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Anfrage zur Gründung einer Interessengemeinschaft

KunstDieb

Geocacher
Ich persönlich betrachte den Doppelmoppel "Thüringer Geocaching Verein eingetragener Verein" auch eher kritisch, da man sich hier ganz selbsternannt als "Schiedsrichter" des Geocachings instituiert!
Wo muss ich mir den Verein vorstellen? Irgendwo zwischen Groundspeak und den Reviewern? Oder gar darüber? :hilfe:

Wie sich der Verein selbst sieht kann man beispielsweise bei GC1Y50D GC1Y50D nachvollziehen. Hier nimmt sich die Vorsitzende höchstpersönlich den mutmaßlichen Anschuldigungen an und sieht sich veranlasst eine Note zu posten:
Der Thüringer Geocaching Verein e.V. wurde heute am 26.04.2012 kontaktiert mit folgender Bitte. Möglicherweise wird der Cache Schöndorfer Teich GC1Y50D auch in der Nacht besucht. Dies ist grundsätzlich kein Problem. Aber scheinbar befindet sich an der Ecke Wohlsborner Str. /Dorfstr. ein Altenheim in dem des Nachts funkelnde Taschenlampen für große Aufregung sorgen. Die hauptsächlich senilen Patienten und auch die Nachtschwestern fürchteten sich vor Einbrechern. Dergleichen geschah nichts, deswegen liegt der Verdacht nahe das es sich hier um Besucher des oben genannten Caches handelt. Wir wünschen euch allen weiterhin viel Spaß bei der Suche und viel Erfolg bei der Bergung des Finals und bitten euch lediglich um ein bisschen Rücksichtnahme betreffs dieses Gebäudes, befindlich in der Wohlsborner Str. 2 :

(visit link)

Vielen Dank und weiterhin viele schöne Funde!

Nadine Günther
Thüringer Geocaching Verein e.V.
Es ist stark zu bezweifeln, dass dieser Familien/- und Kindercache, der keine hohe Fundfrequenz hat überhaupt zur Nachtzeit und mit Taschenlampen gesucht wurde! Wie kann man sich ohne überhaupt Kenntnis von der Situation vor Ort (hat selbst den Cache nicht gesucht!) zu haben diese Anschuldigungen annehmen? Ehe man sich so als "Regelhüter" zu so etwas hinreißen lässt, hätte man den Cache wenigstens selbst mal suchen oder im Logbuch schauen sollen, ob tatsächlich irgendjemand mal in die Verlegenheit kam, den Cache mit Taschenlampe zu suchen. :gott:

Da fällt mir auch noch ein, mit welchem Rahmen des Geocaching beschäftigt man sich dort eigentlich?Beschränkt man sich, so wie es den Anschein macht, nur mit der durch Groundspeak betriebenen Seite oder auch konsequent mit allen anderen Plattformen oder Gemeinden und Firmen die unter eigener Regie "Geocaching" anbieten? Wie sehe das "Einschreiten" des Vereins erst bei einen auf Blackcacher gelisteten Cache aus? Womöglich reicht man hier gleich die "Jokerliste" an Eigentümer oder sonst wem weiter. :handy:

Ich kann über einen Verein, der dem Mitglied keinen ersichtlichen Nutzen bringt und sich in der eigenen Außendarstellung als Sprachrohr eines ganzen Bundeslandes gibt, nur den Kopf schütteln. :irre:
 

Zappo

Geoguru
KunstDieb schrieb:
Es ist stark zu bezweifeln, dass dieser Familien/- und Kindercache, der keine hohe Fundfrequenz hat überhaupt zur Nachtzeit und mit Taschenlampen gesucht wurde! Wie kann man sich ohne überhaupt Kenntnis von der Situation vor Ort (hat selbst den Cache nicht gesucht!) zu haben diese Anschuldigungen annehmen? Ehe man sich so als "Regelhüter" zu so etwas hinreißen lässt, hätte man den Cache wenigstens selbst mal suchen oder im Logbuch schauen sollen, ob tatsächlich irgendjemand mal in die Verlegenheit kam, den Cache mit Taschenlampe zu suchen.....
Ähhh - aus was soll ich schließen, ob der Cache tags oder nachts gesucht wurde oder ob es dabei Probleme mit den Nachbarn gab? Aus TFTC?

Es ist auch stark zu bezweifeln, daß jemand diese Behauptungen aufstellt, dann den Verein ausmacht und den anschreibt, obwohl es überhaupt keine Vorfälle derart gibt und das alles reine Fantasie ist. Genausowenig kann ich mir vorstellen, daß der e.V. das sich jetzt aus den Fingern saugt.

Probleme ähnlicher Art werden an Vereine -in Vergangenheit gerne mal an die Wanderjugend- an die Plattformen oder auch an einzelne Cacher direkt herangetragen. Soweit ist das nichts Neues. Und jeder, auch der einzelne Cacher, sollte im Interesse des Spiels so ähnlich darauf reagieren und die Probleme an den Owner weiterleiten. Zumindest bin ich überzeugt, daß wenn mich jemand an einem Cache wegen so etwas anspräche, mein Log so ziemlich ähnlich aussähe.

Und wenn die Dose jemand definitiv stört, gehört sie weg. Das ist nur eine Dose. Eine DOSE. Gibts ca. 250 000 mal in Deutschland.
Früher waren uns manchmal ein paar Schilder egal, was zählte, war die nichtstörende Dose und das Unbemerkte. Heute sind wir gesetzestreu, präsent und der Überzeugung, wir dürften das - und benehmen uns entsprechend. Ehrlich gesagt kann ich darin keine Verbesserung sehen. Unser Umfeld wahrscheinlich auch nicht. :D

Verein hin oder her.

Gruß Zappo
 
Zappo schrieb:
...
Probleme ähnlicher Art werden an Vereine -in Vergangenheit gerne mal an die Wanderjugend- an die Plattformen oder auch an einzelne Cacher direkt herangetragen. Soweit ist das nichts Neues.
...
Ja, hier? :^^:

Im Ernst: Ich kenne ja nun den thüringer Verein, seine handelnden Personen und deren Motivationen bzw. Intensionen nicht wirklich und kann daher nicht beurteilen, ob der Verein den hier erwähnten/gemutmaßten Vertretungsanspruch überhaupt anstrebt.

Uns als Deutscher Wanderjugend wurde in der Vergangenheit auch so manches angedichtet, unterstellt usw., auch wenn wir (ich) mantramäßig immer wieder geäußert haben und noch immer äußern, dass wir ebensowenig eine Vertretung "der Geocacher"(tm) sein wollen und nicht sind.

Ich persönlich rate zu ein wenig Gelassenheit in dieser Diskussion und den möglichen Mutmaßungen. Da wäre ein (persönliches) Gespräch/Telefonat zwischen "Mutmaßer" und dem Vorsitzenden des thüringer Vereins denke ich lösungsorientierter. Meint Ihr nicht?

Ansonsten werden hier nur unnütz Bits&Bytes mit Emotionen durchs Forum geschaufelt.

Wer meine Postings und meine Meinung verfolgt hat (Tipp: Suche "DWJ_Bund), weiß dass ich "den Geocachern"(tm) durchaus empfehle, eine Interessenvertretung auf Sicht zu installieren. Wie auch immer "die Geocacher"(tm) das untereinander organisieren, ob mit oder ohne Listingplattformen im Schulterschluß, ob bundesweit oder eher lokal, wurscht.

Nur so ist m.E. ein "auf Augenhöhe mitreden" bei Behörden, Politik und Organisationen gescheit machbar und "die Geocacher"(tm) werden nicht durch geschaffene Tatsachen defacto überrollt.

Wer sich nicht rechtzeitig sachgerecht Gehör verschafft (hier die Aktiven/Freizeitsportler der Geocacher) ist in den A...llerwertesten gekniffen. Das ist nun wirklich keine neue Lebensweisheit, oder?

Viele Grüße
Jörg
Deutsche Wanderjugend
 

EW742

Geomaster
Hui.. hier kochen ja richtig die Emotionen hoch... Aber gucken wir doch über den Tellerrand

- Mieter profitieren indirekt davon, das es Mieterschutzbünde gibt und die Vermieter relativ angemessen reagieren
- Radfahren profitieren von den Aktivitäten des ADFC, ohne Mitglied zu sein oder gar alle Ziele des ADFC selbst gut zu heißen
- Autofahrer werden von mehrheitlich von ADAC vertreten, auch wenn dort nicht alle Autofahrer organisiert sind.
- Die Stollenradfahrer haben sehr erfolgreich eine bundesweite Initiative namens DIMB http://www.dimb.de entwickelt, klar ist da auch Vereinsgehabe dabei, aber es funktioniert ohne Zweifel!

Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Kurioserweise sind Geocacher der Meinung (soweit ich weiß nur in Deutschland, man möge mich berichtigen....), das bei ihrem Hobby alles anders ist und Vereine/Interessenvertretungen oder ähnliches quasi Teufelszeug sind.

Gleichzeitig wird über die Reviewer hergezogen, die aus (möglicherweise überzogenen) Vorsichtsmassnahmen im Auftrag der Zentrale in Seattle Höhlencaches in Sachsen und Thüringen archivieren.

Ich bin gespannt, wie das weiter geht. Aber ich habe in diesem Jahr erst fünfzehn Caches ernsthaft gesucht und gefunden, kann da ganz entspannt bleiben...

Gruß
EW742
 

adorfer

Geoguru
EW742 schrieb:
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Nenne doch mal einen Verein eines Hobbies, das KEINEN Massenbetrieb verträgt.
Ich kenne keinen Verein für Tiefschneeskifahrer.
Und auch keinen für Offroad-Mountainbiker.

Denn alleVereine sind darauf ausgelegt, Reklame für das eigene Hobby zu machen und noch mehr Menschen heranzuführen, in der Hoffnung, dass es dadurch noch schöner wird.
Oder zumindest dann mehr (zahlende) Mitglieder zu haben. Oder zumindest solche, die "Vorteilsangebote" nutzen.
 

KreuterFee

Geomaster
@adorfer.
Na, jetzt kommen gleich die Sportkletterer mit ihren zahlreichen IG's und dem DAV. ;).


Aber gerade die haben das in der Regel bis auf dem DAV nur da durchgezogen wo es regional einer Organschaft bedarf, welche größere Kosten übernehmen musst, als Vertragspartner fungierte oder auch Haftungsrisiken übernahm.
Ein Verein, um ein Verein zu haben ist nur der Wille, mittels einer Lobbygruppe, seinen persönlichen Gusto durchzusetzen.

Allerdings würde ich einen Verein mit mir als Vorsitzenden sofort zustimmen :D, ich denke die meisten anderen auch.
 

EW742

Geomaster
adorfer schrieb:
EW742 schrieb:
Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Nenne doch mal einen Verein eines Hobbies, das KEINEN Massenbetrieb verträgt.
Ich kenne keinen Verein für Tiefschneeskifahrer.
Und auch keinen für Offroad-Mountainbiker.

Geocaching ist im Massenbetrieb angekommen, mit all seinen Konsequenzen.... Das Hobby ist weit oberhalb des Wahrnehmungsradars von anderen Interessierten, das ist nicht mehr zu ändern. Verstehe mich bitte richtig, mir hat Geocaching auchsehr gefallen, weil es so strukturlos funktioniert hat, Webplattform+Community, fertig. Das hat sich aber massiv geändert....

Entweder die Geocacher reduzieren sich und ihre Caches, um aus der Wahrnehmung wieder zu verschwinden oder sie passen sich den Entwicklungen an. Ansonsten wird wahrscheinlich ohne sie entschieden und das mit Sicherheit nicht immer im Sinne der Geocacher.

Und die Offroader werden direkt/indirekt durch die DIMB angesprochen/vertreten, die sind oben verlinkt.

Gruß
EW742
 

KreuterFee

Geomaster
Hmm, und wer bestimmt die aktuelle Entwicklung?
Also sowie ich das sehe gibt es den Wunsch einer einzelner, die gerne einen Verein gründen wollen, einem Großteil dem es egal ist und einigen die darauf gut verzichten können.
Du sprichst jetzt genau von welcher Entwicklung?
 

EW742

Geomaster
KreuterFee schrieb:
Hmm, und wer bestimmt die aktuelle Entwicklung?
Also sowie ich das sehe gibt es den Wunsch einer einzelner, die gerne einen Verein gründen wollen, einem Großteil dem es egal ist und einigen die darauf gut verzichten können.
Du sprichst jetzt genau von welcher Entwicklung?

Im Moment bestimmt GC massgeblich über das Hobby und will bei allen Beteiligten das Bild eines familienfreundlichen, harmlosen und rücksichtsvollem Hobby entwickeln. Das führt dazu, dass die Reviewer bei negativen Meldungen von jedweder Seite schnell einen Cache archivieren. Die Kontaktstelle für Fremde ist momentan eher Groundspeak anstelle des jeweiligen Owners.
Blickt über den Tellerrand, in anderen Länder funktioniert es und bei anderen Freizeitbeschäftigungen anscheinend auch. Nur die Geocacher stecken förmlich den Kopf in den Sand...

Gruss
EW742
 
adorfer schrieb:
Ich kenne keinen Verein für Tiefschneeskifahrer.
Kenne ich auch nicht, heißt aber nicht, dass es das nicht gibt!

adorfer schrieb:
Und auch keinen für Offroad-Mountainbiker.
Nun, Du kennst ihn nicht, aber es gibt ihn.



adorfer schrieb:
Denn alleVereine sind darauf ausgelegt, Reklame für das eigene Hobby zu machen und noch mehr Menschen heranzuführen, in der Hoffnung, dass es dadurch noch schöner wird.
Oder zumindest dann mehr (zahlende) Mitglieder zu haben. Oder zumindest solche, die "Vorteilsangebote" nutzen.
Deine steile These "alle Vereine" finde ich persönlich ziemlich gewagt.

Die Organisationsform Verein ist derzeit in Deutschland die sinnhafteste Organisationsform, wenn es darum geht, Haftungsrisiken (persönliche und finanzielle; vgl. "Privatvermögen") zu beschränken. Daher gibt es diese halt öfter als andere Organisationsformen, auch bei Interessenvertretungen.

Eine reine Interessengemeinschaft ("IG" als einfacher Personenzusammenschluß im Namen der "Sache") ohne das ganze Satzungsgedöns usw. drum rum, führt dazu, dass die einzelnen, handelnden Personen ein gewisses Haftungsrisiko haben. Wenn ich das durch die einfache Gründung eines Vereins auschließen bzw. zumindest minimieren kann, ich würde es tun!

Oder möchtest Du z.B. als Mitwirkender einer IG "Spielplätze verschönern im Wohnort" aufeinmal mit finanziellen Forderungen gegen Dich als Privatperson konfrontiert sein, nur weil eine geplante Spielplatz-Baumaßnahme daneben geht oder ein Förderer abspringt?

Es gibt ne Menge Vereine daher rein aus Haftungsbegrenzungsgründen und anderer Vorteile (wie z.B. Gemeinnützigkeitsanerkennung).

Beispiele auch aus Deiner Wohngegend: Feuerwehrverein, Förderverein für Kindergarten/Schule etc.

Insofern sei ein wenig differenzierter bei den Pauschalaussagen über die generell unterstellten "Wachstums"Ziele von Vereinen. Und wenn sich "Interessen vertretende Strukturen" als ein "Verein" gründen, dann meist aus og. Gründen. Über Ziele, Aufgaben und Stoßrichtungen sagt höchstens das jeweilige Statut oder die Satzung etwas aus, bzw. die konkreten Handlungen ("An den Taten werden wir sie messen!" :) )

Jörg
 

KreuterFee

Geomaster
In diesem Fall geht es darum auf Groundspeak Einfluss auszuüben, damit eine Interessenströmung Ihr Recht zum Nachteile einer anderen bei Groundspeak einfordert, weder geht es um finanzielle Risiken (Naja, vielleicht wollen die ja ein Waldstück kaufen) :D , noch um Haftungsrisiken.
Es ist nur eine Lobbygruppe, die für sich die Wahrheit anscheinend reklamiert.
 

EW742

Geomaster
KreuterFee schrieb:
In diesem Fall geht es darum auf Groundspeak Einfluss auszuüben, damit eine Interessenströmung Ihr Recht zum Nachteile einer anderen bei Groundspeak einfordert, weder geht es um finanzielle Risiken (Naja, vielleicht wollen die ja ein Waldstück kaufen) :D , noch um Haftungsrisiken.
Es ist nur eine Lobbygruppe, die für sich die Wahrheit anscheinend reklamiert.

Ich habe meine Zweifel, das die paar Leutchen dort in Seattle das "neben" dem Betreiben der technischen Plattform weltweit in den Griff kriegen werden.

Die sind nur indirekt über die Reviewer hier vertreten, die aber auch vornehmlich für die Umsetzung der gesetzlichen und selbstfestgelegten Regeln verantwortlich sind. Die Kommunikation mit anderen Wald/Stadt/Feld/Naturschutz-Interessengruppen ist aus meiner Sicht viel zu viel (Stichwort: Warteschlange für das Veröffentlichen von Caches).

Und nochmals der Vergleich mit anderen Ländern: in Australien gibt es solche Interessenvertretungen, in den USA zahlreiche und in Großbritanien auch. Nur in Deutschland gibt es aus meiner Wahrnehmung immer gleich einen großen Aufschrei, wenn jemand das Wort "Verein" oder "IG" im Zusammenhang mit Geocaching erwähnt.... Ich behaupte mal ganz keck, das Thüringen nur der Anfang ist, da gibt es bald noch mehr Geocachingvereine.

Und wieder der Blick über den Tellerrand: ich kann Rennrad fahren, ohne im Bund Deutscher Radfahrer oder im ADFC Mitglied zu sein.... stört mich gar nicht....

Gruß
EW742
 

KreuterFee

Geomaster
So, damit nach ich das Thema für mich mal zu.
In den USA gibt es Leute die eine Vergewaltigung als von Gott gewollt ansehen.
Ich nehme da für mich eine andere Meinung in Anspruch, genauso wie beim Thema Vereinsmeierei.
So wie ich es jedem zuspreche zu cachen wie er will, möchte ich auch das jeder akzeptiert, das ich so cache wie ich möchte.
Und ja die obige Aussage ist Polemik.
 

westi11

Geonewbie
Mahlzeit,
da kann ich Dir 1cacher eigentlich nur recht geben.Ich bin noch Mitglied in diesem Verein.habe aber die Kündigung abgegeben.Der Verein vertritt nur teilweise die Interessen der Geocacher.Und man sollte sich fragen.Braucht man Ihn überhaubt. Ich würde mich freuen wenn wir uns mal per E-Mail schreiben würden.
Gruß
 
OP
1

1cacher

Geonewbie
westi11 schrieb:
Ich würde mich freuen wenn wir uns mal per E-Mail schreiben würden.
Gruß
Hallo westi11,
Du kannst mir über dieses Forum gerne eine "Persönliche Nachricht" schicken. Einfach auf den "PN-Knopf" unterhalb dieses Eintrags drücken ;) .

Viele Grüße
1cacher
 
A

Anonymous

Guest
westi11 schrieb:
Mahlzeit,
da kann ich Dir 1cacher eigentlich nur recht geben.Ich bin noch Mitglied in diesem Verein.habe aber die Kündigung abgegeben.Der Verein vertritt nur teilweise die Interessen der Geocacher.Und man sollte sich fragen.Braucht man Ihn überhaubt. Ich würde mich freuen wenn wir uns mal per E-Mail schreiben würden.
Gruß

westi11 Das ist schade, dass du nach 12 Wochen, ohne Teilnahme an einer Versammlung, diesen Eindruck mitnimmst. Weiterhin alles Gute dir.
 

westi11

Geonewbie
Abend,
genau das ist mein Eindruck.
- Vertrauensfrage mit 8 Mitgliedern (da gibt es laut Satzung keine andere Möglichkeit E-Mail,Brief etc.)
-kein Interesse der Mitglieder ( ausser der Vorstand )zum geplanten Treffen der Mitglieder zum Treffen im Januer in Oberhof
-kaum Kontake der Mitglieder der Mitglieder untereinander,bei mir gab es sogar Beleidigungen von anderen
- natürlich auch der Eindruck das ihr mehr auf der Seite von Jägern usw.steht und nicht die Interessen der Thüringer Geocacher vertretet.Ein Auftreten wie ein Naturschutzverein halt.
Aber all das und noch viele andere Sachen sind der Grund ,warum das nichts wird mit dem Verein und ich ausgetreten bin.
Denkt immer dran bei solchen Treffen.Ihr könnt nur Euch selbst vertreten und nicht die ganzen Thüringer Geocacher und Ihre Meinung.
Braucht man überhaupt den TGCV?
 

compispezi

Geocacher
Etwas ist es uns auch aufgestoßen, In Caches die Visitenkarte des Vereins zu finden. Das paßt irgendwie nicht so richtig.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
compispezi schrieb:
Warum muß ein Verein eigentlich derartige Propaganda aufziehen? Da macht man sich schon seine Gedanken....
Ich kenn die Satzung nicht aber da steht bestimmt was wie "Förderung von Geocaching" drin - auch das gehört dann dazu. Ich zähle Vereine zu deutschem Brauchtum im weiteren Sinne und sehe darin auch die nach außen sichtbaren Vertreter unserer Gemeinschaft. Die müssen schon mal etwas trommeln damit man sie hört.
 
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