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Barbie&Bruettler geben auf
- Ersteller plan3
- Erstellt am
- Status
baer2006
Geoguru
Wald und Wiese, oder den öffentlichen Verkehrraum, darf ich aber völlig legal betreten. Wenn ich da dann eine Dose lege, kann das im schlimmsten Falle als Ordnungswidrigkeit ("Müllentsorgung" o.ä.) ausgelegt werden, faktisch wird es geduldet{*}. Aber wenn du unbefugter Weise ein umfriedetes Grundstück betrittst, dann ist das eine Straftat (Hausfriedensbruch). Diesen "kleinen Unterschied" kann auch durch noch so viel Polemik nicht wegdiskutieren.plan3 schrieb:
{*}Ich hatte in meiner Cacherlaufbahn 4x Kontakt mit der Polizei. In allen Fällen war die Sache nach einer kurzen Erklärung, um was es geht, erledigt und die Cacherei konnte weitergehen. Wenn ich auf einem umzäunten Privatgrundstück aufgegriffen werde, geht das mit Sicherheit nicht so locker ab.
nah&fern
Geocacher
TandT schrieb:
Ich danke auch für die Info.
Und ich finde es wieder mal erstaunlich, daß jetzt einige immer noch behaupten, das müsse seitens GS nicht archiviert werden. In dem Moment wo der Sachverhalt bekannt wird, wäre man als Seitenbetreiber doch bescheuert, das weiter stehen zu lassen.
Da sollten Owner/Sucher eben auch im richtigen Moment mal Eier in der Hose haben: wenn es denn nun schon in der dunklen Grauzone ist, dann wenigstens unauffällig geniessen, wenn es aber dann warum auch immer auffliegt, einfach mal die Klappe halten und nicht noch unter völliger Verkennung der Realität behaupten man hätte da ein Anrecht drauf und die Schuld bei anderen suchen.
Komischerweise wird "Eier in der Hose zu haben" stattdessen nur von den anderen gefordert: sei es an GS in dem sie nicht archivieren, oder die "Verräter"/"Denunzianten", die sich doch offen denjenigen zeigen sollen, die mit ihrer Wortwahl schon latente Gewaltbereitschaft zeigen.
The_Nightcrawler
Geowizard
Noch vor meiner Cacherlaufbahn hatten wir schonmal Besuch von den Gendarmen, als wir nach einem ausgiebigen Rundgang mit vielen tollen Fotos aus einem verlassenen Kasernengelände in Frankreich kamen, dass als militärisches Sperrgebiet gekennzeichnet war/ist.
Wie ich etwas später las, lag da auch ein Cache, noch zu dem Zeitpunkt, als wir als Muggles da waren.
Ein Grund, warum der cache geschlossen wurde, waren die regelmäßig hohen, im Anschluss an den Besuch von der Gendamerie eingezogenen Eintrittspreise in Höhe von ca. 135 EUR pro Nase.
Wir hatten das Glück, dass ich damals, mithilfe meines Presseausweises eine Genehmigung bei der Mairie beantragt und auch bekommen hatte und so nach Vorlage dieser bei den Gendarmen unbehelligt weiterziehen durften. Es kann also ein teurer Spass werden.
Andersrum hatten wir schonmal selbst die Polizei verständigt (auf einem alten, inaktiven Friedhof), nachdem wir sonderbare Dinge gefunden hatten. Diese wünschten uns noch viel Glück bei der weiteren Suche.
Der andere Kontakt war in Paris, an einer öffentlichen Stelle, als wir von Zivilbeamten während dem Loggen plötzlich festgehalten wurden. Eine Erklärung und das wars, noch ein Tipp der Beamten unsere Rucksäcke nicht aus den Augen zu lassen und wir konnten weiterloggen und auch wieder verstecken.
Das war halt wie gesagt, in der Öffentlichkeit und nicht irgendwo hinter einem Zaun.
Ich mag auch Lostplaces, aber bin mir auch bewußt, was ich dann dort mache, wie ich mich verhalte und wie nicht.
Wie ich etwas später las, lag da auch ein Cache, noch zu dem Zeitpunkt, als wir als Muggles da waren.
Ein Grund, warum der cache geschlossen wurde, waren die regelmäßig hohen, im Anschluss an den Besuch von der Gendamerie eingezogenen Eintrittspreise in Höhe von ca. 135 EUR pro Nase.
Wir hatten das Glück, dass ich damals, mithilfe meines Presseausweises eine Genehmigung bei der Mairie beantragt und auch bekommen hatte und so nach Vorlage dieser bei den Gendarmen unbehelligt weiterziehen durften. Es kann also ein teurer Spass werden.
Andersrum hatten wir schonmal selbst die Polizei verständigt (auf einem alten, inaktiven Friedhof), nachdem wir sonderbare Dinge gefunden hatten. Diese wünschten uns noch viel Glück bei der weiteren Suche.
Der andere Kontakt war in Paris, an einer öffentlichen Stelle, als wir von Zivilbeamten während dem Loggen plötzlich festgehalten wurden. Eine Erklärung und das wars, noch ein Tipp der Beamten unsere Rucksäcke nicht aus den Augen zu lassen und wir konnten weiterloggen und auch wieder verstecken.
Das war halt wie gesagt, in der Öffentlichkeit und nicht irgendwo hinter einem Zaun.
Ich mag auch Lostplaces, aber bin mir auch bewußt, was ich dann dort mache, wie ich mich verhalte und wie nicht.
"Höchstgradig illegaler Cache"
"Hausfriedensbruch"
usw usw...
Mal wieder geil, was für hohle Worthülsen von trolligen Korintenka**ern hervorgezaubert werden, wenn es darum geht, das eigene Hobby und über 95% der Cacher sowie über 95% der Caches als "pöööhse" darzustellen !
...Mann, tun mir solche Leute leid ! Den Link auf das Pedantenvideo (man beachte insbesondere den Rechtsanwalt) habe ich ja schon gestern reingestellt, und genau da siedle ich solche Leute an.
Ich muss gestehen : ich bin ein Verbrecher ! Sogar ein Schwerverbrecher und Wiederholungstäter.
Jeden (Arbeits)Tag, also gut 250 mal im Jahr, spare ich mir grade mal 70 Meter, weil ich auf dem Weg abkürze. So wie die meisten Kollegen auch, aber was andere machen, sei ja kein Maßstab. Ich gehe dabei durch ein einseitig unbefestigtes Draht-Zaunelement und weiss dabei ganz genau, dass ich mich auf dem ungenutzten Grundstück einer anderen Firma befinde. Zweimal täglich, 500 mal Hausfriedensbruch jährlich, bei 80 Kollegen 40.000 Hausfriedensbrüche pro Jahr ! Und das ganz ohne Geocaching !!!
Das permanente Gejammer über NICHTS ist soooo lächerlich !!
Eines wünsch ich mir noch, ehe ich diesem Fremdschäm-Thread den Rücken kehre und die Nörgler unter sich lasse : jeder der mehrere Caches gelegt hat, und dabei keinen "Regel"verstoß begangen hat, darf mal "hier" schreiben ! Wohlgemerkt: Erlaubnis des Grundbesitzers, also auch bei Wald und Wiese sowie öffentlichen Plätzen (schriftlich seitens Bund, Land oder Gemeinde)...
"Hausfriedensbruch"
usw usw...
Mal wieder geil, was für hohle Worthülsen von trolligen Korintenka**ern hervorgezaubert werden, wenn es darum geht, das eigene Hobby und über 95% der Cacher sowie über 95% der Caches als "pöööhse" darzustellen !
...Mann, tun mir solche Leute leid ! Den Link auf das Pedantenvideo (man beachte insbesondere den Rechtsanwalt) habe ich ja schon gestern reingestellt, und genau da siedle ich solche Leute an.
Ich muss gestehen : ich bin ein Verbrecher ! Sogar ein Schwerverbrecher und Wiederholungstäter.
Jeden (Arbeits)Tag, also gut 250 mal im Jahr, spare ich mir grade mal 70 Meter, weil ich auf dem Weg abkürze. So wie die meisten Kollegen auch, aber was andere machen, sei ja kein Maßstab. Ich gehe dabei durch ein einseitig unbefestigtes Draht-Zaunelement und weiss dabei ganz genau, dass ich mich auf dem ungenutzten Grundstück einer anderen Firma befinde. Zweimal täglich, 500 mal Hausfriedensbruch jährlich, bei 80 Kollegen 40.000 Hausfriedensbrüche pro Jahr ! Und das ganz ohne Geocaching !!!
Das permanente Gejammer über NICHTS ist soooo lächerlich !! Eines wünsch ich mir noch, ehe ich diesem Fremdschäm-Thread den Rücken kehre und die Nörgler unter sich lasse : jeder der mehrere Caches gelegt hat, und dabei keinen "Regel"verstoß begangen hat, darf mal "hier" schreiben ! Wohlgemerkt: Erlaubnis des Grundbesitzers, also auch bei Wald und Wiese sowie öffentlichen Plätzen (schriftlich seitens Bund, Land oder Gemeinde)...
KreuterFee
Geomaster
Hier geht es nur um die moralische Keule, mit Totschlagargumenten und Aussagen die vollkommen an der Wirklichkeit vorbeigehen, wird hier versucht zu beweisen das man ja im Recht ist, das es so was ja nicht geben darf in der kleinen heilen Welt.
Das stört mich noch nichtmal, was mich stört ist, das mir jemand erzählen mag was erlaubt ist und was nicht,
das entscheide immer noch ich oder wenn ich von den zuständigen Ordnungskräften aufgegriffen werde im Zweifel der Richter und kein Radioscout, Madcacherz oder sonstwer, das ist mein Risiko.
Ob eine Tätigkeit illegal ist, können beide garnicht beurteilen, weil Sie mit haltlosen Vermutungen und Unterstellungen hier tausende Dosensucher kriminalisieren.
Übrigends einer der Gründe, warum es keine offiziellen, schriftlichen Genehmigungen für solche Orte geben wird, sind diese Vorurteile, ob auf andere Art und Weise Genehmigungen vorliegen, ist garnicht durch die beiden prüfbar und geht auch im weiteren niemanden an, ausser Groundspeak.
Mit anderen Worten, es ist der Owner der für seine Dosen zu sorgen hat und nicht irgendwelche Gutmenschen, die meinen neue Regeln aufstellen zu müssen.
Das stört mich noch nichtmal, was mich stört ist, das mir jemand erzählen mag was erlaubt ist und was nicht,
das entscheide immer noch ich oder wenn ich von den zuständigen Ordnungskräften aufgegriffen werde im Zweifel der Richter und kein Radioscout, Madcacherz oder sonstwer, das ist mein Risiko.
Ob eine Tätigkeit illegal ist, können beide garnicht beurteilen, weil Sie mit haltlosen Vermutungen und Unterstellungen hier tausende Dosensucher kriminalisieren.
Übrigends einer der Gründe, warum es keine offiziellen, schriftlichen Genehmigungen für solche Orte geben wird, sind diese Vorurteile, ob auf andere Art und Weise Genehmigungen vorliegen, ist garnicht durch die beiden prüfbar und geht auch im weiteren niemanden an, ausser Groundspeak.
Mit anderen Worten, es ist der Owner der für seine Dosen zu sorgen hat und nicht irgendwelche Gutmenschen, die meinen neue Regeln aufstellen zu müssen.
MadCatERZ
Geoguru
Wenn Unterstellungen, persönliche Angriffe und Verdrehen von Äußerungen der "Gegenseite" zum guten Umgangston der "wahren Geocacher" gehören, ebenso eine wahlweise klassenkämpferisch bis rechtsaußen gefärbte Rhetorik, bin ich verdammt froh, nicht dazuzugehören.
(mal gucken, ob jemand im Fred die Steilvorlage für den Konter findet)
(mal gucken, ob jemand im Fred die Steilvorlage für den Konter findet)
KreuterFee
Geomaster
MadCatERZ schrieb:
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