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Cache hinter Synagoge: Muss das sein?

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Vascodagama

Geocacher
Zur Diskussion: mein SBA bei GC14VFD, "Jüdische Synagoge Recklinghausen"

Mancher Gotteshäuser-Cache ist ja schon grenzwertig. Aber muss man einen Cache ausgerechnet im Hof *hinter* einer Synagoge verstecken? Einem leider immer noch potenziellen Anschlagsziel, das von der Polizei bewacht wird? Auf einem Privatgelände, das – anders als manches Kirchengelände – augenscheinlich nicht einmal für Besucher gedacht ist? Ohne Hint, damit man sich bei der Suche auch gleich so richtig verdächtig macht? Hätte es da eine Filmdose am Zaun nicht auch getan?

Der meiste gedankenlos ausgelegte Scheiß, der einem heute so vor den Empfänger kommt, lässt einen ja inzwischen bloß noch mit den Schultern zucken. Da geht man weiter und fertig. Aber bei sowas logge ich dann doch mal ein SBA. Eiskalt. Ich dache echt, ich rutsche vom Stuhl.

Ich dachte, ich stelle das hier mal ein, damit ihr euch selbst eine Meinung zum Thema bilden könnt. Mich wundert nämlich ehrlich gesagt, dass ich offenbar der einzige war, den das gestört hat. Die meisten haben doch – wenn auch sehr kurz – geloggt, einige sind sogar mehrmals hingelaufen, scheinbar ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen. Vielleicht muss ich hier was dazulernen.

Bin gespannt auf eure Meinung.

Schöne Grüße

V
 

Carsten

Geowizard
Vascodagama schrieb:
Mich wundert nämlich ehrlich gesagt, dass ich offenbar der einzige war, den das gestört hat. Die meisten haben doch – wenn auch sehr kurz – geloggt, einige sind sogar mehrmals hingelaufen, scheinbar ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen.

Du bist nicht der Einzige, den das gestört hat, wenn man sich die Logs so durchliest. Es gab da so einige, die geschrieben haben, dass die Dose auf Privatgelände liegt und sie das nicht so toll finden. Nur die richtigen Konsequenzen (SBA) hat vor dir niemand daraus gezogen.
 

jmsanta

Geoguru
Vascodagama schrieb:
[...]
Bin gespannt auf eure Meinung.
die kannst du haben...
Absolut und 100% Zustimmung zu deinen Ausführungen hier und im SBA-Log. Hätte ich ähnlich gemacht - Bei einem Nachtcache, bei dem bei einer Stage ein mit UV-Farbe beschmiertes Kreuz auf einem nicht eingezäunten Friedhof zu finden war habe ich vergleichbares getan.
Schade, daß einige wenige beim Cachelegen einfach mal das Gehirn komplett außer Betrieb nehmen.
 
Einen SBA hätte ich nicht geloggt, weil ich das grundsätzlich nicht mache (ist meine persönliche Ansicht, an der sämtliche zu erwartende Hinweise auf die Sinnhaftigkeit dieses Logtyps nichts ändern werden, also völlig überflüssig sind). Eine mail an der Owner schon eher. Aber gerechtfertigt war es schon, weil Synagogen höchst sensible Orte sind, die mehr oder weniger ständig unter Polizeibewachung stehen. Außerdem finde ich Orte, an denen sich Menschen religiösen Zeremonien hingeben wie Kirchen, Moscheen, Tempel, Synagogen oder was auch immer, als "Spielplatz" ebensowenig geeignet wie Orte der Trauer oder Gedenkstätten. Ein Kurzmulti mit der sehr schönen Beschreibung der Synagoge im listing und dem Cache an anderer Stelle wäre nach meiner Meinung wesentlich geschickter gewesen als ein Tradi auf dem Gelände selbst.

Gruß
PaulHarris
 

Team Maulwurf

Geocacher
Das ist ja wohl total bescheuert einen Cache an so einen Ort zu legen. Du hättest ja genau so gut irgendso ein rechter Spinner sein können. Die Angst der Polizei und der jüdischen Gemeinde wäre da absolut zu verstehen. Auf so einen Ort hinzuweisen ist ja ne gute Idee, das kann man aber gut in gebührendendem Abstand von 50 Metern machen. Das der Owner da noch patzig wird anstatt sich für deinen Tipp zu bedanken ist wirklich noch die Krönung. :kopfwand:
Wenn´s nicht anders geht, würde ich in so einem Fall auch schon mal den Reviewer einschalten, der muss den eigentlich deaktivieren , denn das scheint ja wohl das Privatgrundstück der Jüd. Gemeinde zu sein. Manche Owner scheinen ja wirklich zu meinen das ein genehmigter Cache ja auch gleichzusetzen ist mit "Erlaubt" im Sinne des Gesetzes.
Unglaublich, das ist wirklich total krank und schadet dem ansehen der Cachergemeinde meines erachtens sehr, denn es besteht ja in der Bevölkerung meisst eher die Tendenz alle (in diesem Fall die 'Cacher) in einen Topf zu werfen.
 

Weddlia

Geocacher
Hallo Stefan,

da hast Du recht mit. So ein Cache sollte aus meiner Sicht nicht gelegt werden.

Liebe Owner, das hat auch nicht damit zu tun, dass man mit einem Cache nicht umgehen kann. Vielleicht ist viel mehr die Frage, ob man mit einem solchen Cache umgehen möchte.

Wenn es mein Cache wäre, würde ich mir bei den Denkanstößen einfach überlegen, ob ich in meiner guten Absicht einfach ein wenig gedankenlos gehandelt habe. Danach würde ich meine Entscheidung treffen wie ich weiter verfahre. Das bedeutet auf keinen Fall, dass ich zwingend die Denkanstöße der anderen übernehme, aber wer weiss...

Ich hätte den Cache wahrscheinlich erst gar nicht versucht, da wir Innenstadtcaches ohne vernünftige Hinweise meiden, da ich es als unangenehm empfinde mich auf dem Präsentierteller zum Affen zu machen.

Andreas
 

Die Baumanns

Geowizard
Was mich erstaunt ist die Beratungsresistenz,
der Owner hatte ja 2 Wochen nach auslegen, schon angedeutet,
das er Probleme mit dem Cache erkennt.
Nach der Anzahl der Hinweise und Bedenken, hätte ich reagiert und die Dose verlegt.
Aber das ist ja auch wie bei vielen Kirchencaches, die haben auf dem eigentlichen Kirchengelände ohne Zustimmung des Postors nichts zu suchen.
Da kann man doch kurz eine Projektion, oder ein Minimulti raus machen.

Gruß
Die Baumanns
 

Chris_rocks31

Geomaster
Vascodagama schrieb:
Aber bei sowas logge ich dann doch mal ein SBA. Eiskalt.

Full Ack

Mir ist es auch schon untergekommen, dass Caches auf privaten Grund liegen. Damit meine ich jetzt noch nichteinmal die Kirchen, die ja eigentlich öffentlich zugänglich sind, sondern Auffahrten, Gartenzäune, KINDERGÄRTEN :irre:
Mir persönlich ist es recht unangenehm an einem Gartenzaun, oder auch in seiner unmittelbaren Nähe, zu suchen, wenn dahinter Kinderspielen.

Einen SBA hab ich jedoch noch nicht gelogged, wohl aber Meinung in den Logs so manchesmal geäußert, bzw. den Owner angeschrieben. Insbesondere bei einem leider doch immernoch so sensiblen Ort wie einer Synagoge halte ich es aber für völlig gerechtfertigt.
 

imprinzip

Geowizard
Ist die Geschichte denn nicht ziemlich simpel?
Der Hinterhof der Synagoge dürfte Privatgrund sein und somit das Betreten das Einverständnis der Eigentümer bedürfen - andernfalls verstößt er gegen die GL - oder?
Ganz davon abgesehen, dass schlichtweg von wenig Feingefühl zeugt, einen Cache dort zu verstecken, wo die Sensibilität mit am größten ist...

Volle Zustimmung!
 

Havrix

Geocacher
Vascodagama schrieb:
... Die meisten haben doch – wenn auch sehr kurz – geloggt, einige sind sogar mehrmals hingelaufen, scheinbar ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen. ....

Ich denke einfach, daß ist ein schönes Beispiel für unsere "Scheiß-egal-Gesellschaft"! Man setzt den gewonnen Punkt (und somit seinen persönlichen Vorteil) an die erste Stelle. Kritik ins Spiel zu Bringen erfordert ein Mindestmaß an Courage und die Fähigkeit mit der eventuell daraus resultierenden Mißgunst des Kritisierten umgehen zu können. Diese Klippe wird doch durch einen Pseudo-Log wie "Schnell gefunden, Danke" hervorragend umschifft. Nachteil dieses individuellen "Wegsehens" bleibt das Feedback für den Owner!

Privatgelände wird bei sehr vielen ausgelegten Caches benutzt und nur in den allerseltensten Fällen wird um Erlaubnis gefragt! Da geht die Bequemlichkeit vor und das beknne ich bei mir selber auch. Wohin sowas im schlimmsten Fall führt hat uns eine Vollsperrung eines von der Binnenschiffahrt genutzten Kanales in jüngster Zeit vor die Augen geführt.

Die Kritik für den erwähnten Cache ist in vollem Ausmaß gerechtfertigt und der Antwortkommentar ein typisches Zeichen für die Beratungsresistenz des Owners.
Den Cache habe ich nach dem Dienst auch schon mal versucht zu finden und habe mich ebenfalls etwas fehlt am Platze gefühlt! Wahrscheinlich sind sich bei der Veröffentlichung eher weniger Gedanken über die Location gemacht worden und man war eher stolz auf den ausgelegten Cache. Dieser Stolz wird nun attackiert und selbstverständlich verteidigt; denn wer sieht schon gerne Fehler ein, auf die er von wildfremden Menschen aufmerksam gemacht wird??

Ähnliche Geschichte letzten Sonntag bei einem Cache hier in Bochum der über ein Friedhofsgelände führt. Die letzte Station befand sich an einer großen Statue, die eine Familiengruft ziert. Erst nach einer halben Stunde der Sucherei ist mir erschreckenderweise aufgefallen, das ich die Totenruhe der dort liegenden Menschen regelrecht mit Füßen getreten habe. Kein schönes Gefühl! Verstecke auf Friedhöfen sind ja tolerabel, und auch schon mehrfach gemacht worden ... nie allerdings mit einem Betreten von exisitierenden Grabstätten kombiniert worden!

Das Thema wird also auch in Zukunft immer mal wieder auflodern!

H.
 

Altix

Geocacher
Je länger ich über die Sache nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass ich keinen SBA geloggt hätte, zumindest nicht sofort. Ich hätte vermutlich meinen Besuch kurz und knapp per Note dokumentiert und anschließend exakt den Text, den Vasco in den SBA geschrieben hat, dem Owner per Mail übermittelt. Erst wenn dies ohne Ergebnis geblieben wäre hätte ich vielleicht ein SBA geloggt. Viele Menschen können mit Kritik schlecht oder gar nicht umgehen und fühlen sich, falls die Kritik oder auch nur ein Ratschlag auch noch öffentlich erfolgt, sofort persönlich angegriffen und begeben sich je nach Persönlichkeit sofort in eine mehr oder weniger aggresive Verteidigungsposition. Ob zu Recht oder nicht spielt am Ende keine Rolle, eine zielführende Diskussion ist ab diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr möglich. Aber genau darum geht es ja eigentlich.

Ein Wort zum Thema Privatgrund: Da ich nicht vor Ort war, kann ich es im konkreten Fall auch nicht wirklich beurteilen. So wie sich die Logs jedoch lesen, handelt es sich wohl tatsächlich um ein Grundstück, welches die Eigentümer nicht so einfach zur beliebigen Begehung freigegeben haben. Bevor jetzt aber der Begriff des Privatgrundes überstrapaziert wird, möchte ich dezent daran erinnern, dass exakt dieses Argument wohl auch auf nahezu jeden, von uns allen so geliebten Lost Place zutrifft. Und NEIN: ich will hier jetzt keine Diskussion über Sinn und Unsinn, Legalität und Illegalität von Lost Places lostreten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man auch "B" sagen muss, wenn man zuvor "A" gesagt hat. All das hat darüber hinaus natürlich nichts damit zu tun, dass ich den Cache an der Synagoge für schlecht gemacht und instinktlos halte und er meiner Meinung nach deshalb vollkommen überflüssig ist (aber da ist die Dose ja in guter Gesellschaft...).

Ein wenig OT: Ich habe für mich persönlich aus den vielen, unsäglichen Gammeldosen der letzten Zeit hier im Ruhrgebiet die Konsequenz gezogen, dass ich zu besuchende Caches einfach sorgfältiger vorbereite und dabei den mir bekannten Legern von Qualitätscaches den Vorzug gebe. Auch viele positive Logs können dazu führen, dass ich einen Cache auf meine ToDo-Liste packe. Ich fahre heute lieber ein paar Kilometer mehr und mache "nur" zwei oder drei Qualitätscaches, als dass ich krampfhaft versuche, irgend eine Zone um meine Homekoordinaten freizucachen. Dazu muss man einfach eine zu große Menge unerträglichen Gammel einsammeln. Auf diese Weise hat es mich zuletzt immer häufiger in das Bergische Land verschlagen, wo ich noch lange beschäftigt sein werde, alle die tollen Wandermultis, Klettercaches etc. abzuarbeiten.

Gruß, Michael
 

Carsten

Geowizard
Altix schrieb:
zumindest nicht sofort

Naja, Vascodagama war ja nicht der Erste, der die Probleme angesprochen hat. Das zieht sich doch seit Veröffentlichung des Caches durch die Logs und der Owner wusste ganz genau darüber Bescheid (siehe Log). Hätte es in den Logs bis jetzt keine Hinweise auf die Probleme gegeben, würde ich dir zustimmen: Dann wäre es besser gewesen, dem Owner vielleicht erstmal eine Mail zu schreiben. Aber was hätte das hier gebracht? Er wäre auf etwas hingewiesen worden, von dem er schon lange weiß. Ich glaube kaum, dass das irgendeinen Effekt gehabt hätte.
 

Team Maulwurf

Geocacher
Ganze 14 von 60 Findern haben darauf hingewiesen das sie sich bei der Suche unwohl gefühlt haben , das sie von der Polizei oder von Anwohnern beobachtet wurden usw. Für mich eine ziemlich eindeutige Sache, da hätte auch keine freundliche E-mail mehr geholfen. Die Owner scheinen ziemlich beratungsresistent zu sein und haben sich wahrscheinlich noch amüsiert über die Log´s.
Da ich inzwischen auch weiss was ein SBA überhaupt ist :eek:ps: , würde ich den auch nur als letzte Konsequenz ansehen, in diesem fall hatten die Owner aber 14 fach die Möglichkeit ihr handeln zu überdenken und sind zusätztlich noch von Vascodagama gewarnt worden. Diese Privatgrunddiskussion würde ich aber nicht zu sehr ausdehnen, wie hier schon geschrieben würden dann wohl viele LP in´s Archiv wandern (auch wenn dabei keiner belästigt wird)

Ich habe die auf den SBA folgenden Drohungen an Vascodagama nicht gelesen, sollten sie aber eine bestimmte Grenze überschreiten und Gewaltandrohung enthalten, meine ich sogar das so einem Mitcacher der Account gelöscht gehört.
 
A

Anonymous

Guest
ACK, Maulwürfe.
Einige Cacher nehmen das Hobby doch ein wenig zu ernst. :irre:
Wegen einer Plastikdose werden Gewaltandrohungen ausgesprochen? Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Natürlich gibt es immer verschiedene Ansichten, die man nicht immer miteinander teilen muss.
Aber so muss das nun wirklich nicht enden. Wir sprechen schließlich (noch) von zivilisierten Menschen.
 

Team Maulwurf

Geocacher
Ne Axel das habe ich so nicht geschrieben, ich habe im Cache Listing nur gelesen das wohl Drohungen in Richtung von Vascodagama per E-mail ausgesprochen wurden. Welcher Art diese Drohungen sind weiss ich ja nicht, das hat er da nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben falls ihm diese Gewalt angedroht worden sei dann ..........
Sorry aber das musste ich mal kurz anbringen, bervor aus Vermutungen Tatsachen werden.
 

Atti

Geomaster
Hi,

an dem Cache war ich auch schon, habe aber aus den von dir beschriebenen Gründen drauf verzichtet ihn zu loggen.
Prinzipiell finde ich es gut mit einem Cache auch auf eine Synagoge aufmerksam zu machen - gerade im Rahmen der Gotteshäuser. Aber: bei Synagogen sollte man meiner Meinung nach dann schon von der Möglichkeit des Offset-Caches Gebrauch machen.

Meine 2 cents.
LG
Atti
 
A

Anonymous

Guest
Team Maulwurf schrieb:
Ne Axel das habe ich so nicht geschrieben, ich habe im Cache Listing nur gelesen das wohl Drohungen in Richtung von Vascodagama per E-mail ausgesprochen wurden. Welcher Art diese Drohungen sind weiss ich ja nicht, das hat er da nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben falls ihm diese Gewalt angedroht worden sei dann ..........
Sorry aber das musste ich mal kurz anbringen, bervor aus Vermutungen Tatsachen werden.

Sorry, habe mich in Deinem letzten Satz verlesen.
Stimme Deinem Posting aber dennoch zu.
Danke für die Richtigstellung! :up:
 

Zolli

Geocacher
Hier ist Zolli, der Owner des Caches auf dem Bochumer Friedhof. Ich weiß nicht, ob Havrix sauer ist, dass er den Hinweis nicht gefunden hat?
Jedenfalls sehe ich die ganze Sache nicht so eng. Diese Gräber sind Ende des 19. Jahrhunderts angelegt worden. Ich glaube kaum, dass hier noch irgendwer gestört wird. Zudem muss man das Grab nicht mal betreten um den Hinweis zu finden.
Wer Havrix kennt, weiß dass der er immer was zu kacken hat. Besonders scheint er meine Caches und meine Cacheaktivitäten ins Auge zu nehmen. Er äußert sich sogar zu von mir gefundenen Caches, mit denen er nichts zu tun hat, nicht mal selber gefunden hat. Ich jedenfalls habe nichts gegen ihn, aber scheinbar mache ich irgendwas falsch. So war doch mein Rätsel-Cache "Das Kästchen" nur ein +1 Eintrag wert, was ich ziemlich vermessen finde. Wenn er meint, er hätte die Cacherweisheit mit Löffeln gefressen, kann er sich weiterhin über mich und meine Caches auslassen. Mir geht das am Arsch vorbei. Nur dieses Statement hier musste ich mal loswerden.
Schönen Gruß.
;) Zolli
 
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