Wer nimmt mich mal an die Hand wie man die GPX-Daten für den Garmin am besten aufbereitet?
Ihr wisst, ich komme aus der Magellan-Welt und bin da etwas verwöhnt, aber Magellan sucks (der Explorist ist zum vierten Mal in etwas mehr als einem Jahr kaputt) und daher habe ich mir einen US-60csx mitgebracht: (Ich probiers mal wieder mit dem Umstieg)
Also, ich habe meine PQs mit der Kartensoftware von Magellan direkt auf den Exploristen rübergeschoben.
Damit wurden auf der Karte die Geocaches als Icons entsprechend ihrem Typ plus ihrem Klarnamen (begrenzt auf 16 Zeichen) angezeigt, ich konnte dann durch Anwählen des entsprechenden Caches Hintergrundinfos zu ihm abrufen: Verstecker, GCcode, D/T Rating, versteckt wann, letzter Fund wann, und auf 20Zchn begrenzt den Hint.
Habe ich den Cache gefunden, so habe ich ihn als gefunden abgehakt. Zuhause den Maggi an den REchner angeschlossen und mit Found2Log die gefunden Caches ausgelesen, angeklickt und logs geschrieben. Fertig.
OK, wenn ich die GPX-Datei dann mit Mapsource auf den Garmin lade, dann komme ich mir ein wenig hilflos vor, alles voller GC-Codes (will ich garnicht wissen), keine Information über den Cachetyp, aber etwas rudimentäre Information per Knopfdruck. zumindestens damit könnte ich leben.
Mittlerweile habe ich auch die benutzerspezifischen Symbole gefunden, aber dann erkennt der blödi die Wegpunkte nicht mehr als Geocache-
Ich such einen einfachen Weg, mir meine PQ mundgerecht aufzubereiten (nein ich will keine Datenbanken füllen, einfach nur on-the-fly Wegpunktinformationen ud Kommentare sinnvoll und übersichtlich anpassen und umwandeln und schwups auf den Garmin schubsen. Anschliessend die gefundenen einfach auslesen und zum loggen vorbereiten.
Irgendwo habe ich noch gpxspinner lizensiert, das ist nicht schlecht - ich verwende es derzeit zur Konvertierung nach HTML für Plucker, damit kann man mit verschiedensten Platzhaltern Wegpunkte und Kommentare anpassen aber diese Dateien versteht Mapsource dann nicht mehr. muss ich dann mit easygpx zum Garmin schieben.
Eine grundsättzliche Frage stellt sich dann ganz automatisch:
Wie sehen eure benutzerspezifischen Wegpunkte und Kommentare aus? Was hat sich eurer Meinung nach bewährt?
Und muss ich echt erst zu GSAK wechseln? Das war mir bisher immer zu kompliziert, es muss doch auch was einfaches geben, einfach nur zum Umwandeln, eigene separate Datenbanken brauch ich nicht.
Ihr wisst, ich komme aus der Magellan-Welt und bin da etwas verwöhnt, aber Magellan sucks (der Explorist ist zum vierten Mal in etwas mehr als einem Jahr kaputt) und daher habe ich mir einen US-60csx mitgebracht: (Ich probiers mal wieder mit dem Umstieg)
Also, ich habe meine PQs mit der Kartensoftware von Magellan direkt auf den Exploristen rübergeschoben.
Damit wurden auf der Karte die Geocaches als Icons entsprechend ihrem Typ plus ihrem Klarnamen (begrenzt auf 16 Zeichen) angezeigt, ich konnte dann durch Anwählen des entsprechenden Caches Hintergrundinfos zu ihm abrufen: Verstecker, GCcode, D/T Rating, versteckt wann, letzter Fund wann, und auf 20Zchn begrenzt den Hint.
Habe ich den Cache gefunden, so habe ich ihn als gefunden abgehakt. Zuhause den Maggi an den REchner angeschlossen und mit Found2Log die gefunden Caches ausgelesen, angeklickt und logs geschrieben. Fertig.
OK, wenn ich die GPX-Datei dann mit Mapsource auf den Garmin lade, dann komme ich mir ein wenig hilflos vor, alles voller GC-Codes (will ich garnicht wissen), keine Information über den Cachetyp, aber etwas rudimentäre Information per Knopfdruck. zumindestens damit könnte ich leben.
Mittlerweile habe ich auch die benutzerspezifischen Symbole gefunden, aber dann erkennt der blödi die Wegpunkte nicht mehr als Geocache-
Ich such einen einfachen Weg, mir meine PQ mundgerecht aufzubereiten (nein ich will keine Datenbanken füllen, einfach nur on-the-fly Wegpunktinformationen ud Kommentare sinnvoll und übersichtlich anpassen und umwandeln und schwups auf den Garmin schubsen. Anschliessend die gefundenen einfach auslesen und zum loggen vorbereiten.
Irgendwo habe ich noch gpxspinner lizensiert, das ist nicht schlecht - ich verwende es derzeit zur Konvertierung nach HTML für Plucker, damit kann man mit verschiedensten Platzhaltern Wegpunkte und Kommentare anpassen aber diese Dateien versteht Mapsource dann nicht mehr. muss ich dann mit easygpx zum Garmin schieben.
Eine grundsättzliche Frage stellt sich dann ganz automatisch:
Wie sehen eure benutzerspezifischen Wegpunkte und Kommentare aus? Was hat sich eurer Meinung nach bewährt?
Und muss ich echt erst zu GSAK wechseln? Das war mir bisher immer zu kompliziert, es muss doch auch was einfaches geben, einfach nur zum Umwandeln, eigene separate Datenbanken brauch ich nicht.