten sind im Cacher-Rucksack: GPS, Kamera, Stift, Taschenlampe (Fenix), Ersatzbatterien, Tauschkrams, Coins/TBs, Einweghandschuhe (falls es mal wieder eklig wird) und Handy kommt auch mit, falls was passiert.
Werden im Listing spezielle Sachen erwähnt, kommen die natürlich auch mit (Schraubenzieher, Spiegel usw.).
LG MayBe
 
OP
darkstone

darkstone

Geocacher
Beim nächsten Treffen muss ich euch mal bitten eure Taschenlampen mal mitnehmen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Fenix oder Maglite so besonders gut sind, dass sie einen Preis von 60€ und mehr rechtfertigen. Bisher hatte ich immer mit Billig-Lampen (<20€) zu tun.
Ich denke mal, dass nicht grundlos alle Cacher auf diese Luxusmodelle setzen.

Das Problem ist, dass man in der Winterzeit schlecht bei Tageslicht cachen kann... zumindest hat man ein kleines Zeitfenster.

Was ist mit Tradis/Multis ohne Ortskenntnis? Landkarte oder TopoKarte auf dem GPSr?
Bisher renne ich immer dem Pfeil hinterher... auch in unbekannten Gegenden. Das kann vor allem im Wald ganz lustig werden ;) (auch wenn es nicht all zu produktiv ist)

Wie siehts aus mit Funkgeräten?
 

#ammensleben

Geocacher
die Leute mit denen ich meistens losziehe sind ohne PMR unterwegs. Wozu haben wir denn Handyflatrate und die Konferenzfunktion sonst :D

Bin immer ohne Topo unterwegs. Pfeil reicht mir definitiv.

Zu den Lampen: wir sind Anfangs auch mit den Billiglampen losgezogen und nu möcht ich die Kombination von Maglite und Fenix nicht mehr missen. Es ist ein deutlicher unterschied.
 

MayBe

Geocacher
Beim nächsten Treffen muss ich euch mal bitten eure Taschenlampen mal mitnehmen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Fenix oder Maglite so besonders gut sind, dass sie einen Preis von 60€ und mehr rechtfertigen. Bisher hatte ich immer mit Billig-Lampen (<20€) zu tun.
Das Problem ist, dass man in der Winterzeit schlecht bei Tageslicht cachen kann... zumindest hat man ein kleines Zeitfenster.
Auch kleine Schlüssellämpchen reichen manchmal, um einen Cache zu finden, gerade wenn man in dunkle Nischen leuchten muss. Aber bei NC ist ausreichend Licht schon sehr beruhigend. Da nehme ich auch zusätzlich eine Stirnlampe mit für den Weg. An der Fenix gefällt mir, neben der Lichtausbeute, dass sie so schön klein und handlich ist... was für die Handtasche halt. ;)

Was ist mit Tradis/Multis ohne Ortskenntnis? Landkarte oder TopoKarte auf dem GPSr? Bisher renne ich immer dem Pfeil hinterher... auch in unbekannten Gegenden. Das kann vor allem im Wald ganz lustig werden ;) (auch wenn es nicht all zu produktiv ist)
Ohne Ortskenntnis ist GPS schon Pflicht. Karte ist äußerst hilfreich, speziell wenn es eine gewässerreiche Gegend ist.
 

eliminator0815

Geowizard
Mal zu den Funkgeräten: wir haben auf Rudelcachetouren schon mit diesen Dingern gearbeitet, aber richtig gelohnt hat sich deren Einsatz nur bei der Roadbooktour 4x4 Peckfitz. Dort waren wir mit mehreren Autos unterwegs und mußten uns während der Fahrt absprechen. Das hat auch gut geklappt.
Ansonsten ist es mir in den 3 1/2 Jahren meines Geocacherlebens noch nie passiert, daß ich Kontakt per Funk mit anderen Geocachern hatte. Ich denke, dazu ist unsere Region einfach noch nicht "bevölkert" genug.

Ansonsten muß ich gestehen, daß ich auf meinen "Tradi-Touren" nicht viel mehr als mein etrex, mehrere Kugelschreiber, die Fenix, eine Kamera, einen Notizblock und natürlich meinen Stempel in der Tasche habe. Seit letzter Woche stecken noch ein Teleskopspiegel und ein Teleskopmagnet (bei SCHARFF für je ca. 2€) in der Tasche. Beide haben etwa Kuli-Größe.

Für die Anreise mit dem Auto benutze ich ein TomTom, das aber immer im Auto bleibt. Zur eigentlichen Suche genügen mir und meinem Elektronikverstand das handliche etrex.
Alles Andere ist Beiwerk, was ich eigentlich nur im Auto hin- und herschleppe. Gute Dienste hat mir schon mein MTB geleistet, das sich auf der Ladefläche des PickUps gut transportieren läßt (ich laufe nicht gern).
Apropos PickUp: ein geländegängiges Allradfahrzeug ist schon sehr beruhigend, wenn es mal in etwas unwegsameres Gelände geht. ;)
 

grella

Geocacher
darkstone schrieb:
Beim nächsten Treffen muss ich euch mal bitten eure Taschenlampen mal mitnehmen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die Fenix oder Maglite so besonders gut sind, dass sie einen Preis von 60€ und mehr rechtfertigen. Bisher hatte ich immer mit Billig-Lampen (<20€) zu tun.
Kleiner Tip von mir: bei Globetrotter gibt es zu Zeit die Fenix L2D für 49,95 EUR. Mist, meine war teurer.

Gruß Peter
 
OP
darkstone

darkstone

Geocacher
Danke für den Tipp. Aber ich glaube ich muss den Unterschied erst noch irgendwo sehen. Momentan hat eine Taschenlampe für mich noch keinen Wert von 50€.

Aber wie schon gesagt... grundlos werden die Lampen ja nicht von fast allen bevorzugt.
 

TrickyMD

Geowizard
Immer dabei:
- PDA (mit BT-GPS) mit BeeLine und TomTom samt aktuellen GC-A-POIs
- kleine Digicam (denn in meinem Handy ist keine drin!) :D
- Handy mit Internet und Google Maps
- Stift(e)
- Fenix L2D
- minimaler Tauschkram (brauch man immer seltener bei immer mehr Micros)
...das alles in einer kleinen Kalahari-Umhängetasche.

Im Auto ist meistens noch die Box, mit allem was man braucht, um mal schnell einen Cache zu legen oder um einen zu reparieren. Funkgeräte bleiben meisten @ home - auf dem Freenet hört mich eh Keiner. ;)
 

yeolino

Geocacher
Maglite - ich verstehe überhaupt nicht warum gerade diese Lampe der ultimative Nachtcachebegleiter sein soll.

Ich persönlich habe eine Petzl MYO XP Stirnlampe - zwar auch kein Billigteil - bin aber absolut zufrieden.

zu beachten ist:

- wie lange halten die Batterien?
- ist die Lampe nach Wochen des herumliegens Einsatz bereit?
- wie ist die Leuchtweite, Ausleuchtung,...?
- wie schwer ist die Lampe?
- wie ist das Packmaß?

Über jedes Teil der Ausrüstung lässt sich diskutieren, grundsätzlich kann mit sehr wenig ausgekommen werden - Kompass und UTM Wanderkarte mit Zettel und Bleistift würden auch reichen.

Der Rest ist Spielerei und Technikverliebtheit der Cacher - mit meiner Ausrüstung strahle ich oft mehr Elektrosmog aus als so mancher Handymast :D
 
OP
darkstone

darkstone

Geocacher
Technikverliebtheit ist genau mein Stichwort. Bisher versuche ich mich ja schon mit "paperless Caching". Mein Handy hat dank SmaptGPX immer alle Infos und Bilder dabei (bzw nachdownloadbar). Ansonsten renn ich auch der Nadel meines Telefons hinterher. Leider musste ich feststellen, dass ich damit Probleme in Städten und Wäldern bekomme, deswegen auch der Wechsel zum Legend Hxc.

Nimmt jemand auch noch den klassischen Kompass mit? Immer wenn ich ihn gebraucht hätte, dann hatte ich keine dabei (wie z.B. bei Buckels "Onkel Toms Hütte"). Gut man bekommt auch beim gehen eine Peilung hin aber das ist immer sehr umständlich, fand ich.

Aber danke für den Tipp mit der Strinlampe. Ich glaub die wäre momentan doch wichtiger als eine Stablampe, da man ja momentan doch mehr Tradis als NCs im dunkeln sucht.
 

yeolino

Geocacher
Ich habe immer einen billigen Kompass im Cacherbag EUR 2,99. Solange der GPS-Empfänger keinen magnetischen Kompass hat muss dieses Teil einfach mit. Gerade bei der Zielannäherung im GPS-Signal Schatten (Häuser- Felsschluchten, Schneefall,...) springt die Nadel vom Handempfänger im Zielbereich oft sehr wirr herum. Mit der magnetischen Peilung kann ich das Problem umgehen.

Weiter kann ich mit dem Kompass Richtungen bzw. Abweichungen viel besser bestimmen.
(so als Wartungshinweis für manche Caches - der Cache liegt 165° 20m off.)
 
OP
darkstone

darkstone

Geocacher
Wenns vielleicht auch etwas Offtopic ist.

Würdet ihr zu einem KFZ-Ladekabel für das Legend raten? Bisher hab ich meinen GPS-Empfänger fast immer am Auto-Strom, sodass es fürs spontane Cachen immer bereit ist.
 
OP
darkstone

darkstone

Geocacher
War gerade hier im Lidl und hab mir ein Prospekt mitgenommen, damit ich was zu lesen hab für die nächste Vorlesung.

Ab Donnerstag 27. November:
Teleskopspiegel-Magnetheber-Set, 4-tlg. für 5,99€

[Kontrollspiegel (Spiegelfläche ca 55mm) mit flexibler Winkelführung (Doppelgelenk) und Magnetheber inkl. einem Ersatzmagneten (ca. 9mm) und einem Magneten mit Winkelführung (ca. 11mm)]
 

upigors

Geowizard
#ammensleben schrieb:
Bin immer ohne Topo unterwegs. Pfeil reicht mir definitiv.

aber nur solange bis du mal ne Topo hattest oder Du Dich im Wald verlaufen hast und keinen Startpunkt gesetzt hattest... Aber das Thema hatten wir ja schon :D
 

grella

Geocacher
Momentan schleppe ich folgende Dinge mit:

Garmin GPSMap 60 CSx
MDA compakt III (PPC und Telefon und Kamera)
Kompass (braucht man nicht wenn man den eliminator0815 dabei hat)
Taschenlampe Fenix L2D + Stirnlampe
Ersatzakkus für GPS und Lampe
Stift + Notizblock + Stempel
2 PMR-Funken (meist aus, wird nur im Team benutzt)
Stück Draht (seit dem ich das dabei habe, brauchte ich es nicht mehr)
Multifunktionstool für 10 EUR
Schraubenzieher mit 3 unterschiedlichen Bits

Handschuhe wollte ich schon x-mal einpacken, habe ich aber immer wieder vergessen
oft lasse ich das ganze Zeug auch im Auto bis auf GPS und Stift

Gruß Peter
 

upigors

Geowizard
darkstone schrieb:
Würdet ihr zu einem KFZ-Ladekabel für das Legend raten? Bisher hab ich meinen GPS-Empfänger fast immer am Auto-Strom, sodass es fürs spontane Cachen immer bereit ist.
Durch mini-usb hab ich meins im Auto gelegentlich dran. Anfahrt normalerweise über Tom, wenns aber mal in den Wald geht mit dem Auto nutzt das nix. Es läd damit zwar nicht, dafür kannst du damit routen und das bei voller Beleuchtung ohne die Batterien zu schnell zu töten... USB Autoladekabel gibts doch schon für 2-3 Euro in der Bucht....
 
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