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Brauche Starthilfe

radioscout

Geoking
JackSkysegel schrieb:
Hier kann es auch sehr helfen wenn man sich an eine fundamentale Regel hält: Lege nur was du auch selber gerne suchen würdest.
Muggelfreie "Wanderserien" mit einfach zu findenden Dosen im Mindestabstand.

JackSkysegel schrieb:
Das kann natürlich nur von jemanden mit der nötigen Erfahrung eingehalten werden.
Reichen 10 Jahre?
 

Merkur

Geocacher
dvdmbb schrieb:
robert0512....... mit was für ein Gerät möchtest du denn in die Pampa ziehen und Dosen suchen ?mHast du schon ein GPSr ?
:

Solangs nicht regnet ist das meiner Meinung nach egal. Konnte bislang keinen Unterschied zwischen meinem Oregon und meinem Galaxy Ace mit georg-app feststellen - außer, dass das Handy benutzerfreundlicher ist ;-)

Stünde ich nochmal vor der Entscheidung, würde ich mir wohl kein GPS Gerät mehr kaufen.
 

friederix

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
So sind halt bei jedem die Anforderungen an einen Geocache anders. Was Friederix als normale Kost bezeichnet würde ich wahrscheinlich nichtmal suchen.
Sagen wir es mal so:
2005 waren fast alle Caches nach heutigem Maßstab "Normalkost" .
Aber sie hatten noch das Prädikat exotisch, weil nur der Cacher wußte, dass sich hinter der Zahl am Bahnwärterhäuschen ein Geheimnis verbarg.

Das "höher, schneller, weiter und komplexer" hat die ersten Caches der Welt zu Schrott deklassiert.

Ich bin alt.
Ich habe keine Lust mehr, diesen Hype um Mega-Caches mitzumachen.
Ein paar schicke Dose früh sonntagsmorgens im Wald reichen mir.

Gruß friederix
 

JackSkysegel

Geoking
Es spricht eigentlich nichts gegen die Verwendung eines Handys zur Bestimmung der Koordinaten. Sei es um einen Cache zu finden oder einen zu legen. Da mir allerdings auch schon ein Smartphone während eines ergiebigen Regenschauers abgesoffen ist, weis ich nun die Vorzüge eines vernünftigen Outdoornavis zu schätzen.
 

hustelinchen

Geoguru
8812 schrieb:
Fadenkreuz schrieb:
robert0512 schrieb:
ich bin auf geochaching gestoßen und angemeldet nun möchte ich einen eigenen legen.
Du nimmst einfach eine Filmdose oder einen anderen kleinen Behälter (muss nicht unbedingt wasserdicht sein) und legst ein zusammengerolltes Papier rein. Das Ganze versteckst du irgendwo in der Stadt (z.B. vor deiner Schule) und schaust zuhause bei Google Earth nach den Koordinaten. Das alles trägst du dann in das Formular bei geocaching.com ein, gibst dem Cache einen passenden Namen (z.B. Ärich-Kesstner-Hauptschule) und gibst noch einen Hint (wenn ein Hint nicht nötig ist, schreibst du "nicht nötig" in das entsprechende Feld). Danach wird der Cache freigeschaltet und die ersten Besucher kommen und freuen sich über den neuen Cache.
Jo, so macht man das. :lachtot:

Hans

herrlich :D
 

badnerland

Geomaster
JackSkysegel schrieb:
Erst einmal schauen was die Anderen so legen. Dann hat man im Regelfall schon genug schlechte Beispiele.

Nein, das reicht nicht. Schlechte Beispiele muß man auch als solche erkennen.

Das gilt auch nicht nur für die Dosen selbst, denn ein wichtiger Punkt erschließt sich nicht von selbst und wurde von Morsix vergessen: Die Wartungs"pflicht" für den Owner. Viele geben das Hobby nach kurzer Zeit wieder auf und hinterlassen dann herrenlose Dosen in Landschaft und Online-Datenbank. Die werden zuverlässig irgendwann zu einem Ärgernis: Logbuch voll, Inhalt nass, Dose verschwunden... Und es zieht sich dann immer hin, bis solche Gammeldinger bei gc.com weg sind. Auch, weil viele Cacher leider Hemmungen haben, NM oder gar NA zu loggen.

Also wenn man Dosen auslegen will, sollte man sich sicher sein, daß man im Geocaching ein längerfristiges Hobby gefunden hat - das kann man nach ein paar Wochen nicht wirklich einschätzen - und bei nachlassendem Interesse wenigstens noch eine geordnete Stillegung hinbekommen.
 

BY-Pega

Geocacher
badnerland schrieb:
JackSkysegel schrieb:
Erst einmal schauen was die Anderen so legen. Dann hat man im Regelfall schon genug schlechte Beispiele.

... und wurde von Morsix vergessen: Die Wartungs"pflicht" für den Owner. Viele geben das Hobby nach kurzer Zeit wieder auf und hinterlassen dann herrenlose Dosen in Landschaft und Online-Datenbank. Die werden zuverlässig irgendwann zu einem Ärgernis: Logbuch voll, Inhalt nass, Dose verschwunden... Und es zieht sich dann immer hin, bis solche Gammeldinger bei gc.com weg sind. Auch, weil viele Cacher leider Hemmungen haben, NM oder gar NA zu loggen.

Also wenn man Dosen auslegen will, sollte man sich sicher sein, daß man im Geocaching ein längerfristiges Hobby gefunden hat - das kann man nach ein paar Wochen nicht wirklich einschätzen - und bei nachlassendem Interesse wenigstens noch eine geordnete Stillegung hinbekommen.

+1

Wobei es auch genügend Cacher gibt die das Hobby weiterhin betreiben und auch neue Dosen legen, sich jedoch um die Wartung ihrer eigenen gar nicht kümmern.
(Und ja, da gehört auch der Urheber der von vielen so gelobten Regeln dazu)
 
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