Zappo
Geoguru
Zur Zeit laufen ja diverse Anfragen an GC wegen der Interpretation der "Vergraben"-Regel.
Mal abgesehen davon, daß ich mich da ernstlich frage, was für eine Antwort man sich davon erhofft - es dürfte ja bekannt sein, daß GC sich im Zweifel die Hände in Unschuld wäscht:
Wenn wir jetzt wegen jedes zweifelhaften Punktes in der Geocacherpraxis ne offizielle Antwort der Heeresleitung einfordern, wird das so ausgehen, daß wir zu jedem dieser Punkte ne maximal beschränkende Stellungnahme kassieren - ob berechtigt/sinnvoll/übersZielhinaus oder whatever......und daß sich auf Grundlage dieser Stellungnahmen der eine oder andere Apostel wieder aufmacht, diese "Missstände" per NA-Log dann auszumerzen.
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Situationen von der Gemeinschaft DRAUSSEN VOR ORT als sinnvoll oder nicht sinnvoll eingestuft würden - und nach diesem Einzelfall beurteilt und be-En-A-t ? Und nicht nach irgendwelchen Regeln, die eh wenig der Situation gerecht werden?
Ich bin überzeugt, GC interessiert das sowieso nicht - was durch diese Anfragen erzeugt wird, ist eher, daß es klar wird, daß wir untereinander nicht zurechtkommen - und dann nimmt die verantwortungsvolle Kindergärtnerin im Zweifelsfall das Spielzeug eben weg .
Einen NA-Logger bei unschädlich eingescharrten Dosen würde ich in die gleiche Schublade einordnen wie einen Cachezerstörer - das ist blöd, wenn sowas grassiert, und die Gegend ist dann natürlich beeinträchtigt - aber das geht auch wieder vorbei - und wird durch Ignorieren am besten bekämpft - nicht durch hochkochende Diskussionen.
Gruß Zappo
Der gerade am Rätseln ist, ob nicht das zur Tarnung gesammelte Totholz oder die Wegnahme einer Steinplatte vom ursprünglichen Ort nicht zumindest genauso schädlich ist wie ein mit den Händen gescharrtes Loch - aber das kann ja problemlos VOR ORT entschieden werden.....
Mal abgesehen davon, daß ich mich da ernstlich frage, was für eine Antwort man sich davon erhofft - es dürfte ja bekannt sein, daß GC sich im Zweifel die Hände in Unschuld wäscht:
Wenn wir jetzt wegen jedes zweifelhaften Punktes in der Geocacherpraxis ne offizielle Antwort der Heeresleitung einfordern, wird das so ausgehen, daß wir zu jedem dieser Punkte ne maximal beschränkende Stellungnahme kassieren - ob berechtigt/sinnvoll/übersZielhinaus oder whatever......und daß sich auf Grundlage dieser Stellungnahmen der eine oder andere Apostel wieder aufmacht, diese "Missstände" per NA-Log dann auszumerzen.
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Situationen von der Gemeinschaft DRAUSSEN VOR ORT als sinnvoll oder nicht sinnvoll eingestuft würden - und nach diesem Einzelfall beurteilt und be-En-A-t ? Und nicht nach irgendwelchen Regeln, die eh wenig der Situation gerecht werden?
Ich bin überzeugt, GC interessiert das sowieso nicht - was durch diese Anfragen erzeugt wird, ist eher, daß es klar wird, daß wir untereinander nicht zurechtkommen - und dann nimmt die verantwortungsvolle Kindergärtnerin im Zweifelsfall das Spielzeug eben weg .
Einen NA-Logger bei unschädlich eingescharrten Dosen würde ich in die gleiche Schublade einordnen wie einen Cachezerstörer - das ist blöd, wenn sowas grassiert, und die Gegend ist dann natürlich beeinträchtigt - aber das geht auch wieder vorbei - und wird durch Ignorieren am besten bekämpft - nicht durch hochkochende Diskussionen.
Gruß Zappo
Der gerade am Rätseln ist, ob nicht das zur Tarnung gesammelte Totholz oder die Wegnahme einer Steinplatte vom ursprünglichen Ort nicht zumindest genauso schädlich ist wie ein mit den Händen gescharrtes Loch - aber das kann ja problemlos VOR ORT entschieden werden.....