Moin.
Wie hier ja schon irgendwo mal angemerkt wurde, ist das Importieren, bzw. das Speichern von Caches/PQs in die Datenbank von c:geo sehr langsam. (Unangenehmerweise geht bei mir der Datenimport auch nicht weiter, sobald sich nach 30 Sekunden die Hintergrundbeleuchtung abschaltet.)
Aus der Backupfunktion von c:geo fällt jedoch eine Sqlite Datenbankdatei raus (liegt auf der sdkarte im Verzeichnis ".cgeo" und heisst "cgeo.sqlite"). Die Idee war dann auf dem Desktop ein Perl Skript zusammenzuhacken, das ein paar Pocket Querys zusammenfügt und daraus eine passende Backupersatzdatenbank zusammenstellt. Die müsste man nur noch auf das Handy kopieren und einmal die Restorefunktion von c:geo laufen lassen.
So schön die Idee auch ist, in der Praxis funktioniert das leider nicht. Man kann zwar die DB auslesen und einen Dump erstellen:
Mit
kann man auch eine neue sqlite Datenbank mit den gleichen Daten erstellen, diese ist allerdings nicht bytegenau identisch mit dem Original.
Importiert man diese, gerät c:geo aber in einen undefinierten Zustand. Es gibt keine Meldung über den Import, es sind keine Caches vorhanden und es lassen sich keinerlei weitere .gpx Dateien importieren, bis man die Daten zur c:geo Applikation gelöscht hat. Das interessante ist jetzt aber, dass andere sqlite apps die erstellte Datenbank problemlos auf dem Handy lesen können. Die Datenbankdatei scheint also schon in Ordnung zu sein.
Umgebung: Huawei Ideos X3, Android 2.3.3, sqlite Version ist 3.6.22 (Handy und Desktop).
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte oder selber schonmal damit herumgespielt?
Wie hier ja schon irgendwo mal angemerkt wurde, ist das Importieren, bzw. das Speichern von Caches/PQs in die Datenbank von c:geo sehr langsam. (Unangenehmerweise geht bei mir der Datenimport auch nicht weiter, sobald sich nach 30 Sekunden die Hintergrundbeleuchtung abschaltet.)
Aus der Backupfunktion von c:geo fällt jedoch eine Sqlite Datenbankdatei raus (liegt auf der sdkarte im Verzeichnis ".cgeo" und heisst "cgeo.sqlite"). Die Idee war dann auf dem Desktop ein Perl Skript zusammenzuhacken, das ein paar Pocket Querys zusammenfügt und daraus eine passende Backupersatzdatenbank zusammenstellt. Die müsste man nur noch auf das Handy kopieren und einmal die Restorefunktion von c:geo laufen lassen.
So schön die Idee auch ist, in der Praxis funktioniert das leider nicht. Man kann zwar die DB auslesen und einen Dump erstellen:
Code:
sqlite3 cgeo.sqlite
> .output file.sql;
> .dump;
Mit
Code:
sqlite3 neu.sqlite < dump.sql
kann man auch eine neue sqlite Datenbank mit den gleichen Daten erstellen, diese ist allerdings nicht bytegenau identisch mit dem Original.
Importiert man diese, gerät c:geo aber in einen undefinierten Zustand. Es gibt keine Meldung über den Import, es sind keine Caches vorhanden und es lassen sich keinerlei weitere .gpx Dateien importieren, bis man die Daten zur c:geo Applikation gelöscht hat. Das interessante ist jetzt aber, dass andere sqlite apps die erstellte Datenbank problemlos auf dem Handy lesen können. Die Datenbankdatei scheint also schon in Ordnung zu sein.
Umgebung: Huawei Ideos X3, Android 2.3.3, sqlite Version ist 3.6.22 (Handy und Desktop).
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte oder selber schonmal damit herumgespielt?