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GeoSilverio

Geowizard
Don Plumpos schrieb:
Ahh, dort muss man also das Layer umschalten. Dachte, dass geht nur über die Settings. Danke :)
Nein man kann einfach hin und her schalten.
So kann man sich auch entwedere mehrere Packs mit unterschiedlichem Layer drauf machen (wenn man es schlau in MOBAC anstellt sogar verschiedene Kartenquellen für verschiedene Zoomstufen gemischt) oder oder Packs mit gleicher Kartenquelle aber für 2 oder 3 verschiedene Regionen. Wenn es um die Regionen geht, muss man nur einmal den Layer einstellen, cachebox kann an den Pack-Informationen erkennen, für welches Gebiet darin Karten vorliegen und stellt die dann einfach dar, sobald man mit der Karte in das enstprechende Gebiet kommt.

Und zu guter Letzt kann man halt immer noch die mapsforge-Karte drauf haben für ganz Deutschland.
 

Don Plumpos

Geocacher
Jo, die Mapsforge-Karte teste ich heute Abend mal auf Detailtreue. Das mit der automatischen Layer-Wahl je nach Position habe ich auch schon gelesen.

Zur Zeit ist ja GeOrg mein Fav' hat halt nur den (rein subjektiv gesehen) großen Nachteil, dass die Karte sich nicht automatisch mitdreht bei Richtungswechsel. Sonst ist's von der Geschwindkeit, Offline-Fähigkeiten, Routen-Einbindung und Stabilität zur Zeit nicht zu toppen.

Frag mich sowieso warum dieses Prog in der letzten c't so schlecht weg gekommen ist, aber die Nerds sind zum Testen wahrscheinlich nur in die Eilenriede gegangen und nicht richtig 'ins Feld'. Sonst wäre ihnen die Offline-Fähigkeiten unabhängig von irgendwelchen Funk-Netzen aufgefallen, die sie somit garnicht in ihrem Bericht erwähnt haben :irre: Aber das ist ne andere Geschichte ;)

Desweiteren ist die mit Mobac erstellte Karte für GeOrg (als sqlite-Format) rund doppelt so groß wie der gleiche Kartenausschnitt als .pack-Datei.

Um's auf den Punkt zu bringen: Cachebox könnte sich zu einer echten Alternative entwickeln :D
 

GeoSilverio

Geowizard
Don Plumpos schrieb:
Jo, die Mapsforge-Karte teste ich heute Abend mal auf Detailtreue. Das mit der automatischen Layer-Wahl je nach Position habe ich auch schon gelesen.
Wobei das jeweilige Kartenpack nur automatisch angesprochen wird (wenn ich recht weiß) wenn in den Packs der gleiche Layername verwendet wird. Zur Not kann man aber im Header der .PACK-Datei mit einem HEX-Editor einfach das richtige reinschreiben und fertig. Die Kartenkalcheln selbst sind ja im Prinzip "dumme" Bilder und da ist es wurscht ob die von bing, google, oder OSM kommen...

Das mit dem Karte drehen ist mir zu Fuß eigentlich schnuppe. Beim Autofahren machts was aus, aber zu Fuß?
 

Don Plumpos

Geocacher
Gut, ich habe bis jetzt keine Orientierungsschwierigkeiten gehabt und soooo schlimm ist es nun auch nicht da jede Karten-Betrachtungsweise seine Vor- und Nachteile hat, aber ich will einfach die zusätzliche Funktion/Option haben, dass, wenn ich mich um 90 Grad drehe, dann auch der Kartenausschnitt wieder genau in die Richtung schaut, wie ich in real in die Landschaft schaue. Ich kann natürlich auch das Handy mal kurz drehen aber dann hat man halt nicht mehr die gewohnte Ergonomie bei der Bedienung ;)
 

saxbav

Geocacher
Schon passiert.(Tracker)

Aber wollen wir wirklich schon wieder eine Option?

Ging-Buh hat sich soviel Mühe mit dem Pfeil gegeben und in CB ist er schon seit Jahren so. (ich weiß das ist kein Argument)

Mich persönlich würde ein Strich quer durch die Landschaft stören!

Longri

Ja ;)
Macht es doch einfach als wählbare Option dann kann jeder seinen Favoriten Anzeige auswählen.


Ist schon mal was angedacht für eine bessere Track Verwaltung ?
- Button
- Anwahl / Abwahl der aufgezeichneten Strecke in der Karte
- Statistik Wegstrecke / Zeit / usw...
Oder bleibt nur die reine gpx im Ordner.

grüße Twonat
 

peter51d

Geocacher
Hallo

Ich habe mir gerade die 365 kompiliert.
Diese crasht aber jetzt immer wenn ich die Hardware Menue Taste betätige.


Bug Tracker eingetragen.
 

Koblenzer

Geomaster
Möchte nur kurz anmerken, dass ich auch absolut für diese Linie bin. Diese extrem hilfreiche Linie vermisse ich bereits seit dem Umstieg von Oziexplorer zu Cachebox (WinMo) total! Man kann damit viel besser/einfacher die Strecke zum Ziel im Auge behalten und sich dabei den besten Weg suchen.
 

GeoSilverio

Geowizard
Also ich brauch definitiv KEINE Linie!
Dafür gibt es ja den Pfeil. Macht das so viel Unterschied, ob an dem Pfeil noch ein "Schwanz" dran ist?

Klar, man kann immer darüber streiten ob etwas sinnvoll wäre. Solange es aber eine Lösung gibt, die 98% von dem bietet, was gewünscht ist, würd ich die Programmiererzeit lieber mit der Implementierung von Sachen wie Fieldnotes, GPS-Import, Solver und letztendlich natürlich Bugfifxing oder ähnlichem verwendet wissen.

Ich will nun niemandem was unterstellen aber bei der "Linie" fällt mir immer ein Gespräch mit einer Cachergruppe ein, die einen sehr gut besuchten Cache im Wald hatten. Der Cache war wohl Anfangs eher Fast-Tradi mit 1 Station gleich vor dem Final.
Nach einiger Zeit wurde das zu einem Multi mit 3 Stationen vor dem Final. Die begründung war:
Es gibt wohl genug Idioten, die mit dem GPSr im Wald rum rennen und auf gerader Linie, blind auf das GPSr schauend auf die nächste Station zu zu rennen.... :shocked:
Die beiden eingeschobenen Stationen zwang diese Cachergattung dann eher auf dem vorhandenen Weg zu bleiben.
 

Koblenzer

Geomaster
Silverio schrieb:
Macht das so viel Unterschied, ob an dem Pfeil noch ein "Schwanz" dran ist?
Ja macht es. Mit der visualisierten Linie zum Ziel, ausgehend und vor allem dargestellt von der aktuellen Position auf der Karte, erkennt man sehr viel deutlicher wo man idealer Weise lang gehen muss. Man kann "auf" der Linie bzw. an ihr entlang laufen, oder es zumindest versuchen. Man erkennt so auch schnell etwaige Hindernisse auf der Strecke. Auch wenn z.B. viele andere Caches auf dem Bildschirm sind, erhöht es die Übersichtlichkeit, weil man sofort erkennt, wo sich das ausgewählte Ziel befindet.
Zu deiner Episode fällt mir übrigens der bekannte Geocacher-Spruch ein "Der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten ist die Gerade". Und genau diese kürzest mögliche Distanz möchte ich zumindest deutlich sehen können, auch wenn man natürlich selten diesen Weg exakt beschreiten kann. Aber unser Vorteil ist ja eben die Kartendarstellung, sodass es heutzutage eher selten vorkommt, überrascht vor einer Felswand oder einem Abgrund zu stehen.
Ich bitte alle, die meinen das Feature NICHT zu brauchen, doch bitte uns anderen die Sache nicht schlecht zu reden. Wenn das Feature wirklich kommen sollte dann sicher optional, sodass ihr es ja nicht aktivieren müsst.
 

ersthelfer

Geocacher
Zu den Linien:

Hier gilt wieder mein Lieblingsspruch: Cachebox ist OpenSource!

Wer Linien möchte, kann die sich gern programmieren.
Ihr braucht dazu bestimmt weniger Buchstaben, als Ihr hier schon in der Diskussion verbraucht habt.

Wenn Ihr nicht programmieren könnt, habe Ihr wieder 2 Möglichkeiten:

1.) Lernt es
2.) Findet jemanden, der es für Euch programmiert

Auch hier gibt es wieder 2 Möglichkeiten:

2a.) Ihr findet jemanden der es für lau tut.
2b.) Ihr bezahlt jemanden dafür.

Wie Ihr seht, bietet OpenSource viele Möglichkeiten.
Wenn Ihr alles nicht könnt oder wollt, habt Ihr noch eine letzte Möglichkeit:

Warten....
 

Koblenzer

Geomaster
Ist schon klar wie Opensource funktioniert. Allerdings stecke ich selbst derzeit nicht tief in der Programmierung. Wenn aber wirklich nur wenige Zeilen Programmcode für die Linie nötig sind, "erbarmt" sich vielleicht jemand der sich auskennt und es mit wenig Aufwand tun kann. Warten wir es mal ab :)

Mir ist aber noch ein Argument für Liniendarstellung eingefallen, allerdings zwischen zwei zu definierenden Wegpunkten (nicht ausgehend von der aktuellen Position):
hin und wieder kommt es bei Multi- oder Mysterycaches vor, dass man aufgrund eines fehlenden Wertes entweder keine exakte Nord oder Ostkoordinate ermitteln konnte. In diesem Fall erstelle ich ich bisher (in Oziexplorer) zwei Wegpunkte, jeweils mit der exakt vorhandenen Koordinate und die andere mit zwei unterschiedlichen plausiblen Werten in der Umgebung. Dann verbinde sie mit einer Route, welche als Linie zwischen beiden Punkten dargestellt wird. Auf dieser Linie muss sich dann der Cache befinden. Manche Stellen kann man aufgrund der Kartendarstellung gleich ausschließen, den Rest läuft man ab und - voila! - Cache gefunden :)
Auch für Kreuzpeilung wäre Liniendarstellung sehr wichtig, allerdings fehlt mir leider noch etwas die Übersicht in Cachebox, ob es da nicht vielleicht schon eine Lösung für gibt.
 
Koblenzer schrieb:
Auch für Kreuzpeilung wäre Liniendarstellung sehr wichtig, allerdings fehlt mir leider noch etwas die Übersicht in Cachebox, ob es da nicht vielleicht schon eine Lösung für gibt.
Gibt es! Nennt sich Solver.
Ob er allerdings schon in DCB voll integriert ist hab ich noch nicht getestet. Einfaches Beispiel: Kreuzpeilung(koord1;winkel1;koord2;winkel2)
auch nachzulesen hier: klick
Zum Thema Wegfindung:
Wiki schrieb:
Mittels der Funktion "Route to Waypoint" kann die Route von der aktuellen Position zum ausgewählten Wegpunkt bzw. Cache vom Routendienst OpenRouteService abgefragt werden. Nach Bestimmung des Verkehrsmittels wird eine Internetverbindung aufgebaut, die Route abgefragt, und als blaue Linie über die Karte gelegt. Bitte beachten Sie, dass zur Nutzung dieser Funktion Internetverbindungen in den Einstellungen erlaubt sein müssen!
Hab ich aber noch nie probiert, da ein kurzer Blick auf die Karte reicht um den idealen Weg zur Dose zu finden :D Inwieweit dies in DCB umgesetzt wurde hab ich auch noch nicht probiert.

Schöne Grüße aus MQ!
André
 

JamesDoe

Geomaster
Ich wäre auch dafür, dass die CB erstmal zumindest auf eine gute Betaversion gestellt wird. Wenn die dan so läuft das keine Fehler mehr mit großem Such- und Programmieraufwand vorhanden sind, werden die entsprechenden Programmierern Featurewünschen vielleicht offener gegenüber stehen.
 

Koblenzer

Geomaster
@ersthelfer & @ millimeterfuchser: Vielen Dank für die Hinweise, das werde ich mir mal ansehen!
@JamesDoe: volle Zustimmung, das hat natürlich oberste Priorität!

Vor allem der fehlende online Up/Download schmerzt, also Pocket Queries herunterladen und importieren sowie Fieldnotes hochladen. Da hatte ich mich nämlich am Wochenende schön gefreut dass meine Logs auch schon hochgeladen werden, bis dann am Ende die Überraschung kam ;)
Auch stürzt DroidCachebox relativ oft ab, mal mehrfach recht kurz hinter einander, mal läuft es quasi stundenlang. Leider konnte ich noch nicht herausfinden an welcher Ursache das liegen könnte. Aber das ist nicht so schlimm, es gehen keine Daten verloren und das Programm ist auch wieder schnell gestartet.
Ich würde gerne auch mit Logfiles o.ä. an der Fehlersuche beitragen, weiss aber nicht so recht wie ich das machen soll. Gibt es vielleicht irgendwo eine Anleitung dazu?
 

Don Plumpos

Geocacher
JamesDoe schrieb:
Ich wäre auch dafür, dass die CB erstmal zumindest auf eine gute Betaversion gestellt wird. Wenn die dan so läuft das keine Fehler mehr mit großem Such- und Programmieraufwand vorhanden sind, werden die entsprechenden Programmierern Featurewünschen vielleicht offener gegenüber stehen.

Das wäre eine Möglichkeit. Meine Meinung ist aber erstmal die festgelegten Features für eine bestimmte Version einzubauen. Dann gibt's ein 'Feature Freeze' und anschliessend gehts an's Bugfixing. Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass wenn immer wieder neue Features noch eingebaut werden sollten, die Gefahr besteht neue Fehler hinzu zu bekommen. Dann muss man mit der Fehlersuche quasi wieder von vorne anfangen, was sich letztendlich negativ auf das angepeilte Release-Datum auswirkt.

Gruß
 
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