wmartin1965
Geocacher
Ihr Lieben,
folgendes Szenario:
Ich will aufsteigen bis AUF die Zwille, in die ich eingeworfen habe.
Dabei soll untendrunter kein Ast sein, auf den ich mich stellen kann und obendrüber auch nichts, wohin ich ja gleich hätte einwerfen können.
Grund: Einen sicheren Stand finden, von dem man die Leine weiter nach oben werfen kann.
Was ist die geeignete Technik, um aus der Position "unter der Zwille im Seil hängend" auf die Zwille zu kommen.
Hinweis: Ich klettere NICHT mit ID und HSK, sondern mit Croll und zwei FSK als Ropewalker.
Meine Idee: Umbau auf eine Art Münchhausentechnik, wie sie bei der Selbstrettung aus Gletscherspalten angewendet wird.
Eure Ideen und Vorschläge??
Anmerkung:
Bitte die zusätzlichen Sicherungen, die man natürlich braucht, um nicht auf der anderen Seite kopfüber runter zu fallen etc..., die bösen Bandschlingen, Fallhöhen, Fangstöße usw. mal außer Acht lassen.
Ich hänge am Leben und berücksichtige das alles. Es geht einfach nur um die Primärtechnik des "Aufsitzens auf die Zwille".
folgendes Szenario:
Ich will aufsteigen bis AUF die Zwille, in die ich eingeworfen habe.
Dabei soll untendrunter kein Ast sein, auf den ich mich stellen kann und obendrüber auch nichts, wohin ich ja gleich hätte einwerfen können.
Grund: Einen sicheren Stand finden, von dem man die Leine weiter nach oben werfen kann.
Was ist die geeignete Technik, um aus der Position "unter der Zwille im Seil hängend" auf die Zwille zu kommen.
Hinweis: Ich klettere NICHT mit ID und HSK, sondern mit Croll und zwei FSK als Ropewalker.
Meine Idee: Umbau auf eine Art Münchhausentechnik, wie sie bei der Selbstrettung aus Gletscherspalten angewendet wird.
Eure Ideen und Vorschläge??
Anmerkung:
Bitte die zusätzlichen Sicherungen, die man natürlich braucht, um nicht auf der anderen Seite kopfüber runter zu fallen etc..., die bösen Bandschlingen, Fallhöhen, Fangstöße usw. mal außer Acht lassen.
Ich hänge am Leben und berücksichtige das alles. Es geht einfach nur um die Primärtechnik des "Aufsitzens auf die Zwille".