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Cache-Schwemme von neuen Usern - Diskussion

lordmacabre

Geomaster
bsterix schrieb:
Lieber ein Cache (zur not sogar einen schlechten!) von einem neucacher, als von diesem
http://www.geocaching.com/profile/?guid=e03ff30a-3986-480d-a4df-4a749aa8b7ff&wid=d314482d-d847-4b24-8ebf-31678bb825b7&ds=2

schon den zweiten "nicht-cache" :lachtot: :lachtot: :kopfwand: :kopfwand: :hilfe: :hilfe:

Ich kann nix dafür, der andere ist Schuld. :stock1:

:lachtot: :lachtot:
 

bsterix

Geowizard
Hier noch ein post von mir mit 2 weiteren "nicht-caches":
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=48640&start=10
 
OP
H

Henningway

Geocacher
Nur, um es noch einmal deutlich zu machen: ich habe nichts gegen Leute, die wenig Founds haben und einen Cache legen.

Hier in der Region ist es nur leider so, daß viele Neucacher das eben entdeckte Hobby ausleben und unbedingt selbst etwas verstecken wollen. Wenn diese Caches dann gut überlegt, schön gewählt und insgesamt laufwürdig sind, dann bin ich der erste, der das anerkennt.
Leider ist das aber nicht der Fall. Oft finden sich Micros in Parkhäusern, die allein der Dose wegen gelegt wurden: viele Muggel, häßliche Location, keine Aussicht, kurz: nichts, für das es sich lohnt, dort einen Cache zu verstecken.

Um eben diese Caches geht es mir.
 

Griffin

Geowizard
Klar, schöne Caches an schönen Orten sind das erstrebenswerte Ziel. Das Ideal.

Micros an Pissecken braucht kaum jemand.

Obwohl ... kaum jemand?
Statistiker dürfen mächtig auf diese Caches abfahren. Man kann 20 und mehr Caches an einem Tag "abarbeiten", wenn man nur genügend Drive-Ins 2 Meter neben der Parkbucht findet.

Ich weiß nicht, ob hier wirklich Anfänger mit mangelnder Erfahrung das Problem sind oder ob vielmehr wilde Statistiker mit Hang zum zeitsparenden Drive-In die Problematik bedingen.

Für wen liegen diese lieblosen Dosen an uninteressanten Orten schließlich dort?
Für wandernde Naturliebhaber mit Hang zum Schönen oder für den Statistiker mit Hang zum hohen Zahlenwert gefundener Dosen?

Wenn man Leute mit geringer Founds-Zahl davon ausschließt, Caches zu legen, wird man das Problem nicht in den Griff bekommen.
Vielleicht deutet eine geringe Found-Zahl ja auch nur darauf hin, dass der Cacher einen gewissen Qualitätsanspruch hat und nicht jeden Murks (/Micro) suchen muss.
 

rolf39

Geowizard
Wir, mein Sohn (knapp 200 gef.) und ich (gerade 28 gef.), haben noch keinen Cache versteckt, weil wir beide noch nicht wissen. ob wir dabei bleiben. Bei mir kommt noch das (71) Alter hinzu, ich weiß ja nicht einmal, ob ich nächstes Jahr noch suchen kann.
Zum Legen gehört ja auch die Wartung, die nötig ist.
Das Suchen kann man ja jederzeit einstellen.
 

movie_fan

Geoguru
ich halte da nichts von.
Wenn ich als User denn umbedingt welche legen möchte, dann drehe ich eben in ner Woche Urlaub mal durch ne größere Stadt in der Nähe ne Runde und habe bequem 200 Dosen zusammen, wenns sein muss. Dabei habe ich dann zwar auch nen paar gute gefunden, aber auch viele nicht so tolle Dosen.
Also denkt sich der Cacher, naja das machen andere auch, also isses schon ok.
Doch gelernt hat er in der Woche nichts.
Das heutzutage noch an Doundzahlen festzumachen halte ich für nicht praktikabel. Geringe Zahlen hat man schnell erreicht, hohe Zahlen schrecken eher ab.
 

dieSulzer

Geowizard
Henningway schrieb:
Oft finden sich Micros in Parkhäusern, die allein der Dose wegen gelegt wurden: viele Muggel, häßliche Location, keine Aussicht, kurz: nichts, für das es sich lohnt, dort einen Cache zu verstecken.
Der Owner ist eben, im Gegensatz zu dir, der Ansicht, dass es sich sehr wohl lohnt, dort einen Cache auszulegen... Jedem seine Meinung und Ansichten!
Und sorry, solche Caches erkennt man doch schon beim Durchlesen des Listings. Warum lässt du die also nicht einfach weg, wenn sie dir nicht zusagen, und gut ist? ;)
 

argus1972

Geowizard
Die entsetzliche Schwemme bedauere ich selbst schon länger, zumal die Menge an Dosenschrott immer größer wird, woran natürlich die Hobbyneulinge massiv beteiligt sind. Ich halte aber überhaupt nichts davon, erst nach einer bestimmten Fundzahl Caches legen zu dürfen, denn in meiner Gegend gibt es Beispiele, wo Neucacher mit unter 40 Funden wirklich tolle Caches gelegt haben, die auch extrem positiv geloggt wurden.
Ich kann nicht abstreiten, dass die zum Teil vollkommen sinnfreien Dosen mit z. T. unglaublich schlecht eingemessenen Koors dramatisch überwiegen, dem verdammten Telefon sei Dank, aber für meine Begriffe hat es viel mit Talent und der Einstellung zum Hobby zu tun, ob ein gelegter Cache gut wird oder nicht. Eine gewisse Erfahrung schadet nicht, aber wenn die Dose nicht gerade mit aufwendigsten technischen Spielereien und exotischen Verstecken angelegt werden soll, spielt die auch nicht so die Rolle.

Jetzt mal ganz provokant gefragt: Legen nicht auch Altcacher zum Teil vollkommen dämliche Caches an komischen Orten, die eigentlich einer Bedosung nicht würdig sind? Werden die auch in den Logs abgestraft, weil die Dose Müll ist, oder hält sich da die örtliche Suchergemeinde vornehm zurück, weil man den Cacher kennt und keinen Ärger will?

Wem die Dosen von Neulingen nicht gefallen, der braucht sie ja nicht suchen! Mir gefallen sie auch meistens nicht, das gebe ich offen zu, aber mir gefallen auch viele Dosen von Altcachern nicht. Wenn schon aus dem Listing hervorgeht, dass keine Highlights zu erwarten sind, einfach auf Ignore damit und schon ist der Fall gegessen. Ist das so schwer oder ist der Drang zu neuen Punkten so groß? ;)
 

rs-sepl

Geowizard
argus1972 schrieb:
Die entsetzliche Schwemme bedauere ich selbst schon länger, zumal die Menge an Dosenschrott immer größer wird

Mit Verlaub: Ich behaupte mal, dass die "entsetzliche Schwemme" im Jahr 2000 eingesetzt hat ... . :/

Sicher ist der Anteil an untalentierten Dosenlegern heut durch Medien usw. höher, aber auf ALLE Fälle gab es "seiner Zeit" auch schon ne Menge Schrott! Der Schrott ist nur heute quantitativ größer, anteilmäßig wohl gleich!
;)

Wenn ich mir so angucke, welch ein Sch**** einige grandfathered cacher gelegt haben ... .
 
Wir haben hier auch ein paar Fälle von neuen Cachern, die (nicht nur einen!) Cache legen, sondern gut dabei sein und die Umgebung bestücken. Einige sind dabei, die sich - so habe ich den Eindruck - wirklich Mühe geben. Zwar nicht unbedingt die beste Location, aber eben auch keine dumme Filmdose unter einem Pinkelstein. Andere wiederrum legen direkt den ersten Pipi-Cache und erzählen in der Beschreibung ganz stolz: "Hier komme ich jeden Tag vorbei, deshalb dachte ich mir, hier muss ein Cache hin."

Die Frage ist jetzt, wie man diesen Owner dazu bewegt, den nächsten Cache etwas sorgsamer zu wählen. Und da sollte jeder aufgefordert sein, einen entsprechenden Log-Eintrag zu machen. Und zwar sich freundlich und vielleicht auch ein wenig hilfsbereit zu äußern, dass es zwar schön ist, wenn jemand auch mal etwas versteckt, aber diese Stelle hier wiederrum nicht wirklich schön ist. Anschließend noch ein paar Worte, wie man es besser machen könnte, etc.

Ich gehe hier immer davon aus, dass der Owner Lust hat, sich positiv einzubringen und dass er zumindest ein bisschen Wert darauf legt, dass sein Cache gut ankommt. Wenn ich gleich das Negative sehe und mich äußere im Sinne von "So ein schei** Cache, such dir ein anderes Hobby - wir brauchen dich nicht!"... Was bitte denkt sich jemand dabei, der solch einen Found (!) - Log verfasst?

So, lese ich mir nun die über 50 Founds nach zwei Wochen durch, lese ich da leider zu 95% einen vollkommen neutralen Beitrag. "TFTC", "Fix gefunden, danke" oder auch "Auf dem Heimweg kurz gehalten". Kann der unerfahrene Owner aus diesen Worten schließen, dass sein Cache nicht so dolle ist? Die übrigen 5% geben dann - wie wir wissen - negative Kommentare wie "Housekeeping", "Homezone-CleanUp" oder "Eine neuer Cache in der Homezone? Schnell mal nen Smiley gemacht" ab. Wenn ich sowas lese, weiß ich, dass ich von diesem Cache nix erwarten kann. Aber der unerfahrene Owner? "Homezone? Was ist das?"...

Das Schönste an der Geschichte ist doch, dass mein GCVote anzeigt, dass 10 mal 1 Stern vergeben wurde (schlechteste Bewertung) - hat der unerfahrene Owner GCVote? Wahrscheinlich nicht. Heißt im Klartext, er muss aus den Logs oben herauslesen, dass sein Cache eher nicht so gelungen ist. Aber kann er das wirklich? Wohl kaum.

Erinnert ein bisschen an die Formulierung in Dienstzeugnissen - da ist es eben auch ein enormer Unterschied, ob da steht: "Sie / Er hat die ihr / ihm übertragenen Arbeiten stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt." oder: "Sie / Er hat sich bemüht, die ihr / ihm übertragenen Arbeiten zu unserer Zufriedenheit zu erledigen."
Beides klingt doch ganz nett, aber der Kenner weiß: Das eine heißt Note 1, das andere Note 6.
Der unerfahrene Owner ist aber was das Einschätzen von (insbesondere Kurz-) Logs angeht eben kein Kenner und hat keine Ahnung, wie ein Statistikcacher positive und negative Eindrücke in Worte fasst (meist nämlich gar nicht, bzw, ohne Unterschied). Und dann sind eben zumindest die wenigen gefragt, die auch mal ein paar Worte verlieren, konstruktive Kritik und vor allem anständige Tipps und Anregungen in den Log zu packen.

Das ist leider eine Seltenheit.
 

rs-sepl

Geowizard
bsterix schrieb:
Dann nenn doch mal ein paar schlechte Beispiele von 2000-2001 o.ä.
Spitzfindig, was? ;)

Ich denke, Du weißt, was ich meine. Ersetze "2000" durch ein Jahreszahl Deiner Wahl, wenn es Dir gefällt. :roll: Die ältesten Schrottcaches, die ich gefunden habe, waren von 2003.
 

Rupa

Geowizard
Henningway schrieb:
Oft finden sich Micros in Parkhäusern, die allein der Dose wegen gelegt wurden: viele Muggel, häßliche Location, keine Aussicht, kurz: nichts, für das es sich lohnt, dort einen Cache zu verstecken.

Solche Caches werden hier in Berlin vorzugsweise von den Größen der Szene gelegt und von ihren Freunden bei GCVote über den grünen Klee gelobt. Es scheint also alles eine Frage des Geschmackes zu sein.
 

steingesicht

Geoguru
VariousArtists schrieb:
Die Frage ist jetzt, wie man diesen Owner dazu bewegt, den nächsten Cache etwas sorgsamer zu wählen.
Bestimmt nicht, indem man darüber hier im Forum diskutiert, sonderbn eher, indem man sich direkt an die Leute wendet - aber das macht ja Arbeit, über N00bs im Forum herziehen ist viel einfacher :kopfwand:
 

KaHeMu

Geocacher
Der erste Cache wurde am 3.Mai 2000 von Dave Ulmer ohne eigene Funde in Oregon/USA vergraben.

Gruß
KaHeMu
 

bsterix

Geowizard
rs-sepl schrieb:
bsterix schrieb:
Dann nenn doch mal ein paar schlechte Beispiele von 2000-2001 o.ä.
Spitzfindig, was? ;)

Ich denke, Du weißt, was ich meine. Ersetze "2000" durch ein Jahreszahl Deiner Wahl, wenn es Dir gefällt. :roll: Die ältesten Schrottcaches, die ich gefunden habe, waren von 2003.
Dann mal umformuliert:
Dann nenn doch mal ein paar schlechte Beispiele von 2003. Mich würd wirklich interessieren, ob die damals schon so elend waren.
 

ElliPirelli

Geoguru
bsterix schrieb:
rs-sepl schrieb:
bsterix schrieb:
Dann nenn doch mal ein paar schlechte Beispiele von 2000-2001 o.ä.
Spitzfindig, was? ;)

Ich denke, Du weißt, was ich meine. Ersetze "2000" durch ein Jahreszahl Deiner Wahl, wenn es Dir gefällt. :roll: Die ältesten Schrottcaches, die ich gefunden habe, waren von 2003.
Dann mal umformuliert:
Dann nenn doch mal ein paar schlechte Beispiele von 2003. Mich würd wirklich interessieren, ob die damals schon so elend waren.
Die von damals sind entweder schon archiviert oder sind nicht mehr gepflegt worden und sind nun dann elend.

Ich bin gegen Einschränkungen, man soll auch mit wenig Funden Caches legen dürfen. Aber ich bin im Gegenzug für ehrliche und konstruktive Logs.
Wenn Euch ein Cache nicht so gut gefallen hat, teilt es dem Owner sachlich mit. Am besten mit Begründung und Verbesserungsvorschlägen....
 

tootuffcajun

Geocacher
Henningway schrieb:
Hallo zusammen!

Bei mir hier im Bergischen Land fällt auf, dass in gleichem Maße wie neue Cacher auftreten (was das Hobby am Leben hält) neue Caches versteckt werden. Viele dieser Caches stammen von Usern, die weniger als zehn bis zwanzig eigene gefundene Caches geloggt haben.

Natürlich sind diese Caches dann nicht alle schlecht, aber es häufen sich die unachtsam wegversteckten Dosen, die weder eine tolle Location noch sonst irgendeinen Nährwert haben, was den Cache selbst angeht. Es handelt sich meistens um Verstecke um des Versteckens Willen.

Ein aktueller Cache in Remscheid wurde von einem User gelegt, der erst fünf Founds hat und es nicht schafft, das Wort "Cache" richtig zu schreiben (mag kleinkariert sein, aber ich darf dsas, bin Lehrer :p ;))

Was meint Ihr: sollte man Caches auf Geocaching.com erst veröffentlichen dürfen, wenn man über eine gewisse Erfahrung verfügt?

Meine eigene Position ist die: wir hatten haufenweise Cache-Ideen, nachdem wir um die zwanzig gefundenen Caches hatten, wollten uns aber dennoch Zeit lassen, um Erfahrungen zu sammeln. Den ersten Cache haben wir dann gelegt, nachdem wir etwa hundert Caches geloggt haben.

Ich hab auch mal ne zeitlang so gedacht. Aber ich glaube, das wird nix bringen. Es wird immer Leute geben, die sich einfach keine Mühe machen, sondern nur mal eben schnell ne Filmdose an die nächste Leitplnke heften. Das machen auch Cacher, die schon mehrere 100 founds hatten.
Nicht jeder hat den Anspruch, einen in irgendeiner Weise anspruchsvollen oder witzigen Cache zu legen. Nicht jeder hat die dafür notwendige Kreativität. Nicht jder hat den ensprechenden Ehrgeiz die Sachen auszuarbeiten. Aber viele haben einfach den Wunsch, einen eigenen Cache zu haben.
Auch ich habe meinen ersten ziemlich schnell gelegt (ja, ein einfacher Tradi unter ner Baumwurzel, was sonst), habe den aber dann ziemlich schnell wieder eingestampft, nachdem er im Schnitt nur knapp 3 Sterne bei GC-Vote hatte. Und das ensprach einfach nicht meinem Erhgeiz. Und nachdem ich dann die ersten richtig witzigen und/oder anspruchsvollen Tradis gefudnen habe wusste ich: für mich gibt's keine eigenen Baumwurzelcaches mehr (einen von der Sorte hab ich noch, wird demnächst aber auch verbessert). Und keine Mikros. Aber das ist eben mein eigener Anspruch und ich werde mich hüten, das auch von allen anderen zu verlangen.
Schade ist dann nur, wenn ein newbie ein völlig unüberlegtes TB-Hotel zwischen eine Grundschule und einen Sportplatz packt (ohne entsprechende Anbindung an einen Verkehrsknotenpunkt) und der dann binnen weniger Tage voll mit TB's und Coins verschwindet...
 
Schade ist dann nur, wenn ein newbie ein völlig unüberlegtes TB-Hotel zwischen eine Grundschule und einen Sportplatz packt (ohne entsprechende Anbindung an einen Verkehrsknotenpunkt) und der dann binnen weniger Tage voll mit TB's und Coins verschwindet...

Das ist vor allem für die Leute sehr schade, deren Geocoins auf diese Weise verschwinden. Man sagt immer so schön, dass man sich ja aussuchen kann, welche Caches man macht und welche nicht. Aber sobald man eine Coin auf die Reise schickt, hat man genau das nicht mehr in der Hand. Und in eben so ein TB-Hotel, in das der Coin-"Inhaber" niemals etwas ablegen würde, kommt dann der aktuelle Coin-"Besitzer" und legt die Sachen voller Stolz ab, in nicht wenigen Fällen noch mit einem guten Gewissen, den Coin in die richtige Richtung bewegt zu haben.

Da sehe ich auch die größere Problematik bei der genannten Cache-Schwemme. Die Neulinge, die nach 10 Funden die ersten drei eigenen Caches legen, haben garantiert noch keinen Coin (höchstens nen TB). Und die, die einige Coins im Umlauf haben, sind eben jene, die schon deutlich länger dabei sind - und das wären dann auch die, die allen Grund dazu haben, sich über dieses Thema aufzuregen.
 
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