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(Bau-)Arten von Kambiumschonern

adorfer

Geoguru
Welche Bauarten von Kambiumschonern gibt es? Ich fürchte immer um die Gesundheit meiner Treesbee beim Hantieren mit der Pilotleine, zumal man ja oft nicht wirklich sieht, was man da oben zurechtzuppelt. Eine innenliegende "Lifeline" aus Stahl, die im Fall der Fälle die Nennlast zu tragen in der Lage ist, die würde mir mehr Vertrauen geben. Also innen Stahldraht und außen eine Webmaterial als Baumschutz. Oder eben Textil mit eingewebtem Stahlgeflecht.

Der andere Punkt: Gibt es eine Norm nach der Seilschoner getestet werden? Ich habe an mehreren schon ernsthafte Beschädigungen bei denen ich mich lediglich freuen kann, dass sich dort der Schoner geopfert hat und und das Seil mit (wenn überhaupt) blauen Auge davongekommen ist.
Oder anders: Gibt es Seilschoner mit zwei Lagen innenliegender Armierung, also noch "Gummi dazwischen"? Dann hätte man etwas mehr "Luft" bei den von Betongraten gern verursachten "Bissen". Gibt es irgendwo Statements zu den verwendeten Geweben? Ein Seilschoner der Art "Motorradreifen" mit innenliegender Karkasse aus Stahl oder Aramid müsste doch eigentlch mehr aushalten.
 

amigo08

Geocacher
Der wesentlichste unterschied sind wohl die Ringe, Karabiener oder Rollen die an den Enden sitzen. Ansonsten sind fast alle aus mehreren Lagen zusammengenähter Bänder.
Die Treesbee von Petzl hat ne Bruchlast von 23kN, wie willste diese erreichen (am Umlaufenden System)? Dafür is das ganze Zeugs ja eigentlich da und es kommen meist ja nur Pendelstürze vor.
Selbst Profis, wenn man das so pauschalisieren kann, neigen heute ehr dazu am stehenden Seil aufzusteigen und den Kambiumschoner erst oben einzubauen. Das stehende Seil bleibt für evtl. Rettungsaktionen gleich hängen.
 

cherokee

Geomaster
Ich denke man muss hier ganz klar unterscheiden zwischen Seilschonern und Cambiumschonern.

Der Seilschoner hat die Aufgabe das Seil zu schonen (daher wohl auch die Namensgebung). Wenn das Seil z.B. über einer Beton- oder Metallkante liegt soll der Schoner das Aufscheuern des Seils an selbiger verhindern und selber darunter leiden. Der Seilschoner hat sein Einsatzgebiet am Einfachseil, welches entweder nur zum Abseilen von oben herab bis zum ereichen des Zielpunktes und dann weiter bis zum Boden oder mit anschließendem Wiederaufstieg genutzt wird. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Einfachseil vom Boden aus einzubauen und dann daran aufzusteigen und danach abzusteigen. Dieses Vorgehen macht so auch an Bäumen Sinn. Da Cacherbäume frequentierter sind als Bäume die durch Baumpfleger zum Zwecke der Abreit bestiegen werden, sollte man als Cacher hier auch einen Seilschoner einbauen, der dann die Aufgabe hat das Cambium, also den Baum, zu schonen.

Der Cambiumschoner hat die Aufgabe das umlaufende Seilsystem mit möglichst wenig Reibung zu belasten und natürlich das Cambium des Baumes zu schonen. Der Einbau eines Cambiumschoners vom Boden aus ist möglich aber recht aufwendig und damit Zeitaufwendig. Zumal man selten von Anfang an einen optimalen Ankerpunkt erreicht. Baumpfleger steigen daher an einem Einfachseil auf, welches dann als Rettungsseil dient und bauen oben an geeigneter Stelle den Cambiumschoner mit umlaufendem Seilsytem ein um den ganzen Baum abklettern zu können.
 

HankeyPoo

Geocacher
Hallo !

Die Frage die -jha- hier stellt bezieht sich ja offensichtlich nicht auf die Bauarten der Seildurchführungen sondern auf das Verbindungsmittel an sich.

Frage die sich mir dann stellt ist, welche Schädigenden Einflüsse müssen dann berücksichtigt werden ?

Am Baum treten da an sich ja "nur" die Einflüsse durch die Rinde und die Pilotschnur auf (wenn diese über das Material gezogen wird).

Die Einflüsse der Rinde sind denke ich nicht so groß und könnten z.b. zur ein zurechtgeschnittenes Stück des guten alten C-Schlauches nahezu ausgeschlossen werden !
Inwiefern sich die Pilotschnur verfangen kann und damit das Material zerschneidet kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht sagen.
Ich denke wenn der Fall eintriff hilft wirklich nur eine Stahleinlage wie z.b. bei den Halteseilen zum Aufstieg am Baum genutzt wird. Das ganze sollte aber ganz schön teuer sein und auch schwer. Doch zu haben sind die ja in 90cm Länge !

Was mich stutzig macht ist die Sache mit der Betonkante ! Benutzt du deinen Cambiumschoner auch bei Betonkanten ?
Denke man gegen ne Betonkante verliert so ziemlich jedes textile Material - da hilft wirklich nur Schutz durch Verschleißmittel wie Feuerwehrschlauch.

Da kommt mir gerade noch die Idee auf ob man das "Anschneiden" des Cambiumschoners durch die Pilotschnur nicht dadurch fast ausschließen kann, indem man statt Ringen, Karabiner in der Bauform des Delay benutzt. Dadurch schafft man doch einen Sicherheitsabstand zwischen Schnur und Schonergurt ?!

Gruß,

HankeyPoo
 

amigo08

Geocacher
-jha- schrieb:
amigo08 schrieb:
Die Treesbee von Petzl hat ne Bruchlast von 23kN, wie willste diese erreichen
Gar nicht.
Ich habe -wie geschrieben- Angst vor Beschädigungen des Kambiumschoners beim Einbau.
Siehe auch alten gesperrten Thread.

Interessant. Denke aber das solche Schäden nicht die Regel sind. Normal zieht man den Kambiumschoner mit einem Ring am Wurfbeutel und mit dem anderen Ring an der Schnur an der man zieht nach oben. Dann mit Schwung über den Ast und der Wurfbeutel kommt wieder runter. Würde mich wundern wenn da was kreuzt. Hast aber recht, ausschliessen kann man das nicht!
Aber das einzigewas mir höchstens passiert ist, ist das sich die Wurfleine verdreht oder irgendwo in einem Ast hängt.
Aber wenn man das von unten mangels Übersichtlichkeit nicht abschätzen kann ist es doch besser (wie eigentlich üblich) am stehenden Seil hoch und KS oben vor Ort einzubauen! Meines Wissens nach haben KS keine Stahleinlage, lasse mich aber gern eines besseren belehren! Kenne lediglich Halteseile mit Stahlkern die bei Arbeiten mit Kettensägen vorgeschrieben sind. Die kannst du aber als KS "missbrauchen".

Nachtrag: Das gezeigte Video im Thread und das blaue durchgebrannte Etwas sieht nicht aus wie ein Kambiumschoner sondern ehr wie Bandschlingen!
Aufgrund der Bauart von Kambiumschonern, die aus mehreren Lagen Band, die untereinander vernäht , und somit "relativ" steif sind und sich somit hartnäckig gegen verdrehen wehren wird es schwer die im Video nachgestellte Situaton mit richtigen Kambiumschoner in der Realität anzutreffen!
 

workfor

Geomaster
Am Baum tritt keine Schädigung des Kambiumschoners ein (irgendwelche absoluten Ausnahmefälle gibt es vielleicht). Von daher ist als Schoner für das Bandschlingenmaterial bei mir seit Jahren ein alter aufgeschnittener und zurecht genähter Einkausbeutel im Einsatz.

An einer Betonkante erfolgt der Einbau sinnvollerweise von oben.
Wenn nicht, kommt nur ein stehendes Seil in Frage, welches nur äußerst umständlich zu schützen ist (mit einem Seilschoner oder einem Stück vorgeschalteter Schlinge oder sicherem Seilstück, z.B. dickem Riggingseil).
Ansonsten kommen die üblichen Verdächtigen in Frage:

- Gartenschlauch
- Feuerwehrschlauch
- wasweißichfürn Schlauch
- professionelle Umlenker aus Metall (z.B. von Petzl)

cu Tom


Der untere Schoner ist mein Lieblingsschoner mit dem Einkaufsbeutel. :D

kambium4.jpg



Hier ein Kantenschutz aus Metall (schwer und teuer aber sicher):

schutz_kante.jpg
 

Pilzkieker

Geocacher
Seilschoner in der Funktion als Baumschoner

Eignet sich jeder gekaufte oder selbstgebastelte Seilschoner als Baumschoner?
Oder braucht man spezielle Materialien, die innen gut gleiten und außen eine hohe Reibungszahl aufweisen?
Denn der Seilschoner soll ja artig in der Astgabel liegen bleiben, während das Seil durch den Seilschoner rutscht.
 

workfor

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
Seilschoner in der Funktion als Baumschoner

Eignet sich jeder gekaufte oder selbstgebastelte Seilschoner als Baumschoner?
Oder braucht man spezielle Materialien, die innen gut gleiten und außen eine hohe Reibungszahl aufweisen?
Denn der Seilschoner soll ja artig in der Astgabel liegen bleiben, während das Seil durch den Seilschoner rutscht.

Wenn das Seil rutschen soll, sind immer Kambiumschoner vorzuziehen.
Die Reibung in einem Seilschoner nimmt zu durch:

- kleineren Durchmesser des Astes (also Biegeradius)
- Umschlingungswinkel
- Materialpaarung (Reibwerte)
- Art des Schoners, also Aufbau (eher fest und formstabil oder labil)
- Auflagelänge des Seils

Ergo sind feste Aufbauten (rohrmäßig), die glatt sind (Kunststoffe) auf mittleren Ästen optimal.

cu Tom


cu Tom
 

cherokee

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
Seilschoner in der Funktion als Baumschoner

Eignet sich jeder gekaufte oder selbstgebastelte Seilschoner als Baumschoner?
Oder braucht man spezielle Materialien, die innen gut gleiten und außen eine hohe Reibungszahl aufweisen?
Denn der Seilschoner soll ja artig in der Astgabel liegen bleiben, während das Seil durch den Seilschoner rutscht.

Alles was die Seilreibung von der Rinde des Baumes fernhält eignet sich. Da sich das Seil aber auch etwas dehnt und somit den Seilschoner bei belastung eventuell noch etwas mit über den Ast zieht, sollte der Seilschoner etwas länger gewählt werden und eben so eingebaut werden, das er bei belastung optimal über dem Ast liegt. Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde. Ausrangierte C-Schläuche der Feuerwehr eignen sich sehr gut und lassen sich auch auf eine entsprechende länge gut abschneiden. Gut ist es auch, wenn der Schoner nicht so eng ist, dass das Seil nicht mehr durchrutscht.
 

Pilzkieker

Geocacher
cherokee schrieb:
Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde.
Das verstehe ich nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, das Seil soll durch den Schoner in beiden Richtungen gleiten können, wohingegen der Schoner fest auf dem Ast liegt und eben nicht darüber rutschen und scheuern soll. Da sollte der Schoner doch außen rauh sein und sich möglichst festkrallen, nur innen muß er glatt und rutschfähig sein. Zumindest muß doch, damit das so funktioniert, der Reibungswiderstand zwischen Schoner-Innenseite und Seil geringer sein als zwischen Schoner-Außenseite und Ast. Mache ich denn da einen Denkfehler?
 

workfor

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
cherokee schrieb:
Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde.
Das verstehe ich nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, das Seil soll durch den Schoner in beiden Richtungen gleiten können, wohingegen der Schoner fest auf dem Ast liegt und eben nicht darüber rutschen und scheuern soll. Da sollte der Schoner doch außen rauh sein und sich möglichst festkrallen, nur innen muß er glatt und rutschfähig sein. Zumindest muß doch, damit das so funktioniert, der Reibungswiderstand zwischen Schoner-Innenseite und Seil geringer sein als zwischen Schoner-Außenseite und Ast. Mache ich denn da einen Denkfehler?


Der soll auch gut auf den Ast rutschen und ihn nicht dabei zerstören.
Muss man je nach Seil entsprechend fixieren.

cu Tom
 

cherokee

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
cherokee schrieb:
Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde.
Das verstehe ich nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, das Seil soll durch den Schoner in beiden Richtungen gleiten können, wohingegen der Schoner fest auf dem Ast liegt und eben nicht darüber rutschen und scheuern soll. Da sollte der Schoner doch außen rauh sein und sich möglichst festkrallen, nur innen muß er glatt und rutschfähig sein. Zumindest muß doch, damit das so funktioniert, der Reibungswiderstand zwischen Schoner-Innenseite und Seil geringer sein als zwischen Schoner-Außenseite und Ast. Mache ich denn da einen Denkfehler?

Jain, das Seil im Schoner soll lediglich dehnungsbedingt rutschen, aber nicht als umlaufendes System. Dazu wäre ein Cambiumschoner angebracht. Früher hat man Schoner auch für umlaufende systeme benutzt, das ist aber eigentlich vergangenheit.
 

Pilzkieker

Geocacher
tosa schrieb:
Der soll auch gut auf den Ast rutschen und ihn nicht dabei zerstören.
Muss man je nach Seil entsprechend fixieren.
Das ist doch ein Widerspruch! Wenn der Baumschoner gut rutschen soll, darf man ihn nicht fixieren! Wenn man ihn aber (weil er außen glatt ist) je nach Seil fixieren muß, dann sollte man ihn doch besser gleich aus einem Material herstellen, das nicht so leicht über den Ast rutscht. Jeff Jepson, der den sehr empfehlenswerten "Ratgeber für kletternde Baumpfleger" geschrieben hat, kennt für diesen Zweck den Seilschoner als ein hufeisenförmiges Hilfsmittel aus dickem Leder.

Wenn da was unter Last über den Ast rutscht, egal ob Seil oder Schoner, dann wird dabei das Kambium strapaziert, und genau das wollen wir doch verhindern.
 

Pilzkieker

Geocacher
cherokee schrieb:
Jain, das Seil im Schoner soll lediglich dehnungsbedingt rutschen,
Hallo cherokee, ich verstehe deinen vorhergehenden Ausspruch immer noch nicht:
cherokee hatte geschrieben: "Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde"
 

workfor

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
tosa schrieb:
Der soll auch gut auf den Ast rutschen und ihn nicht dabei zerstören.
Muss man je nach Seil entsprechend fixieren.
Das ist doch ein Widerspruch! Wenn der Baumschoner gut rutschen soll, darf man ihn nicht fixieren! Wenn man ihn aber (weil er außen glatt ist) je nach Seil fixieren muß, dann sollte man ihn doch besser gleich aus einem Material herstellen, das nicht so leicht über den Ast rutscht. Jeff Jepson, der den sehr empfehlenswerten "Ratgeber für kletternde Baumpfleger" geschrieben hat, kennt für diesen Zweck den Seilschoner als ein hufeisenförmiges Hilfsmittel aus dickem Leder.

Wenn da was unter Last über den Ast rutscht, egal ob Seil oder Schoner, dann wird dabei das Kambium strapaziert, und genau das wollen wir doch verhindern.


Falsch verstanden.
Unter Last soll da nix rutschen, eher beim installieren.
Diese Schoner kommen nur zum Einsatz bei
a) stehendem Seil mit Befestigung am Fußpunkt
b) stehendes Seil mit Würgeschlinge
Bei beiden Varianten muss der Schoner erst einmal positioniert werden. Seil = schwer (je höher, je schwerer).
Je höher der Einbau, je schwieriger durch die sehr hohe Reibung.

Der Schoner wird entweder durch
a) Eigenreibung
b) Schnüre
fixiert und in Lage gehalten. Dafür gibt es verschiedene Szenarien.
Was Jeff geschrieben hat, ist über 10 Jahre alt und sicher kaum mehr Stand der Technik (trotzdem ist Vieles weiterhin gültig und gut). In Sachen Schoner sicher nicht up to date, in Bezug auf Geocaching. Seine Ausführungen gelten für Baumpfleger, die regelmäßig nicht die Bäume im Tagestakt besteigen. ;)

cu Tom
 

cherokee

Geomaster
Pilzkieker schrieb:
cherokee schrieb:
Jain, das Seil im Schoner soll lediglich dehnungsbedingt rutschen,
Hallo cherokee, ich verstehe deinen vorhergehenden Ausspruch immer noch nicht:
cherokee hatte geschrieben: "Je glatter die Aussenseite des Schoners, desto weniger belastung auf der Rinde"

Das gilt lediglich für den Einbau. Wie schon von mir und Tosa geschrieben, soll das Seil nicht durch den Schoner rutschen (ausser durch Dehnung des Seils).
 

Mika Mifizu

Geocacher
Hallo,

ich hab mal eine Frage an die Baum&Forst-Fraktion: Geht das hier als Kambiumschoner durch?
P1030069.JPG
Zwei Meter dynamisches Kletterseil, ein Schraubglied, ein Stahlring und ein Stück alter Fahrradschlauch.

Alpine Grüße & Danke
Mika.
 

workfor

Geomaster
Mika Mifizu schrieb:
Hallo,

ich hab mal eine Frage an die Baum&Forst-Fraktion: Geht das hier als Kambiumschoner durch?
Zwei Meter dynamisches Kletterseil, ein Schraubglied, ein Stahlring und ein Stück alter Fahrradschlauch.

Alpine Grüße & Danke
Mika.


Wenn Schraubglied und Ring zertifiziert sind, würde ich mich dran hängen.
Das Seil ist zwar dynamisch aber durch den Schlauch wird wohl nichts passieren.
Er wird durch die Bewegung nicht lange halten. Etwas Robusteres wäre besser in Kombination mit einem halbstatischen Seil.
Ich würde Seile immer doppelt nehmen (mache ich bei Bandschlingen auch).
Mir wäre er definitiv zu lang, ich nutze max. 90cm.

cu Tom
 
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