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Des Schwaben Humor.

OP
Klunkerlies'che

Klunkerlies'che

Geoguru
"Monatelang fragte ich mich, wo meine Frau die Abende verbringt?"

"Und dann?"

"Eines Abends machte ich den PC aus und ging in's Wohnzimmer - und da war sie...!"
 

dasTantchen

Geocacher
SIE SAGT: "Ich muss zum Sport."

Keiner sagt was.

SIE WIEDER: "Ich muss zum Spoooort."

ER: "Was machste denn?"

SIE: "Bauch, Beine, Po!"

ER: "Davon haste doch genug, mach doch mal Titten! "
 

treemaster

Geoguru
Enge in der Straßenbahn in Stuttgart.
Eine junge Blondine mit langen Haare kommt herein.
" Wenn ´se welled, kenned se do uff moim Schos nohogga", bot ein betagter Herr an.
Zögerlich ließ sich die Blondine auf den dargebotenen Platz nieder.
Nach wenigen Minuten wird der ältere Herr etwas unruhig und sagt leise zu der Blondine: "Jo mei, dädded se net doch wiedra aufstandda? I ben doch no et so äld, wiea I dengget hoa."
 
OP
Klunkerlies'che

Klunkerlies'che

Geoguru
Auf dem stillen Örtchen

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: „Hi, wie gehts?“

Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Damenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: „Schon okay, danke.“

Und die Stimme sagte: „Was machst du gerade?“ ... Was für eine Frage, an diesem Ort? Ich dachte, es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: „Na ja, das Übliche halt!“ als die Stimme plötzlich fragte: „Kann ich für ne Weile rüberkommen?“

Völlig irritiert flüsterte ich: „Warum denn rüberkommen?“ Schien eine Perverse zu sein, weil die Stimme antwortete: „Ich könnte dir was besorgen!“

Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte, ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie sie sagte:

„Hör zu! Ich ruf später zurück, irgend so eine Blöde quatscht mir ständig dazwischen.“
 
OP
Klunkerlies'che

Klunkerlies'che

Geoguru
papst.jpg
 
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Klunkerlies'che

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Geoguru
Neues vom Helpdesk...

Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die
Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry.
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Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!
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Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
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Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
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Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
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Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts...
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Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein
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Der Kunde kommt nicht in's Internet..
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
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Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
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Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg.
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Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht, wie ich Ihnen helfen kann?
Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?
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Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.
 
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Klunkerlies'che

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Geoguru
Tagesablauf eines System-Admins

Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an.
Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen.
Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort! darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.
Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.
Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist.
Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen.
Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an.
Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben.
Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen.
Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT.
Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört.
Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt".
Anschließend logge ich mich auf ihrem Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden.
Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen.
Ab heute fressen die mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen.
Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten.
Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung.
Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Corinna(muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat.
Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an.
Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs.
Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag.
Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen.
Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück, um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend!
Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Corinna und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg.
Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

BdT!
 

Border

Geoguru
...und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte.

Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte: "Icke hab nenn wahnsinns Dialekt, wa?"
Der Hanseate sagte: "Moin Dialekt ist dufte, ne!"
Der Kölner sagte: "Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!"
Der Hesse sagte: "Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!"
Der Sachse sagte: "Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!"
Nur für den Schwaben war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Schwabe traurig...
"Jetzt habe ich gar keinen Dialekt bekommen"

Da sagte Gott:

"Macht nix Kerle, no schwädschst halt wie i"

Nur die Bayern, die hat er ganz vergessen......
 
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Klunkerlies'che

Klunkerlies'che

Geoguru
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"

"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."

"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."

Was ist ein Mann, Gott?"

"Dieser Mann wird eine mißratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herum kicken über alles lieben.

Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."

"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.

Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...

Du weißt schon, "von Frau zu Frau."
 
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