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Benutzt Du ein Autorouting-fähiges GPS-Gerät?

Benutzt Du ein Autorouting-fähiges GPS-Gerät für die Fahrt zum Cache?

  • Ja. Einen GPSr wie den GPSMap76CS oder GPS V

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja. Einen PDA mit Autonavi-Software (z. B. TomTom-Navigator)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja. Ein im Auto fest eingebautes Gerät

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber mehrere der genannten Geräte

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Mogel

Geomaster
Das mit den Tunnels und der besseren Integration ins Auto stimmt wohl. Ersteres Problem kommt aber nur selten vor, außerdem sieht man die geplante Route ja immer noch auf dem Display, falls man wirklich im Tunnel abbiegen muss.
Zweiteres ist gleichzeitig ein Nachteil. Die Geräte kann man nicht mitnehmen in ein anderes Auto, aufs Fahrrad oder Motorrad oder zur Routenplanung auf dem Schreibtisch etc.
Software-Upgrades sind (nehme ich an) auch schwierig bei den Fixeinbauten, oder?
 

Held im Einsatz

Geocacher
Ich find wenn man sich die geplante Tour vorher mal auf einer vernünftigen Karte anschaut,....und dann wie ich ein Legend mit Kartenfunktion dabei hat reicht das völlig.

War kürzlich mal wieder mit seh vielen Cachen,... einer hatte so ein PDA-Autonavi-GPS-Palm-sonstwasnochalles Gemisch dabei! Auf der Straße war das ok,.. man konnte direkt damit fahren aber inm Gelände war das Teil sowas von ungenau,...

Ich mein vor ein paar Jahren ging eine Anfahrt zu einem unbekanten Ort auch per Karte,... und man kam an! AUßerdem hab ich persönlich noch zusätzlich Spaß an der klassischen terristrischen Navigation, und spätestens dann ist das nicht mehr wirklich nötig ein Navi-mit Routing zu haben,.. es sei denn es ist im Firmenwagen halt drin oder so,....
 

Mogel

Geomaster
AUßerdem hab ich persönlich noch zusätzlich Spaß an der klassischen terristrischen Navigation

Ich auch beim Geocachen. Aber auf der Straße habe ichs lieber effizient, man kann ja auch nicht überall stehen bleiben und auf die Karte schauen. Außerdem überholen einem dann die ganzen holländischen Wohnwägen zurück :D

Ungenau sind die GPS-PocketPCs bei geeigneter Geocaching Software nach meinen Erfahrungen nicht. Man kann natürlich nicht mit der Straßennavi-Software Cachen gehen.
 

Held im Einsatz

Geocacher
Es handelte sich dabei nicht um ein Straßennavi sondern um ein GPS-PDA. Also es hätte schon gehen sollen,... allerdings war keine spezielle Cachesoftware aufgespielt,.... der Typ wollte eben testen ob wie vom Hersteller behauptet auch eine gute Outdooranwendung möglich ist.

Am Ende der Tour hab ich dem Typ zum Kauf eines eTrex geraten ! :lol:
 

Mogel

Geomaster
allerdings war keine Cachesoftware aufgespielt

Aber wie soll das dann gehen? Die serienmäßige Software snapt ja meist zu den Straßen, sodass scheinbar eine Ungenauigkeit entsteht. Geht man im Wald, snapt das Programm zum nächsten Waldweg, obwohl man ja 50 Meter daneben geht. Also ohne geeigneter Software kann man da zur Genauigkeit keine Aussage treffen.
Mein Billigstdorfer-Pocket PC ist nahezu genauso genau wie mein reiner GPS-Receiver. Immerhin zeigt ersterer sogar auf Dezibel genau die Empfangsstärken jedes Satelliten an.
 

Sir Cachelot

Geoguru
Mogel schrieb:
Immerhin zeigt ersterer sogar auf Dezibel genau die Empfangsstärken jedes Satelliten an.
Das hat ja mit der Genauigkeit nix zu tun.
Bei meinem Magellan kann ich auch in einen Modus schalten, bei dem ich db und azimuth, elevation und ähnliches - sogar den richtigen namen von den sats angezeigt bekomme.
genauer wird das deswegen nicht.
ausserdem kann man z.b. mit einem etrex und einem palm die ganzen infos auch auslesen, z.b. auch hdop, was zur genauigkeitsrechnung der position gebraucht wird. ein wert unter 2 besser 1.5 oder besser weisst auf eine hohe genauigkeit hin.
 

Mogel

Geomaster
Hab ich auch nicht behauptet, dass mit detaillierter Anzeige der Werte die Genauigkeit erhöht wird. Aber der Vergleich mit dem reinen GPS-Handheld wird erleichtert, und bei mir sind da kaum Unterschiede, weder in der Genauigkeit, noch in Empfangsstärke, noch in der Satellitenanzahl etc.
 

Neanderwolf

Geocacher
Bisher bin ich mit meinem alten Legend noch immer gut an´s Ziel gekommen. Nur hat es manchmal etwas länger gedauert, bis ich ich den Startpunkt gefunden habe... :x
 

es_age

Geocacher
Mit dickem Grinsen habe ich den Thread gelesen. Glaubenskriege gibts wohl in jedem Bereich. :)

Ich persönlich bin derzeit mit PDA unterwegs.
iPAQ 2210 mit TomTom Navigator 3
TomTom Bluetooth GPS
Und seit heute als Zusatzsoftware: GPSTuner weil die bereits bestellte Version 5 vom TTN keine Koordinateneingabe mehr erlaubt. (Der Produktmanager gehört an die Wand genagelt)

Zu den Argumenten pro und contra PDA-Navi:
ja, ein fest eingebautes finde ich zum navigieren auch besser. Gründe mit Genauigkeit, Schnelligkeit usw. wurden schon genannt.
ABER: Ich bin viel beruflich unterwegs und finds dann ziemlich bekloppt wenn die fest eingebaute Lösung, die viermal soviel gekostet hat wie meine PDA-Lösung, am Flughafen München in der Tiefgarage steht während ich in Hamburg im Mietwagen ohne Navi hilflos durch die Stadt irre.
Das Preis-/Leistungsverhältnis spricht meiner Meinung nach für PDA.
AUSSERDEM: hab ich auf ner 1GB SD-Karte ALLES drauf was ich brauch. Incl. Cache-Infos usw. Und auf nem 6GB Microdrive noch reichlich Mucke zur musikalischen Unterhaltung während der Suche.

Zum Thema Koordinaten. Beim TTN3 kann ich die Koordinaten in GG,MM,SS eingeben was für das grobe ranfahren langt. Bin ich vor Ort schalte ich auf den GPS Treiber um, der dann in GG:MM.MMM anzeigt. Und damit hangle ich mich dann die letzten Meter ran. Bis dato hab ich damit sehr exakt die entsprechenden Stellen finden können.

Wenn das so weiter geht bin ich happy. Noch ein weiteres elektronisches Gerät fänd ich nicht so gut.
Bin viel auf Reisen und nehme immer Laptop, Beamer, PDA, Bluetooth-GPS, Digitalkamera und den ganzen Kabelkram mit. Jetzt noch ein GPS zusätzlich? Die Grenzschutzbeamten am Flughafen kriegen so schon nen Vogel wenn ich meinen Trolley durchs röntgen schicke. :D

bibi, Stefan
 

Cachemaus

Geocacher
TandT schrieb:
Ich benutze ein GPSmap 60 C und dazu die CitySelect V7 sowie die Topo Deutschland.
Zum Navigieren zum Cache, bzw. dem Startpunkt des Caches benutze ich die CS7 und schalte dann meist um auf die Topo, da diese viel genauer ist.

exakt genau so mach' ich es auch.
 

Da Wuidara

Geocacher
Für die Navigation in der Blechkutsche zum Startpunkt nehme ich meinen Billig Yakumo mit TT3 Software. Nicht zu übertreffen, besonders mit den POIs aus Björns YaGcU Software.
Meine ersten Cache-Such-Versuche mit dieser Hardware (baugleich zu vielen Discounter-PDAs) mit verschiedenster Software (GPSTuner, VitoNavigator, etc.) sind kläglich gescheitert. Das Teil ist hierfür viel zu ungenau und ich bin jedesmal nur bis maximal 30-40 m ans Ziel gelotst worden. Dann hat das Teilchen einen Veitstanz aufgeführt.
Was tut man da? Einen eTrex Summit günstig geeBayed und seitdem find ich auch was :).
Darüber hinaus muss ich mit dem eTrex auch bei Regen oder üblem Gelände auch nicht so aufpassen. Wenn der mal in den Matsch oder in eine Pfütze fällt tut ihm das nix. Der PDA macht da die Grätsche.

Happy Durchdenwaldstolpering!
 
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