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Beschädigung am Seil durch Struktur des Astes/Baumes?

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Surfline

Geocacher
Hallo zusammen,

ich bin gestern mit dem Hund durch den Wald gegangen und habe mir dabei ein wenig die Bäume angeschaut und versucht herauszubekommen, welchen Ast man am Besten als Anschlagpunkt wählen würde.

Dabei hat sich mir folgende Frage aufgetan: Die Bäume bzw. Äste haben ja unterschiedliche Oberflächenstrukturen. Besteht dabei nicht die Gefahr, dass das Seil z.B. durch eine ziemlich "rauhe" Oberflächenstruktur des Astes Schaden nehmen könnte? Wahrscheinlich ist es für das Seil doch nicht gesund, wenn es beim Ein- bzw. Ausbau über eventuelle groben Stellen gezogen wird, die vielleicht so nicht ersichtlich sind.

Wie sind da eure Erfahrungen?
 

theplank

Geocacher
vielleicht solltest du dir genau einmal die gegenrichtung überlegen,
nämlich die der eventuellen beschädigung des baumes durch das seil ...

aber wie man sieht, alles nur eine frage der (verschobenen) wertigkeiten.
 
OP
S

Surfline

Geocacher
theplank schrieb:
vielleicht solltest du dir genau einmal die gegenrichtung überlegen,
nämlich die der eventuellen beschädigung des baumes durch das seil ...

aber wie man sieht, alles nur eine frage der (verschobenen) wertigkeiten.

Ich verstehe nicht warum man nicht einfach eine Antwort auf die Frage geben kann. Ist das denn so schwer? Nicht jeder benutzt halt einen Cambium-Schoner, und die Frage der Seilbelastung stellt mir nun einmal. Dass darauf geachtet wird die Bäume größtmöglich zu schonen ist doch ganz klar. Aus der obigen Aussage lese ich hier ganz eindeutig heraus, dass sämtliche Cacher, die keinen Cambiumschoner nutzen und die Bäume auf andere Art und Weise, die allesamt vollkommen legitim sind wenn der Baum dadurch keinen Schaden nimmt, ihre Wertigkeiten verschoben haben und demzufolge es lieber sein lassen sollten auf Bäume zu steigen.

Entschuldigung dass ich das mal so sage, aber was ist daran verwerflich einen Baum so zu besteigen wie es Hunderttausend Andere auch machen, wenn der Baum dadurch keinen Schaden nimmt??
 

adorfer

Geoguru
Surfline schrieb:
Besteht dabei nicht die Gefahr, dass das Seil z.B. durch eine ziemlich "rauhe" Oberflächenstruktur des Astes Schaden nehmen könnte?
Durch die Oberläche bei keinem mir bekannten bei unsheimischem Baum.
An einem scharf gesplitterten Ast aus harten Holz, zumal wenn sehr frisch, mag das anders aussehen, wenn man das Seil auch noch über diese Bruchkante führt.
Aber das würde wohl kaum jemand vorsätzlich tun.

(Kommentare zur restlichen Diskussion spare ich mir, weil es nicht zielführend wäre für Deine Frage)
 

SabrinaM

Geowizard
Was verstehst Du denn unter Schade nehmen? Je nach Strukur kann es sein, das der Mantel etwas aufgerauht wird, aber ernsthafter Schaden entsteht am Seil eigentlich nicht, wenn man es unbelastet irgendwo drüber zieht. Höchstens wenn da aus irgendeinem Grund was wirklich fieses in der Astgabel liegen sollte (was weiss ich, eine Elster hat ein schönes glitzerndes Stück Glas da abgelegt oder so... eher unwahrscheinlich).

Alternativ zum Cambiumschoner und einfacher zu handhaben ist ein einfacher Seilschoner. Schont Baum und Seil und ist nicht so fummelig wie ein Cambiumschoner, funktioniert aber auch nur beim stehenden Seil (aber das nutzen ja die allermeisten Cacher).
 

DerTonLebt

Geocacher
Surfline schrieb:
Wahrscheinlich ist es für das Seil doch nicht gesund, wenn es beim Ein- bzw. Ausbau über eventuelle groben Stellen gezogen wird, die vielleicht so nicht ersichtlich sind.

Wie sind da eure Erfahrungen?

Üblicherweise setze ich einen Kambiumschoner ein. Sollte dieser aus versch. Gründen nicht zum Einsatz kommen können, wird das Seil anschließend um die schadhaften Stellen gekürzt. So ist zwar alle paar Bäume ein neues Seil fällig, aber so viel sollte einem das eigene Leben wert sein.

Die oben fehlenden Smilies darf sich jeder selber aussuchen und einsetzen.
 

Dolphiner

Geomaster
Hi surfline,

in der grünen Hölle bekommt man selten eine direkte Antwort auf die Frage.
Bei so einer kletterspezifischen Frage sprichst Du besser einen Dir bekannten erfahrenen Kletterer an.

Ich persönlich habe noch kein Seil gesehen, das durch einen Baum beschädigt wurde.
Es wurde sicher mal harzig oder dreckig.

Dem Baum hingegen schadet es wenn das Seil ohne Cambiumschoner über einer Astgabel liegt. Der Cambium (Teil des Baumes unter der Borke) ist sehr wichtig für den Baum.
Je dicker die Borke desto geringer die Gefahr der Beschädigung des Cambium.
Was aber nicht heisst, dass man keinen einbauen braucht wenn der Baum eine dicke Borke hat.
Stell Dir vor wie eine Astgabel eines Baumes nach 10, 50 oder 100 Cachern aussieht.

Jedoch ist es nicht immer möglich einen CS einzubauen. Dazu darf kein Ast zwischen Astgabel und Dir liegen.
Hier muss der Owner eines T5 mit in die Verantwortung gezogen werden und auch mal nachdenken, ob hier ein Cache sein muss.

Üben sollte man den Einbau eines CS irgendwo Zuhause im Garten oder an einem kleinen Baum wo man zur Not den CS auch wieder abbauen kann.
Erst bei einem Cache-Baum üben wird eher durch den "Druck die Dose zu heben" und der üblichen Höhe nix.

Üblicherweise kommen in der Grünen Hölle nun die Beiträge wie zB "Caches gehören nicht in Bäume" oder "T5er find ich doof" bzw "ich kletter immer ohne .... ".

Gruß
Bernd
 

adorfer

Geoguru
Dolphiner schrieb:
Üblicherweise kommen in der Grünen Hölle nun die Beiträge wie zB "Caches gehören nicht in Bäume" oder "T5er find ich doof" bzw "ich kletter immer ohne .... ".
Ich warte noch auf die Vorschläge mit den Steigeisen. Es fehlen doch auch noch die beiden Experten, bei denen laut Zeugenaussagen der eine (der Schwere) den anderen (den Leichten) mit dem Seil und in einem Anflug von "Truck-Pulling" den Baum hochzieht, mit "blankem Seil über dem Ast".

Wie es immer so schön heisst. Wichtig ist, dass der eigene Nick im Logbuch steht, dann gibt's einen Punkt. Alles andere wäre Logbedingung und nicht zulässig...
 

Nerre

Geowizard
Ich lasse erstmal die Schäden für den Baum außer acht, da du ja nur eine Antwort zu den Seilschäden willst. Ich bitte dich aber auch den Rest zu lesen!

Holz ist so weich, daß die Abnutzung am Seil durch Rinde für Cacheransprüche eher vernachlässigbar sind. Scharfe Stellen reibt oder bricht das Seil meist schon beim Einbau ab, oder sie werden platt gedrückt sobald du drin hängst. Wenn es richtig rau ist dann hängt meistens eh schon die Pilotleine und du bekommst das Seil dort gar nicht eingebaut.
Moderne Seile sind mitlerweile für den Dauereinsatz auch auf leicht rauen Steinflächen wie Sandstein ausgelegt, und schmiergelt das Holz weg (weil sich das Seil immer wieder bei der Umlenkung ein Stück rutscht, da man ruckartig aufsteigt und die Last nicht gleich bleibt), nicht umgekehrt. Da schadet deine Steigklemme dem Seil mehr als dem Baum, da die meisten mitlerweile so robust sind da sie eine ganze Menge Geschleife über halbwegs abgerundete Felsen und Felskanten mitmachen.

Entschuldigung dass ich das mal so sage, aber was ist daran verwerflich einen Baum so zu besteigen wie es Hunderttausend Andere auch machen, wenn der Baum dadurch keinen Schaden nimmt??
Wer hat behauptet daß er keinen Schaden nimmt? Das ist falsch! Und was falsches ist auch beim hundertausendsten Mal noch falsch. Was meinst du warum allgemein so viel darüber diskutiert wird und du einen Cambiumschoner empfohlen bekommen hast?

Bitte lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kambium

Er nimmt Schaden, mehr als jedes Objekt deiner Kletterausrüstung. Bei vielen Arten fängt es die Rinde eine ganze Weile ab, aber gerade bei Buchen und anderen Bäume mit dünnerer Rinde scheuert es schnell Furchen in die Wachstumsschicht (Cambium) des Baumes, wenn der Cache so doof hängt daß jeder immer an der gleichen Stelle einbaut bzw. einbauen muß, um dran zu kommen. Wenn die Besucherfrequenz niedrig ist macht der Baum das meistens lange bis endlos mit, aber ich sah auch schon welche bei denen gut 1cm tiefe Furchen in eine Gabel gerieben worden waren (ein Powertrail => viele Besucher), als wäre jemand mit einer Rundfeile drangegangen. Ist auch immer eine Frage wer ihn besucht, teilweise ist eine Person mit wenig Ahnung schlimmer für den Baum, als zehn, die wissen was man falschmachen kann und versuchen ihn zu schonen, selbst wenn sie keine Cambiumschoner einbauen (Denn das geht auch nicht immer). Daher nimm es uns nicht übel wenn wir dich mit der Nase darauf stoßen, damit du möglichst schnell zur zweiten Kategorie gehörst.
 

theplank

Geocacher
Surfline schrieb:
Aus der obigen Aussage lese ich hier ganz eindeutig heraus, dass sämtliche Cacher, die keinen Cambiumschoner nutzen und die Bäume auf andere Art und Weise, die allesamt vollkommen legitim sind wenn der Baum dadurch keinen Schaden nimmt, ihre Wertigkeiten verschoben haben und demzufolge es lieber sein lassen sollten auf Bäume zu steigen.

perfekt erfaßt!
die baumkletterer, nicht nur die aus der geocacherfraktion, vergessen/verdrängen nur zu gerne, daß sie mit
ihren aktionen irgendendetwas zwischen höchstwahrscheinlich und möglicherweise fremdes eigentum
beschädigen. bei nahezu allen bäumen kann spätestens nach mehrfacher nutzung ein und der selben
astgabel zur seilverankerung ohne cambiumschoner davon ausgegangen werden, daß das cambium verletzt
wird. dein ursprungsposting enthielt keinerlei andeutung der nutzung eines cambiumschoners.

welche anderen methoden, außer die der nutzung eines cambiumschoners, kennst du, die eine für den baum
verletzungsfreie bekletterung ermöglichen? mir fällt da so gut wie nichts ein, es sei denn die nutzung einer leiter ...
 
OP
S

Surfline

Geocacher
Erstmal Danke für die umfangreichen Antworten und Hinweise. Ich muss zugeben dass ich etwas schlauer geworden bin was die Beschädigung von Bäumen angeht.

Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen dass in sämtlichen Büchern oder Kursen das besteigen der Bäume AUCH ohne CS angepriesen und erläutert wird. Da liegt ja dann auch schon die Crux an der ganzen Sache.

Merkwürdigerweise hab ich gerad mal in der Bucht oder anderweitigen großen Internethäusern geschaut, aber einen Cambiumschoner kann ich dort nirgends auftreiben. Wo bekommt man den so ein Teilchen? Ich hab auch schon etwas von "Marke Eigenbau" gesehen, weiss allerdings nicht mehr wo, und vertrauen hätte ich da wohl schon eher in ein "von Werk" Teilchen....
 

Stramon

Geowizard
theplank schrieb:
welche anderen methoden, außer die der nutzung eines cambiumschoners, kennst du, die eine für den baum
verletzungsfreie bekletterung ermöglichen? mir fällt da so gut wie nichts ein, es sei denn die nutzung einer leiter ...
Na, ganz einfach das Seil mit einer Würgeschlinge einbauen:

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Da bewegt sich nichts!

Gruß Stramon
 

DerTonLebt

Geocacher
Surfline schrieb:
Merkwürdigerweise hab ich gerad mal in der Bucht oder anderweitigen großen Internethäusern geschaut, aber einen Cambiumschoner kann ich dort nirgends auftreiben.
Merkwürdigerweise habe ich gerade mal in der Bucht geschaut und sehr wohl einen Cambiumschoner gefunden. :roll:

Ansonsten hilft da Google weiter - nicht nur, dass es einem die richtige deutsche Schreibweise vorschlägt, sondern es zeigt einem auch die Shops, wo es diese Geräte zu kaufen gibt...
 

HankeyPoo

Geocacher
Hallo !

Ich habe mich bisher im Forum noch nicht so groß beteiligt, lese aber schon lange ausführlich mit.
Da ich zur Zeit auch mit dem Klettern anfange (Step by step und sehr bedacht auf Sicherheit), interessieren mich selbstverständlich Dinge wie Sicherheit und auch Schutz der Ausrüstung sowie der "bekletterten" Objekte.

Ich denke beim Klettern ohne Kambiumschoner verhält es sich wie beim Unfall "Fußgänger gegen Auto" - wobei der Ast der Fußgänger ist. :kopfwand:
Da hat der Ast einfach keine Chance gegen ein Seil. Wobei das Seil sicherlich auch nicht völlig schadfrei bleibt. !

Aus Kräftetechnischen Gründen und zur Schonung des Baumes bietet sich in meinen Augen das stehende Doppelseil (Würgeschlinge oben am Ast) gerade zu an. Dabei wirken nur die einfachen Kräfte am Ast und es entsteht "nur" beim Ein- und Ausbau des Seiles Reibung auf der Rinde.

Da das Thema "Rettungsmöglichkeiten" für mich jedoch auch ein sehr wichtiges ist, stelle ich diesen Aufbau je nach Situation etwas in Frage und komme auf das stehende Einfachseil (Seil mit Würgeschlinge an Baum und dann über den Ast laufen lassen).
Um dann jemanden im Notfall, oder aus Übungszwecken (mir bringt ja keine Rettungstechnik etwas wenn ich sie noch nie geübt und verinnerlicht habe), ablassen zu können muss ich das Seil per Grigri, ATC oder HMS (in meinem Falle spekuliere ich auf ATC oder HMS) am Baum anschlagen. Nur entsteht dann beim Ablassen oben auf dem Ast so viel Reibung das ich den Ast danach sicher in die Tonne hauen kann.

Resultat: Kambiumschoner notwenig !

Jetzt stelle ich mir nur die Frage welche Lösung hierbei die bessere ist (Denn der Sinn des Kambiumschoners ist für mich bei oft bekletterten Bäumen umunstritten).
Das ein Baumkletterer nicht immer einen Kambiumschoner nimmt ist hier ja auch schon öfter mal gesagt worden aber der klettert ja auch nicht 20x im Monat am gleichen Ast hoch ;)

Also etwas aus Schlinge selber basteln scheidet für mich aus - da greife ich lieber auf eine zertifizierte Lösung zurrück.
Hierbei spielt der Preis jedoch auch eine kleine Rolle.

Ein mögliches Setup wäre dabei für mich der Cambiumsaver von Edelrid ohne Ringe sowie der Belaymaster 3-Fach Karabiner (Der mit dem Klappbügel) oder der Edelrid "Harness Triplelock" (Der hat an einer Seite ein Auge - jedoch steht nirgens wie groß der Durchmesser ist ???) und dazu noch ein normaler 3-Fach Karabiner in D-Form.

Das hätte an sich den Vorteil das man die Karabiner im Gegensatz zu Kambiumschonern mit Ringen ein und aushängen kann und unter Umständen auch noch ausbauen kann, wenn mal irgendwo ein 3-Fach Karabiner fehlen sollte.

Hierbei stelle ich mir, oder besser euch, die Frage ob das so Sinn macht und welche Länge dabei sinnvoll ist. 90cm oder eher 120cm ?
Und ob die Karabiner Sinn machen oder z.b. ein fertiger Kambiumschoner mit Ringen (Petzl Treesbee oder Singing Rock Jingle) besser zu benutzen ist.
 

theplank

Geocacher
@ würger
da unterliegst du einem irrtum, selbst statikseile "dehnen sich", bis zu 5 % aber zugegeben,
der würger, sofern die schlinge allerdings passend formatiert ist, ist wahrscheinlich etwas
weniger schädlich, bei feuchter/durchfeuchteter borke ist und bleibt es jedoch "mörderisch"

@ vorstieg
erstens ist auch das reine abseilen eine massive belastung und zweitens glaube ich nicht,
daß das in diesem fall hier zur diskussion steht, oder ;-)
 

memo

Geocacher
Stramon schrieb:
Da bewegt sich nichts!

Gruß Stramon

Nur, wenn man am richtigen Seil hochsteigt *scnr* :D

Ich benutze die Würgeschlinge nicht, sondern eine HMS-Konstruktion, um ein Ablassen im Notfall zu ermöglichen.

Aber ich nutze einen Seilschoner. Sollte der nicht reichen, um auch den Baum zu schützen?

Liebe Grüße

memo
 
OP
S

Surfline

Geocacher
Nur, wenn man am richtigen Seil hochsteigt *scnr* :D

Ich benutze die Würgeschlinge nicht, sondern eine HMS-Konstruktion, um ein Ablassen im Notfall zu ermöglichen.

Aber ich nutze einen Seilschoner. Sollte der nicht reichen, um auch den Baum zu schützen?

Liebe Grüße
memo

Wie genau baust du den Seilschoner in der Höhe ein? Das stelle ich mir relativ fummelig vor.
 

memo

Geocacher
Surfline schrieb:
Wie genau baust du den Seilschoner in der Höhe ein? Das stelle ich mir relativ fummelig vor.

Nö, überhaupt nicht. Seil auf halbe Länge nehmen, ein paar Meter für Knotenbau mit einrechnen, Seilschoner auf dem Seil befestigen, hochziehen, sitzt.

Da ist nix fummelig dran.

CS einbauen ist auch kein größeres Problem, wenn mans mal ein-, zweimal gemacht hat, aber Seilschoner hab ich ja eh immer dabei.
 
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