Diese ganze Webseite ist - völlig legitim - pro-geocaching eingestellt bzw. veröffentlich überwiegend pro-geocaching. Das hat eine Tendenz und kann daher, völlig vorwurfsfrei, als tendenziös bezeichnet werden.
Die DJZ ist eine Jagdzeitung, als solche bedient sie ihre Klientel und deren Erwartungshaltung. Täte sie das nicht verlöre sie Abonennten.
Es gibt ein Spannungsfeld Geo-caching Jagd. Das ist örtlich begrenzt, evtl an Personen gebunden und kann sogar nur die Minderheit der caches, Reviere, Geo-cacher und Jäger betreffen aber es ist unleugbar da, wie Beispiele in diesem Forum zeigen.
Es ist vermutlich nur ein verschwindend geringer Teil der Jäger, die jemals diese Internetseite besucht haben, die Außenwirkung dieses Forums wäre also folglich nicht groß. Ob sie unbedingt positiv ist, ist fraglich auch mir fielen als erstes die Jäger-Bashing-Postings auf, erst später habe ich (bedankt euch bei Zappo und Wichteline) gelernt, dass es eine lautstarke Minderheit ist die so schreibt. Mancher bleibt vielleicht nicht so lange.
Der Artikel in der DJZ markiert eine Wende, Geo-caching wird jetzt auch den Jägern bekannt, die völlig losgelöst vom Internet leben und mit Geo-caching noch nie konfrontiert waren oder es nicht zuordnen konnten. Die Geo-caching-Gemeinde kann jetzt lamentieren, was für ein schlechter, einseitiger und eindeutig zielgerichteter Artikel das war. Das ändert aber nichts mher daran und die Artikel in Wild und Hund, Jäger, Pirsch, Unsere Jagd und weiteren Fachblättern werden bestimmt folgen. Alternativ könnte man den Artikel zum Anlaß nehmen zu überlegen was man anders machen kann und dies im eigenen Bereich umsetzen z.B. kann man eine einfache Kontaktmöglichkeit zum "Owner" im cache hinterlassen, einfach heißt immer ohne GC.com und möglichst ohne Internet. Man kann auch die "schwarzen Schafe" in den eigenen Reihen angehen und ihnen nicht noch den Rücken stärken. Das pochen auf ein tatsächliches oder vermeintliches Recht "Niemand kann mir Geo-caching verbieten", führt allenfalls dazu, dass die andere Seite sucht, worauf sie denn pochen könnte. Toleranz beginnt im eigenen Kopf und hat nichts mit widerspruchsloser Duldung zu tun.
Die DJZ ist eine Jagdzeitung, als solche bedient sie ihre Klientel und deren Erwartungshaltung. Täte sie das nicht verlöre sie Abonennten.
Es gibt ein Spannungsfeld Geo-caching Jagd. Das ist örtlich begrenzt, evtl an Personen gebunden und kann sogar nur die Minderheit der caches, Reviere, Geo-cacher und Jäger betreffen aber es ist unleugbar da, wie Beispiele in diesem Forum zeigen.
Es ist vermutlich nur ein verschwindend geringer Teil der Jäger, die jemals diese Internetseite besucht haben, die Außenwirkung dieses Forums wäre also folglich nicht groß. Ob sie unbedingt positiv ist, ist fraglich auch mir fielen als erstes die Jäger-Bashing-Postings auf, erst später habe ich (bedankt euch bei Zappo und Wichteline) gelernt, dass es eine lautstarke Minderheit ist die so schreibt. Mancher bleibt vielleicht nicht so lange.
Der Artikel in der DJZ markiert eine Wende, Geo-caching wird jetzt auch den Jägern bekannt, die völlig losgelöst vom Internet leben und mit Geo-caching noch nie konfrontiert waren oder es nicht zuordnen konnten. Die Geo-caching-Gemeinde kann jetzt lamentieren, was für ein schlechter, einseitiger und eindeutig zielgerichteter Artikel das war. Das ändert aber nichts mher daran und die Artikel in Wild und Hund, Jäger, Pirsch, Unsere Jagd und weiteren Fachblättern werden bestimmt folgen. Alternativ könnte man den Artikel zum Anlaß nehmen zu überlegen was man anders machen kann und dies im eigenen Bereich umsetzen z.B. kann man eine einfache Kontaktmöglichkeit zum "Owner" im cache hinterlassen, einfach heißt immer ohne GC.com und möglichst ohne Internet. Man kann auch die "schwarzen Schafe" in den eigenen Reihen angehen und ihnen nicht noch den Rücken stärken. Das pochen auf ein tatsächliches oder vermeintliches Recht "Niemand kann mir Geo-caching verbieten", führt allenfalls dazu, dass die andere Seite sucht, worauf sie denn pochen könnte. Toleranz beginnt im eigenen Kopf und hat nichts mit widerspruchsloser Duldung zu tun.