Auf welchen Plattformen cacht ihr?

[blackbeard69]

Ich suche mir bei geocaching.com das raus, was ich als "Rosine" empfinde, was zu meinen persönlichen Vorlieben am besten passt. Für mehr reicht meine Freizeit nicht, und bisher bin ich damit auch völlig zufrieden.

 

[friederix]

Ausschließlich nur noch GC.com.

OC.de probiert: Fristet ein Nischendasein.
Munzee probiert: Nur albern.
Navicache probiert. Ist nur noch ne Leiche.
Ingress probiert: Nix für mich; nur was für Stadt-Freaks und mir zu hektisch
OC.com Probiert: Hat nie gelebt
terracaching angemeldet: mir zu exklusiv
Wherigo: Bin absolut kein Spiele- und Fantasy-Typ
cistes.net: Frankreich ist zuweit weg
Letterboxing: Nie probiert, da hier wenig verbreitet

Mehr kenne ich nicht.
Um es mit den Worten unserer Königin zu sagen: GC ist alternativlos, aber wir sollten trotzdem versuchen, einen gemeinsamen Konsens zu finden ... oder so ähnlich.

Gruß friederix

 

[SOKO GC]

1. Auf welchen Plattformen cacht ihr?
2. Ist es nur geocaching.com oder auch eine alternative Seite?
3. Habt ihr ihr auf den alternativen Plattformen auch Caches gelistet?
4. Welchen Bezug habt ihr zu den einzelnen Seiten?
5. Habt ihr einen Favoriten, für den ihr schwärmt?

1. geocaching.com, opencaching.de
2. Fast nur geocaching.com
3. Ja, bei opencaching.de
4. Bei opencaching.de habe ich angefangen, cache aber mittlerweile auf geocaching.com da es dort mehr Caches gibt
5. Nein

 

[Sillytoppi]

Ich finde die Umfrage sehr interessant, um mögliche Alternativen zu GC.com kennenzulernen.
Irgendwas stimmt da in der Auswertung der Umfrage nicht. Zum Zeitpunkt dieses Beitrages: Von 153 "Abstimmungen" haben 56 (entspricht 37 %) GC.com gewählt. Dies scheint mir zu niedrig zu sein.
Sind die "Abstimmungen" eventuell die gesamte Anzahl der gemachten Häkchen? Kann man die Auswertung eventuell noch anpassen? Dies sollte doch eher die Zahl der "Wähler" sein, oder?

 

[BlueGerbil]

Confluence klingt interessant, scheint noch anspruchsvoller als das Capturen virtueller Munzees zu sein

Confluencen hat für mich immer mit Reisen zu tun und durch die im Vergleich zu Caches geringe Anzahl ist´s "was Besonderes". Früher haben wir ganze Urlaubstouren um die Punkte herum geplant, also Gegend angucken, ein paar Caches, lecker Futtern - und wieder ein paar neue Punkte abgrasen. Gern genommenes Ziel war da Frankreich, sieht man ja an meiner Karte

 

[MadCatERZ]

Ja gut, wenn man schon mal in der Gegend ist, kann man da mal hinfahren. Nur sind diese Punkte ja völlig willkürlich gewählt(weil der Nullmeridian einfach so festgelegt wurde), da fehlt für mich dann die Auszeichnung des Punktes durch "irgendwas", sei es ein Munzee, ein Portal oder eben eine Dose

 

[Tom110]

Ausschließlich auf gc.com, da ich das Cachen einerseits nicht als Statistikjagd betreibe und andererseits mit Moutainbiking verbinde. Aus diesem Grunde hält sich die Zahl der Funde mit ca. 220 im vergangenen Jahr in Grenzen. Das ist von mir aber auch so gewollt, da ich das Cachen ganz intensiv betreibe. Heißt: keine Drive In - Caches, Müll-Caches werden zwar gefunden, aber nicht geloggt, das Angehen eines Caches wird mit der nötigen Geheimniskrämerei betrieben.

 

[eifriger Leser]

Ich finde die Umfrage sehr interessant, um mögliche Alternativen zu GC.com kennenzulernen.
Irgendwas stimmt da in der Auswertung der Umfrage nicht. Zum Zeitpunkt dieses Beitrages: Von 153 "Abstimmungen" haben 56 (entspricht 37 %) GC.com gewählt. Dies scheint mir zu niedrig zu sein.
Sind die "Abstimmungen" eventuell die gesamte Anzahl der gemachten Häkchen? Kann man die Auswertung eventuell noch anpassen? Dies sollte doch eher die Zahl der "Wähler" sein, oder?

Ich möchte mich der Beobachtung anschließen. Die momentane Ergebnissdarstellung ist irreführend, d.h. die Grundlage für die Prozentberechnung sollte die Anzahl der Abstimmenden sein.

 

[Marschkompasszahl]

Das lässt sich bei diesen Umfragen nicht wirklich besser einstellen/ auslesen. Weil die Stimmen kumuliert werden.

Beispiel:
Person A) geht nur bei GC.com cachen ->1 Stimme
Person B) geht bei GC.com UND OC.de cachen -> 2 Stimmen
=> 67% cachen bei GC.com, 33% bei OC.de

 

[eifriger Leser]

Das lässt sich bei diesen Umfragen nicht wirklich besser einstellen/ auslesen. Weil die Stimmen kumuliert werden.

Beispiel:
Person A) geht nur bei GC.com cachen ->1 Stimme
Person B) geht bei GC.com UND OC.de cachen -> 2 Stimmen
=> 67% cachen bei GC.com, 33% bei OC.de

Schon klar, deswegen sollte man entweder nur 1 Stimme abgeben (bevorzugte Plattform) oder die Statistik sollte als Basis die Anzahl der Teilnehmenden verwenden.

 

[Thore]

Ausschliesslich GC[punkt]com.

Fuer mich steht das G in GPS fuer 'global' nicht fuer 'german' und da ist der Frosch die einzige echte Alternative (Deutschland, Frankreich und USA), trotz aller Unkenrufe

Thore

 

[eifriger Leser]

Ausschliesslich GC[punkt]com.

Fuer mich steht das G in GPS fuer 'global' nicht fuer 'german' und da ist der Frosch die einzige echte Alternative (Deutschland, Frankreich und USA), trotz aller Unkenrufe

Thore

Etwas mehr org statt com würde vielleicht weniger Unkenrufe provozieren.

 

[musikbaer]

Ich bin eigentlich immer für die Underdogs doch auf opencaching.de gibt es zu wenig Caches, so ist man gezwungen bei geocaching.com sein

 

[eifriger Leser]

Ich bin eigentlich immer für die Underdogs doch auf opencaching.de gibt es zu wenig Caches, so ist man gezwungen bei geocaching.com sein

Das Problem ist (meistens) nicht mal so sehr, dass es auf anderen Plattformen (zu) wenig caches gibt, sondern dass es auf geocaching.com (zu) viele caches gibt. Legt man z.B. einen oconly und der wird alle Schaltjahre mal gefunden verliert man als Owner und als Sucher schnell das Interesse bzw. fängt erst gar nicht damit an - der berühmte Teufelskreis.

 

[mattes + paulharris]

Das magere Angebot bei opencaching könnte sich möglicherweise ändern, wenn die beliebten LP-, Nachtcaches und T5er bei groundspeak nur noch mit nachgewiesener! Erlaubnis veröffentlicht werden.

PaulHarris

 

[skybeamer]

Bei Nachtcaches ist das mit der Genehmigung doch bereits bundesweit der Fall.

 

[Anonymous]

Ich bin eigentlich immer für die Underdogs doch auf opencaching.de gibt es zu wenig Caches, so ist man gezwungen bei geocaching.com sein

"Zu wenig" ist relativ und gezwungen wird niemand zu nix. :mrgreen:

Aber passend zu Deiner Aussage habe ich gerade heute ein paar warme Worte mit entsprechenden Zahlen garniert: http://blog.dafb-o.de/geocaching-wie-es-frueher-einmal-war/

 

[KreuterFee]

Das magere Angebot bei opencaching könnte sich möglicherweise ändern, wenn die beliebten LP-, Nachtcaches und T5er bei groundspeak nur noch mit nachgewiesener! Erlaubnis veröffentlicht werden.

PaulHarris

Ja, aber genau das ist in meinem Augen der Vorteil.
Wenn ich mir teilweise die durchaus runtergekletterten T5 Leitplanken auf GC ansehe, kann ich jeden Jäger, Förster oder anderweitigen Gutcacher verstehen.

Ein Baum der 2 Wochen nach dem Publish bereits 30 founds hat, dem sieht man das einfach an.

Die Dose bleibt nicht lange unbemerkt und schon fühlen sich Berufene herausgefordert, ob das nun EigenGott oder andere "Naturfreunde", oder Menschen mit "gesundem Menschenverstand" sind.
Es führt dazu das zwei Welten auf einander treffen.

Ich selber möchte nur cachen, tatsächlich ist es mir egal, wer was meint und solange ich für mich denke, dass das was ich dort mache in meinen Augen in Ordnung ist, brauche ich darüber nicht zu diskutieren.

Und so ist es auf opencaching, kaum Logs, daher auch kaum Handlungsbedarf, seitens irgendwelcher "Verantwortungsträger", etwas zum Besseren zu verändern.

Ich mag das, es ist so herrlich unkompliziert und niemand fühlt sich gestört .

 

[Marschkompasszahl]

Ausschließlich auf gc.com, da ich das Cachen einerseits nicht als Statistikjagd betreibe und andererseits mit Moutainbiking verbinde.

Widerspricht sich das nicht ein wenig?
Natürlich kann man auch nur auf GC.com aktiv sein und trotzdem wenig und nur ausgewählte Dosen suchen. Aber gerade wenn die Fundzahlen nicht so wichtig sind und mehr das Erlebnis im Freien im Vordergrund steht, sind doch auch gerade die kleinen Anbieter interessant; beispielsweise das klassische Letterboxing. Schön ausgearbeitete Touren, die sich auch ohne Hightech finden lassen. Oder eben auch Opencaching.de, wo zum Glück noch ein paar andere Spielarten (Virtuals und Reverse Caches) möglich sind und einem auch als Owner viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten geben.
Selbst wenn der FTF schon vor drei Jahren gemacht wurde, will ich den Cache doch möglichst selber finden können und nicht durch die Cacher-Autobahn direkt zur Dose geleitet werden.


Geocaching ist zum Glück nicht alles in meinem Leben. Ich kann auch mal ein paar Wochen ohne. Ich kann auch mitten im Powertrail sitzen, ohne eine Dose anzufassen und stattdessen mit Leuten zu quatschen, zu grillen,... und den lieben Gott einen lieben Mann sein zu lassen.
Da ich als "Hartz4-Cacher" bei GC.com keine Queries mehr ziehen kann, muss ich mein Suchgebiet schon sehr genau abstecken und die Caches einzeln aufs Gerät spielen. Da bin ich froh, dass ich sehr bequem die OC.de-Caches als Query runterladen und draufspielen kann.
Ich kann auch T5er, ich kann aber ebenso klettern gehn ohne Dose. Ich habe da nicht den Zwang im Nacken, beim nächsten Stammtisch beim Schwanzvergleich schlecht dazustehen. Sollen andere doch an einem WE mengenmäßig Caches abgrasen, für die ich mindestens ein Jahr bräuchte - na und?
Seit ich nicht mehr diesem Groundspeak-schen Herdentrieb folge, macht Cachen wieder Spaß und selbst eine simple Dose, die gut versteckt und seit Monaten nicht mehr angefasst wurde, macht einfach Freude. Es macht vor allem MIR Freude. Ich muss da niemandem Rechenschaft ablegen. Ich cache zu MEINEM Vergnügen.
Und ich bin mittlerweile wieder da, wo ich am Anfang auch sein wollte: rausgehen, mich bewegen, was sehen und erleben und am Ende eine Dose finden. Klasse.
Da kann ich dann ganz vergnügt den Hobo-Ofen anwerfen, mir noch ein paar Würstchen grillen und mich einfach freuen, einen schönen Tag gehabt zu haben. Auch die Kinder sind seitdem wieder entspannter dabei.

Angemeldet bin ich auch bei OC.com - aber die Seite und die Cache-Kopien finde ich doof und hab da auch noch nie was gesucht/ geloggt.
NC ist so ziemlich tot. Da habe ich "posthum" eine Dose geloggt, die bereits archiviert war und bei TC gibt es im Umkreis von 50km nur 3 Dosen, wovon ich eine gefunden habe.
Bei GPSgames habe ich mal "geodashing" ausprobiert, aber da ist sonst auch nix los.
Letterboxing wollte ich längst schon gemacht haben, aber die Mainzer Dosen waren dann irgendwann disabled... naja... vielleicht klappt es ja noch mal.
Wovon ich wieder weg bin ist Munzee. Da hatte ich auch mal einige QR-Codes gescannt, selber ca. 200 Stück geklebt... aber seit der Softwareumstellung und zusätzlichen Apps und Programmen, habe ich es gelassen. Ist mir mittlerweile auch zu blöd, Laternenmasten, 100er-Rheinmarken und Verkehrsschilder zu scannen.

 

[myra]

Wieso soll sich das widersprechen?
Ich bin mittlerweile wieder BM, weil ich mir aus Statistik und PQs nichts mache.
Auch ich kann größere Wanderungen oder Radtouren machen ohne alle 161 Meter zu bücken oder abzusteigen.
Für was braucht man dann PQs, wenn man nur ausgewählte Caches machen möchte?