Besondere Ausrüstungsgegenstände (alles != GPSr, Zettel und Stift ) gehören meiner Meinung nach in die Cachebeschreibung. Besonders wichtig ist dies, wenn diese der eigenen Sicherheit dienen, wie z.B. Kletterzeugs, feste Schuhe, Taschenlampe (für Höhlen etc.). Eine kleine Besonderheit sind Caches wie It's ToolTime oder Natorampe Niedernberg bei denen man weiß, worauf man sich einlässt. Da schleppt man halt eine gut sortierte Werkzeugkiste durch den Wald
Wie der bisherigen Diskussion zu entnehmen ist, verhält es sich mit speziellen Kenntnissen etwas schwieriger. Klar sollte man bei Caches mit entsprechender Difficulty-Wertung auch etwas kniffligere Rätsel erwarten können (Wichtig: Difficulty bezieht sich ja nicht nur auf evtl. zu lösende Rätsel, sondern auch auf einfach/schwierig zu findende Verstecke). Doch wo die Grenze zwischen Allgemeinbildung und besonderen Kenntnissen ziehen? Allgemeinbildung heißt ja nicht, dass jeder Mensch diese auch hat. Bei sog. Schulwissen sollte man auch bedenken, dass sich dieses im Laufe der Zeit ändert (siehe Sütterlin) und dass es auch ältere Cacher gibt, bei denen die Schulzeit schon länger her ist. Bei Matheaufgaben, die über die vier Grundrechenarten oder Quersummen hinausgehen, kann man ja in der Cachebeschreibung einfach kurz "solide Mathekenntnisse" als Voraussetzung nennen - als Überraschung dient ja dann immer noch die konkrete Rechenaufgabe, auch wenn diese dann nicht von allen gelöst werden kann - aber man war ja vorgewarnt. Dadurch wird der Cache auch nicht einfacher und gleich für jeden lösbar, erspart so manchem aber einiges an Frust unterwegs, wenn er aufgrunddessen den Cache gar nicht erst angeht. Ähnlich sollte es sich mit anderen Themenkreisen verhalten.
Ich finde, man sollte halt (fast) jedem schon der Planung einer Cachetour die Möglichkeit geben, zu entscheiden, ob er/sie einen Cache angehen möchte. Daher sind halt Angaben zu benötigten Gegenständen und Kenntnissen sowie einer Kurzbeschreibung des Geländes und der geschätzten Dauer notwendig. Und wie gesagt: Ein Cache wird durch solche Angaben im Vorfeld auch nicht einfacher oder unspannender!
Viele Grüße
chriz (der auch lieber anspruchsvolle Caches mag, vorher gerne aber informiert sein möchte)
Wie der bisherigen Diskussion zu entnehmen ist, verhält es sich mit speziellen Kenntnissen etwas schwieriger. Klar sollte man bei Caches mit entsprechender Difficulty-Wertung auch etwas kniffligere Rätsel erwarten können (Wichtig: Difficulty bezieht sich ja nicht nur auf evtl. zu lösende Rätsel, sondern auch auf einfach/schwierig zu findende Verstecke). Doch wo die Grenze zwischen Allgemeinbildung und besonderen Kenntnissen ziehen? Allgemeinbildung heißt ja nicht, dass jeder Mensch diese auch hat. Bei sog. Schulwissen sollte man auch bedenken, dass sich dieses im Laufe der Zeit ändert (siehe Sütterlin) und dass es auch ältere Cacher gibt, bei denen die Schulzeit schon länger her ist. Bei Matheaufgaben, die über die vier Grundrechenarten oder Quersummen hinausgehen, kann man ja in der Cachebeschreibung einfach kurz "solide Mathekenntnisse" als Voraussetzung nennen - als Überraschung dient ja dann immer noch die konkrete Rechenaufgabe, auch wenn diese dann nicht von allen gelöst werden kann - aber man war ja vorgewarnt. Dadurch wird der Cache auch nicht einfacher und gleich für jeden lösbar, erspart so manchem aber einiges an Frust unterwegs, wenn er aufgrunddessen den Cache gar nicht erst angeht. Ähnlich sollte es sich mit anderen Themenkreisen verhalten.
Ich finde, man sollte halt (fast) jedem schon der Planung einer Cachetour die Möglichkeit geben, zu entscheiden, ob er/sie einen Cache angehen möchte. Daher sind halt Angaben zu benötigten Gegenständen und Kenntnissen sowie einer Kurzbeschreibung des Geländes und der geschätzten Dauer notwendig. Und wie gesagt: Ein Cache wird durch solche Angaben im Vorfeld auch nicht einfacher oder unspannender!
Viele Grüße
chriz (der auch lieber anspruchsvolle Caches mag, vorher gerne aber informiert sein möchte)