iserluKs
Geocacher
Der IKZ- Artikel zu dem Cache GC1Y2H7 ist ziemlich unreflektierte Darstellung unseres schönen Hobbies. Natürlich gibt es gefährliche Aktionen beim Cachen. Aber es geht wie immer darum sich selbst einzuschätzen d.h. auch die Konsequenzen zu tragen.
Wir sind uns darüber bewusst das LostPlaces häufig kritische Rückmeldungen bekommen weil sie sich in einer mehr oder weniger grauen Zone von Rechten, Gesetzen und Verantwortlichkeiten bewegen. Zumal es immer wieder schwierig ist die Grenzen zwischen öffentlichem und privaten Raum zu ziehen bzw. zu erkennen.
In diesem speziellen Fall besteht aber ein derart großes öffentliches Interesse dass selbst das Bürgerbüro Führungen in den Katakomben anbietet.
Der Beitrag der lokalen Presse ist allerdings so einseitig dass es mich erschreckt. Es wird beschrieben als ob die Owner ahnungslose Dosensucher in möderische Fallen lockt.
Wer das Listing liest ist gewarnt und wer sich bei strömendem Regen in einen überfluteten Tunnel stürzt ist nicht mehr zu retten. Gesunder Menschverstand reichte zur Absicherung hier völlig aus. Die andere Seite ist dass es den Behörden egal war dass der Zaun des Baugeländes so viele Lücken aufweist dass es für jedes Kind leicht ist in den Baarbach zu fallen. Dies scheint aber keine Fragen nach Verantwortungen aufzuwerfen.
Außerdem kann man den Zeilen entnehmen dass Geocacher nur durch bauliche Hindernisse aufzuhalten sind. Hat die Stadt, die offensichtlich über einen Zugang zu gc.com verfügt die Owner kontaktiert um das Treiben zu beenden?
Die letzte Äußerung der Stadt Pressesprecherin dass "Wir in Zukunft verstärkt ein Auge auf solche Sachen werfen" kann im Kontext ihrer martialischen anmutenden Sicherung der Geländes als Kampfansage gegen uns Störenfriede verstanden werden.
Nach meinem Empfinden haben sich hier die Ordnungshüter auf unsere Kosten versucht zu profilieren. Das ärgert mich besonders als Iserlohner.
Euch allen Wünsche ich einen schönen Dönerstag,
luKs | Daniel
Wir sind uns darüber bewusst das LostPlaces häufig kritische Rückmeldungen bekommen weil sie sich in einer mehr oder weniger grauen Zone von Rechten, Gesetzen und Verantwortlichkeiten bewegen. Zumal es immer wieder schwierig ist die Grenzen zwischen öffentlichem und privaten Raum zu ziehen bzw. zu erkennen.
In diesem speziellen Fall besteht aber ein derart großes öffentliches Interesse dass selbst das Bürgerbüro Führungen in den Katakomben anbietet.
Der Beitrag der lokalen Presse ist allerdings so einseitig dass es mich erschreckt. Es wird beschrieben als ob die Owner ahnungslose Dosensucher in möderische Fallen lockt.
Wer das Listing liest ist gewarnt und wer sich bei strömendem Regen in einen überfluteten Tunnel stürzt ist nicht mehr zu retten. Gesunder Menschverstand reichte zur Absicherung hier völlig aus. Die andere Seite ist dass es den Behörden egal war dass der Zaun des Baugeländes so viele Lücken aufweist dass es für jedes Kind leicht ist in den Baarbach zu fallen. Dies scheint aber keine Fragen nach Verantwortungen aufzuwerfen.
Außerdem kann man den Zeilen entnehmen dass Geocacher nur durch bauliche Hindernisse aufzuhalten sind. Hat die Stadt, die offensichtlich über einen Zugang zu gc.com verfügt die Owner kontaktiert um das Treiben zu beenden?
Die letzte Äußerung der Stadt Pressesprecherin dass "Wir in Zukunft verstärkt ein Auge auf solche Sachen werfen" kann im Kontext ihrer martialischen anmutenden Sicherung der Geländes als Kampfansage gegen uns Störenfriede verstanden werden.
Nach meinem Empfinden haben sich hier die Ordnungshüter auf unsere Kosten versucht zu profilieren. Das ärgert mich besonders als Iserlohner.
Euch allen Wünsche ich einen schönen Dönerstag,
luKs | Daniel