Marschkompasszahl
Geowizard
Immer wieder findet man hier und da Bemerkungen, dass sowohl flecktarn, wie auch allzu farbenfrohe Outdoorkleidung verpönt sei.
Doch was ist denn bitte DIE richtige Kleidung für Geocacher? Gibt es so etwas überhaupt?
Was sollte da im Vordergrund stehen? Wind- und Wettertauglichkeit? Robustheit? Modische Aspekte? Farbenvielfalt oder doch eher oliv und gut getarnt? Das gute Gefühl, mit einem teuren Markenprodukt auch ein besonders gutes Produkt zu besitzen/ zu verwenden? … Als Geocacher erkannt zu werden oder sich gerade davor zu tarnen?
Wie seid ihr denn outdoor* unterwegs? (nachfolgend die "Kleidungsstile" mal ein wenig genauer erläutert)
- "zivil", wie sonst auch in der Stadt (bspw. Jeans und T-Shirt, Turnschuhe/ Sneaker)
- "Räuberzivil" - alte, ausdiente Klamotten, die vorm Rotkreuzsack noch mal zum Einsatz kommen
- Holzfäller-Look/ derber Outdoor-Look (grob kariertes Hemd, Jeans oder Arbeitshose, Stiefel)
- Jäger-Look (vorrangig oliv/ gedeckte Farben, teils auch auch typische Jagdkleidung)
- Arbeitskleidung (Jacken und Hosen aus dem Berufsbekleidungsladen, insb. der Marke Engelbert Strauss)
- Outdoor-Marken (vorrangig nur ausgestattet mit Markenprodukte von Jack Wolfskin, Fjäll Räven, Mammut, usw.)
- Militaria & Co. (von einzelnen Armeeartikeln bishin zum kompletten Tarnanzug, samt Gerödel)
- eine Mischung aus allem
- weder noch (bitte erklären)
*: gemeint ist hier wirklich die Verwendung außerhalb urbaner Betonschluchten; wo Lederslipper und Krawatte ebenso fehl am Platze sind, wie der Tarnanzug in der Fußgängerzone
Doch was ist denn bitte DIE richtige Kleidung für Geocacher? Gibt es so etwas überhaupt?
Was sollte da im Vordergrund stehen? Wind- und Wettertauglichkeit? Robustheit? Modische Aspekte? Farbenvielfalt oder doch eher oliv und gut getarnt? Das gute Gefühl, mit einem teuren Markenprodukt auch ein besonders gutes Produkt zu besitzen/ zu verwenden? … Als Geocacher erkannt zu werden oder sich gerade davor zu tarnen?
Wie seid ihr denn outdoor* unterwegs? (nachfolgend die "Kleidungsstile" mal ein wenig genauer erläutert)
- "zivil", wie sonst auch in der Stadt (bspw. Jeans und T-Shirt, Turnschuhe/ Sneaker)
- "Räuberzivil" - alte, ausdiente Klamotten, die vorm Rotkreuzsack noch mal zum Einsatz kommen
- Holzfäller-Look/ derber Outdoor-Look (grob kariertes Hemd, Jeans oder Arbeitshose, Stiefel)
- Jäger-Look (vorrangig oliv/ gedeckte Farben, teils auch auch typische Jagdkleidung)
- Arbeitskleidung (Jacken und Hosen aus dem Berufsbekleidungsladen, insb. der Marke Engelbert Strauss)
- Outdoor-Marken (vorrangig nur ausgestattet mit Markenprodukte von Jack Wolfskin, Fjäll Räven, Mammut, usw.)
- Militaria & Co. (von einzelnen Armeeartikeln bishin zum kompletten Tarnanzug, samt Gerödel)
- eine Mischung aus allem
- weder noch (bitte erklären)
*: gemeint ist hier wirklich die Verwendung außerhalb urbaner Betonschluchten; wo Lederslipper und Krawatte ebenso fehl am Platze sind, wie der Tarnanzug in der Fußgängerzone