Hallo Geocaching-Gemeinde,
nach langem Sichten im Forum, wo das Thema vielleicht reinpassen könnte, habe ich mich als "Frischling" kurzum entschlossen doch ein neues Thema anzufangen.
Ausgangspunkt für meine Anfrage bzw. das neue Thema ist, dass ich innerhalb eines Waldstückes (Lageplan ist maßstäblich vorhanden) einschätzen muss, welche Bäume zu der Liegenschaft gehören und welche nicht. Oder anders beschrieben, ich muss als Privatperson einen Kiefernhochwald in unübersichtlichem Gelände bewirtschaften ohne bei den Nachbargrundstücken zu wildern, so dass nicht Anwalts Liebling ran muss ...
Ich habe einen konkreten Ansatz, wie die Sache lösbar sein könnte, allerdings fehlen mir fachlich kompetente Leute, die das einschätzen können. Daher der erste Schritt in Eure Gemeinde mit Bitte um Unterstützung.
Nun zu meinem Lösungsansatz der damit zur Disposition bzw. Diskussion steht:
Zum Waldstück existiert ein maßstäblicher Lageplan allerdings koordinatenlos, jedoch mit Grenzsteinverzeichnis. Die Grenzsteine sind alle vorhanden und könnten mit einem GPS-Empfänger mit hinreichender Genauigkeit (3 - 5 m) eingemessen werden. Mir ist schon bekannt, dass man dafür eigentlich Differenzial-GPS-Vermessungstechnik nehmen sollte, ist allerdings ein enormer Kostenaufwand für 2 ha Wald. Dafür könnte ich mir dann paar Tonnen Kohle hinlegen lassen und bräuchte den Wald nicht bewirtschaften ...
Nach dem Einmessen der Grenzsteine wäre der Lageplan georeferenziert. Ich habe gehört, dass georeferenzierte Pläne in GPS-Handheld's hinterlegt werden können und ein Navigieren nach diesen Plänen möglich ist. Damit wäre ich in der Lage mit hinreichender Genauigkeit (ca. 5m) zu entscheiden, was auf meinen Terrain oder was beim Nachbarn steht.
Nun die Frage der Fragen, könnte man so verfahren und welche "bezahlbare" Technik kann man hierfür einsetzen?
Ich bitte Euch daher einem Einsteiger auf die Sprünge zu helfen ...
Danke schon mal im Voraus.
HOBUFR .. einer der auszog, seine Bäume zu suchen ...
nach langem Sichten im Forum, wo das Thema vielleicht reinpassen könnte, habe ich mich als "Frischling" kurzum entschlossen doch ein neues Thema anzufangen.
Ausgangspunkt für meine Anfrage bzw. das neue Thema ist, dass ich innerhalb eines Waldstückes (Lageplan ist maßstäblich vorhanden) einschätzen muss, welche Bäume zu der Liegenschaft gehören und welche nicht. Oder anders beschrieben, ich muss als Privatperson einen Kiefernhochwald in unübersichtlichem Gelände bewirtschaften ohne bei den Nachbargrundstücken zu wildern, so dass nicht Anwalts Liebling ran muss ...

Ich habe einen konkreten Ansatz, wie die Sache lösbar sein könnte, allerdings fehlen mir fachlich kompetente Leute, die das einschätzen können. Daher der erste Schritt in Eure Gemeinde mit Bitte um Unterstützung.
Nun zu meinem Lösungsansatz der damit zur Disposition bzw. Diskussion steht:
Zum Waldstück existiert ein maßstäblicher Lageplan allerdings koordinatenlos, jedoch mit Grenzsteinverzeichnis. Die Grenzsteine sind alle vorhanden und könnten mit einem GPS-Empfänger mit hinreichender Genauigkeit (3 - 5 m) eingemessen werden. Mir ist schon bekannt, dass man dafür eigentlich Differenzial-GPS-Vermessungstechnik nehmen sollte, ist allerdings ein enormer Kostenaufwand für 2 ha Wald. Dafür könnte ich mir dann paar Tonnen Kohle hinlegen lassen und bräuchte den Wald nicht bewirtschaften ...

Nach dem Einmessen der Grenzsteine wäre der Lageplan georeferenziert. Ich habe gehört, dass georeferenzierte Pläne in GPS-Handheld's hinterlegt werden können und ein Navigieren nach diesen Plänen möglich ist. Damit wäre ich in der Lage mit hinreichender Genauigkeit (ca. 5m) zu entscheiden, was auf meinen Terrain oder was beim Nachbarn steht.
Nun die Frage der Fragen, könnte man so verfahren und welche "bezahlbare" Technik kann man hierfür einsetzen?
Ich bitte Euch daher einem Einsteiger auf die Sprünge zu helfen ...
Danke schon mal im Voraus.
HOBUFR .. einer der auszog, seine Bäume zu suchen ...
