Wegen unverschuldet in Not geraten?Eheufaucan schrieb:.....Allerdings scheint er sich Gedanken zu machen was jetzt alles auf ihn zukommen kann. Zumindest hat er einen PayPal Link ins Logbuch gesetzt und geschrieben er sei Geldspenden nicht abgeneigt.
Inder schrieb:Denn Saufen, Gröhlen und Randalieren ist anerkannte Freizeitgestaltung. Geocaching ist subversiv.
rolf1327 schrieb:Kindergarten !
Wenn jemand einen Nagel in einen Baum schlägt, mit einem Edding ein Verkehrsschild beschmiert, oder einen Leitpfosten ansägt, dann ist das Sachbeschädigung und er muss die Konsequenzen tragen (man könnte ja vorher den Eigentümer fragen, oder ein eigenes Objekt verwenden).
Wenn dann aber einige Geocacher gleich anfangen Zeter und Mordio zu schreien und zum Kindergärtner / Reviewer rennen und Todesstrafe und Archivierung fordern, dann ist das einfach nur Kindergarten.
Na ja, also ich kenne da einige, die z.B. Baumhäuser gebaut und dafür auch Schrauben in Bäume gedreht haben...HansHafen schrieb:[...] Die Kinder dort wissen nämlich (scheinbar im Gegensatz zu dir) dass es eben nicht okay ist, Nägel und Schrauben in lebenden Bäume zu jagen. [...]
rolf1327 schrieb:Hallo HansHafen,
ich schreibe deine sehr persönliche Äusserung "Schade, dass es Leute wie dich gibt ..." einfach mal der Emotionalität des Themas zu.
rolf1327 schrieb:In diesem Sinne bin ich froh, dass es Leute wie dich gibt, die darauf achten, dass niemand einen Fehler macht, jede Regel haargenau eingehalten wird, die genau wissen, was Geocaching ist und wie es gespielt wird und die den ersten Stein in der ECA mitführen.
Ich würde mal behaupten, daß ein auseinandergesägter Leitpfosten vom Streckendienst -spätestens beim Reinigen- entdeckt wird. Rein konstruktiv sehe ich da weniger ein Problem.Kalleson schrieb:Komisch, dass man hier immer davon ausgeht, dass solch eine Station ohnehin nicht dauerhaft funktionieren könne......
Meines Wissens stehen die alle 50 MeterKalleson schrieb:.....Man sollte das, was man da in der Zeitung schreibt bzw. was ein Polizist offenbar gesagt hat nicht überbewerten........AFAIK hat nicht einmal die zuständige Behörde einen genauen Plan, wo wieviele Leitpfosten stehen...
Zappo schrieb:Ich würde mal behaupten, daß ein auseinandergesägter Leitpfosten vom Streckendienst -spätestens beim Reinigen- entdeckt wird.
Wenn da keiner stehen sollte, ist das aber auch keine besonders sinnvolle Tarnung. Und wenn Du einen zu den einen DAZU stellst, wird er gereinigt und vom Streckendienst begutachtet - dann sollte der natürlich aussehen wie jeder - ohne Sägemarke.Kalleson schrieb:... und das tollste an "eigenen"Leitpfosten ist, dass man sie dort aufstellen kann, wo gar keiner stehen sollte und es deshalb auch keinen Streckendienst gibt.....