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Der Westen: Schatz-Eingang wurde zur Sicherheit geschlossen

iserluKs

Geocacher
Der IKZ- Artikel zu dem Cache GC1Y2H7 ist ziemlich unreflektierte Darstellung unseres schönen Hobbies. Natürlich gibt es gefährliche Aktionen beim Cachen. Aber es geht wie immer darum sich selbst einzuschätzen d.h. auch die Konsequenzen zu tragen.
Wir sind uns darüber bewusst das LostPlaces häufig kritische Rückmeldungen bekommen weil sie sich in einer mehr oder weniger grauen Zone von Rechten, Gesetzen und Verantwortlichkeiten bewegen. Zumal es immer wieder schwierig ist die Grenzen zwischen öffentlichem und privaten Raum zu ziehen bzw. zu erkennen.
In diesem speziellen Fall besteht aber ein derart großes öffentliches Interesse dass selbst das Bürgerbüro Führungen in den Katakomben anbietet.

Der Beitrag der lokalen Presse ist allerdings so einseitig dass es mich erschreckt. Es wird beschrieben als ob die Owner ahnungslose Dosensucher in möderische Fallen lockt.
Wer das Listing liest ist gewarnt und wer sich bei strömendem Regen in einen überfluteten Tunnel stürzt ist nicht mehr zu retten. Gesunder Menschverstand reichte zur Absicherung hier völlig aus. Die andere Seite ist dass es den Behörden egal war dass der Zaun des Baugeländes so viele Lücken aufweist dass es für jedes Kind leicht ist in den Baarbach zu fallen. Dies scheint aber keine Fragen nach Verantwortungen aufzuwerfen.

Außerdem kann man den Zeilen entnehmen dass Geocacher nur durch bauliche Hindernisse aufzuhalten sind. Hat die Stadt, die offensichtlich über einen Zugang zu gc.com verfügt die Owner kontaktiert um das Treiben zu beenden?
Die letzte Äußerung der Stadt Pressesprecherin dass "Wir in Zukunft verstärkt ein Auge auf solche Sachen werfen" kann im Kontext ihrer martialischen anmutenden Sicherung der Geländes als Kampfansage gegen uns Störenfriede verstanden werden.

Nach meinem Empfinden haben sich hier die Ordnungshüter auf unsere Kosten versucht zu profilieren. Das ärgert mich besonders als Iserlohner.

Euch allen Wünsche ich einen schönen Dönerstag,
luKs | Daniel
 

argus1972

Geowizard
Naja, mal wieder die übliche Kombination aus extravaganter Location, unbefugtem Betreten und versicherungsrechtlichen Problemen, die die Verwaltung zu spät erkannt hat. Der Artikel schildert im Prinzip nur Tatsachen.

Wenigstens wird es aber hier vermutlich zumindest nicht so weit kommen, dass es juristische Konsequenzen für Owner und Sucher hat. Trotzdem bin ich ganz froh, den Cache seinerzeit nicht geloggt zu haben, denn wenn ich mich schon mal ausnahmsweise des unbefugten Betretens schuldig mache, dann hänge ich das wenigstens nicht samt Bildbeweis an die große Glocke.

Vielleicht hätte ja PMO etwas gebracht ...

Immer das selbe Lied. Wir sollten die L.P.-Dosen eigentlich komplett aus dem Verkehr ziehen, so interessant es an den Orten auch ist.
 

MadCatERZ

Geoguru
iserluKs schrieb:
Aber es geht wie immer darum sich selbst einzuschätzen d.h. auch die Konsequenzen zu tragen.
Beinhaltet das auch das Übertreten von Gesetzen?

iserluKs schrieb:
Wer das Listing liest ist gewarnt und wer sich bei strömendem Regen in einen überfluteten Tunnel stürzt ist nicht mehr zu retten.
Was ist mit den Leuten, die bei bedecktem Himmel reinklettern und nach einer Stunde feststellen, dass die Butze gerade absäuft, weil die Wettervorhersage nicht ganz stimmt?
Ich will Spass beim Cachen haben und keine Kommandoaktion durchführen.

iserluKs schrieb:
Gesunder Menschverstand reichte zur Absicherung hier völlig aus. Die andere Seite ist dass es den Behörden egal war dass der Zaun des Baugeländes so viele Lücken aufweist dass es für jedes Kind leicht ist in den Baarbach zu fallen.
Es ist den Behörden nicht egal, aber das Gelände ist durch den Zaun eindeutig abgegrenzt, wenn ein Kind oder ein Cacher in den Bach fällt, haftet nicht die Stadt.
Und gesunder Menschenverstand reicht zur Absicherung offenbar nicht aus.
Der Kollege, der neulich in diesem Postamt abgestürzt ist, war AFAIK über 30 und die Kletteraktion war für den Cache nicht notwendig.

iserluKs schrieb:
(...) kann im Kontext ihrer martialischen anmutenden Sicherung der Geländes als Kampfansage gegen uns Störenfriede verstanden werden.
Leider gibt es genug Cacher, die sich dann doch als Störenfriede aufführen, sei es, dass
irgendein Genie unbedingt am Bahnhof was auslegt, sei es, dass ein Rudel seine Scheinwerfer nächtens durch den Wald trägt.
 

mk799

Geonewbie
Eigentlich warte ich ja stündlich darauf das die "Eiger Nordwand" bzw. andere Kletterparadise oder diese ganzen Skipisten geschlossen werden. Auch an den Badeseen oder am Meer soll es nicht gerade ungefährlich sein Tragisch was für Unglücke sich dort abspielen. Aber warum wird das nicht passieren? Weil die örtliche Wirtschaft und damit auch die Politik diese "Besucher" als Wirtschaftskraft wahrnimmt. Daher sollte man vielleicht bei jeder Gelegenheit den Hotelbetreiber doch darauf hinweisen, dass einen die schönen Geocaches hergelockt haben (welche muss man ja nicht genau sagen). Denn wenn erst mal wahrgenommen wird, dass Geocache ein paar Euros in den sonst toten Ort reintragen, werden Bedenken ganz schnell zur Seite geschoben.....
 
OP
D

Die Baumanns

Geowizard
mk799 schrieb:
Eigentlich warte ich ja stündlich darauf das die "Eiger Nordwand" bzw. andere Kletterparadise oder diese ganzen Skipisten geschlossen werden. Auch an den Badeseen oder am Meer soll es nicht gerade ungefährlich sein Tragisch was für Unglücke sich dort abspielen. Aber warum wird das nicht passieren? Weil die örtliche Wirtschaft und damit auch die Politik diese "Besucher" als Wirtschaftskraft wahrnimmt. Daher sollte man vielleicht bei jeder Gelegenheit den Hotelbetreiber doch darauf hinweisen, dass einen die schönen Geocaches hergelockt haben (welche muss man ja nicht genau sagen). Denn wenn erst mal wahrgenommen wird, dass Geocache ein paar Euros in den sonst toten Ort reintragen, werden Bedenken ganz schnell zur Seite geschoben.....

Es geht hier nicht um gefährliche Dinge, sondern um Sicherungspflicht.
Ich kann ein Haus bauen, und den Bauplatz nicht einzäunen,
verletzt sich beim spielen ein Kind auf meinem Bauplatz muss ich Schadenersatz leisten,
habe ich es eingezäunt und das Kind überwindet den Zaun, dann bin ich außen vor und
die Eltern haben ihre Aufsichtspflicht verletzt.

So einfach ist das.

Der Kanal oder das Bauwerk gehört der Stadt, und leider entsprechend muss sie aktiv werden.

Gruß Guido
 

Cloggy72

Geocacher
henny-r schrieb:
(....) bis zu dem Augenblick wo die Scheiß Sockenpuppe zugeschlagen hat, (...)
Hatte der Owner ne Genehmigung für den Cache? Wenn nein, war es ein illegaler Cache und was geschehen ist war die einzig richtige und logische Konsequenz.

War wohl Zufall, das der Cache PM-Only gesetzt war. Ein Schelm wer da an vorsätzliches Verstecken von bewusst illegalen Caches denkt.

MfG
 

Chris Race

Geowizard
argus1972 schrieb:
Ja, ABER - das war eine offizielle Veranstaltung und da sind die Dinge eben anders gelagert.
Anders gelagert im Hinblick auf ein evtl. verbotenes Betreten, ja. Keine Frage!
Aber ob offiziell oder inoffiziell: Die angeblichen Gefahren sind die gleichen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der dortige Verkehrsverein extra ausgebildete Höhlenretter mitgeschleppt hat. Oder Meteorologen, die für die Wettervorhersage zuständig sind.
 

Cloggy72

Geocacher
Chris Race schrieb:
argus1972 schrieb:
Ja, ABER - das war eine offizielle Veranstaltung und da sind die Dinge eben anders gelagert.
Anders gelagert im Hinblick auf ein evtl. verbotenes Betreten, ja. Keine Frage!
Aber ob offiziell oder inoffiziell: Die angeblichen Gefahren sind die gleichen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der dortige Verkehrsverein extra ausgebildete Höhlenretter mitgeschleppt hat. Oder Meteorologen, die für die Wettervorhersage zuständig sind.
Hmm,
also was die Wettervorhersage betrifft kann man sich auf den dt. Wetterdienst berufen und außerdem entsprechendes Niederschlagsradar einsehen. Ich schätze aber auch, das sich bei der offiziellen Besichtigung mindestens ein ortskundiger Führer dabei war.

Beim Geocaching hingegen:
- keine Genehmigung/Anmeldung, keine offizielle Veranstaltung
- evtl. keine Kenntnisse über Wettergefahren bzw. Unterschätzung der Selben
- kein ortskundiger Führer, keine Kenntnisse über lokale Gefahren
- evtl. wird der Cache im Alleingang gemacht
- Listing wird nicht vollständig gelesen/beachtet
- vom Jugendlichen bis zum Greis alles möglich, Überschätzung wegen der Statistikpunktejagd
- Verantwortung für die Sicherungspflicht (siehe oben) liegt wie so oft nicht beim Sucher, sondern beim Grundstückseigentümer. Die Verantwortung eine Genehmigung einzuholen und fürs "Anlocken" von Cachern hingegen beim Owner.

Unser Hobby macht sicher viel kaputt, insbesondere werden sich hier ein paar -LP- und Bunkerfreunde/-forscher freuen, das die Geocacher solche Orte öffentlich Listen, ne Horde Leute angelockt haben, was die Location letztendlich zerstört hat.
Wo sonst keine Sau hinkommt tauchen plötzlich Leute mit GPS-Geräten auf und bringen Unruhe rein, ignorieren Absperrungen, Zäune, Verbotsschilder, verschlossene Türen, usw. und zerstören unter Umständen auch noch vorhandene Einrichtungsgegenstände direkt oder indirekt durch Dritte, die den Geocachern irgendwie folgen oder öffentliche Listings auswerten.

MfG
 

Chris Race

Geowizard
Cloggy72 schrieb:
Beim Geocaching hingegen:
- keine Genehmigung/Anmeldung, keine offizielle Veranstaltung
- evtl. keine Kenntnisse über Wettergefahren bzw. Unterschätzung der Selben
- kein ortskundiger Führer, keine Kenntnisse über lokale Gefahren
- evtl. wird der Cache im Alleingang gemacht
- Listing wird nicht vollständig gelesen/beachtet
- vom Jugendlichen bis zum Greis alles möglich, Überschätzung wegen der Statistikpunktejagd
- Verantwortung für die Sicherungspflicht (siehe oben) liegt wie so oft nicht beim Sucher, sondern beim Grundstückseigentümer. Die Verantwortung eine Genehmigung einzuholen und fürs "Anlocken" von Cachern hingegen beim Owner.
Ähem, ja, bis auf die "Statistik" und die "Sicherungspflicht" eigentlich wie im richtigen Leben, tagtäglich und überall :???: . Und dort gibt es noch nicht einmal ein Listing, (Warn-)Hinweise, Icons, D/T-Wertung. Und es endet auf jeden Fall tödlich, soviel ist sicher!
 

Cloggy72

Geocacher
Chris Race schrieb:
Ähem, ja, bis auf die "Statistik" und die "Sicherungspflicht" eigentlich wie im richtigen Leben, tagtäglich und überall :???: . Und dort gibt es noch nicht einmal ein Listing, (Warn-)Hinweise, Icons, D/T-Wertung. Und es endet auf jeden Fall tödlich, soviel ist sicher!
Sicherungspflicht im richtigen Leben: An jeder Baustelle z.B. sind Bauzäune drum, und "Betreten Verboten, Eltern Haften für Ihre Kinder" sieht man sehr häufig. An Bahnanlagen, auf Bahnhöfen, Bahnsteigen, etc.pp. guckst du da drauf http://www.tetti.de/bilder/2007/stopp-1000-4058.jpg
An der Autobahn sind keine Verbotsschilder, dennoch ist es verboten Autobahnen zu Fuß/Fahrrad zu nutzen und mit Fahrzeugen unter 60km/h zu benutzen (siehe STVO).
Ich könnte noch mehr Beispiele aufzeigen wo es um Sicherungspflichten und Regulierungen geht, die nicht ganz so offensichtlich sind.....
Aber: Die Hinweise im Geocaching-Listing haben nichts mit Sicherungspflicht oder Vorschriften zu tun, denn der Owner ist in den seltensten Fällen auch der Eigentümer des Geländes. Manche Owner sind nicht mal in der Lage die Attribute richtig zu setzen, wissen gar nicht was sie da eigentlich tun. Ein GC.com-Listing kannst ausdrucken und damit den Po abwischen, hat keine Relevanz für die Sicherheit oder Erlaubnis irgendwo in Regenwasser-Kanal oder Bunker einzusteigen.
Wenn du mit nem "perfekten" Listing und allen Gefahren-Attributen im LP von der Polizei aufgegriffen wirst oder nen Unfall hast ist das dann weder ne Erlaubnis fürs Cachen noch eine Entbindung von Haftungsfragen, sondern einfach illegal.

Und was die Statistik betrifft..... wie oft nimmt man einen Cache trotzdem nach kurzem Nachdenken mit? Wenn man sich mehr "traut" geht man wegen dem Punkt auch weiter in den problematischen Bereich rein.

MfG
 

jus2socks

Geocacher
Cloggy72 schrieb:
[An der Autobahn sind keine Verbotsschilder, dennoch ist es verboten Autobahnen zu Fuß/Fahrrad zu nutzen und mit Fahrzeugen unter 60km/h zu benutzen (siehe STVO).
Du hast scheinbar die Bedeutung der blauen Blechtafeln an den Autobahnauffahrten nicht verstanden. Steht alles in der STVO. Da sind alle die schönen Verbote gratis mit drin.
 

radioscout

Geoking
Mal schauen, wann der erste eine Autobahn an einer Stelle !=Auffahrt betritt und dann erklärt, daß da kein Schild gestanden hat.
 

argus1972

Geowizard
Cloggy72 schrieb:
Unser Hobby macht sicher viel kaputt, ... , ne Horde Leute angelockt haben, was die Location letztendlich zerstört hat.
Wo sonst keine Sau hinkommt tauchen plötzlich Leute mit GPS-Geräten auf und bringen Unruhe rein, ignorieren Absperrungen, Zäune, Verbotsschilder, verschlossene Türen, usw. und zerstören unter Umständen auch noch vorhandene Einrichtungsgegenstände direkt oder indirekt durch Dritte, die den Geocachern irgendwie folgen oder öffentliche Listings auswerten.
Das ist mal ein durchaus wahres Wort! Vielleicht lag der Hauptfehler bei dieser Dose darin, sie nicht PMO zu listen (das war sie doch meines Wissens nicht, oder?)
3-stellige Sucherzahlen dürften auf längere Sicht von der Umgebung nur schlecht zu ignorieren sein und gerade dieser Cache hatte regionalen Kultstatus und wurde regelrecht überrannt. Das in Kombination mit der extravaganten Location ist eben ein Garant für mangelnde Diskretion. Ich hätte ehrlich gesagt erwartet, dass dort schon viel früher dicht gemacht wird, denn teilweise behelmte und overequipped verkleidete Herden fallen eben auf und bleiben auf längere Sicht auch der trägen Verwaltung nicht verborgen.

Es geht nicht um die Sicherheit als solche, da ist jede Autofahrt gefährlicher, es geht darum, wer möglicherweise haftbar gemacht wird, wenn wirklich mal etwas passiert. Und genau aus dem Grund wird es bei L.P.-Dosen immer wieder Knatsch geben und seien sie noch so ungefährlich.
 

steingesicht

Geoguru
Cloggy72 schrieb:
An der Autobahn sind keine Verbotsschilder, dennoch ist es verboten Autobahnen zu Fuß/Fahrrad zu nutzen und mit Fahrzeugen mit einer bauartbedingten zulässigen Höchstgeschwindigkeit* unter 60km/h zu benutzen (siehe STVO).
Zeichen 330 ist wohl kein Schild?

*kleine Präzisierung eingefügt
 

Cloggy72

Geocacher
steingesicht schrieb:
Cloggy72 schrieb:
An der Autobahn sind keine Verbotsschilder, dennoch ist es verboten Autobahnen zu Fuß/Fahrrad zu nutzen und mit Fahrzeugen mit einer bauartbedingten zulässigen Höchstgeschwindigkeit* unter 60km/h zu benutzen (siehe STVO).
Zeichen 330 ist wohl kein Schild?

*kleine Präzisierung eingefügt
Danke für die Ergänzung. Zeichen 330 und 331 sind in der Tat Schilder, aber sogenannte Richtzeichen, keine Verbotschilder. Die genaue Erklärung muss man sich dann hier z.B. raussuchen http://www.sicherestrassen.de/VKZKatalog/Kat330.htm

Radioscout hat da übrigens nicht ganz unrecht...
radioscout schrieb:
Mal schauen, wann der erste eine Autobahn an einer Stelle !=Auffahrt betritt und dann erklärt, daß da kein Schild gestanden hat.
Gab hier schon Besoffskis, Migranten, Asylanten und Verwirrte, die die Stadtautobahn betreten haben oder mit dem Mofa befahren wollten.
Beim Neubau einer Autobahn sind ein paar Radler vor offizieller Öffnung drauf gefahren. Irgendwer hats gesehen und die Polizei gerufen, die dann am schmunzeln war. Und bei der Ölkrise 1973 wurden auch Radler auf Autobahnen gesehen.

Ist wohl mittlerweile bei Menschen so, das man nicht mehr logisch handelt, sondern überall Verbotsschilder erwartet. Und wenn dann plötzlich Verbotsschilder vor der tollen Cachelocation hängen wird deren Echtheit angezweifelt oder rumgejammert, das jemand das tolle Versteck im städtischen Untergrund oder dem maroden LP zerstört hat :hilfe:

MfG
 
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