Mit StatWolf hat greiol für mich endlich den Anlaß geschaffen, meine knapp 5000 Funde zu spidern. Denn ich bin kein PM und wenn des Spidern der eigene Funde voll umfänglich funktioniert, fällt noch ein Argument weg, eines zu werden.
Hier mein erster Erfahrungsbericht:
Ich benutze die Java-Version 1.0.1783 auf einem Mac.
Die ersten 1500 Caches waren in 200-300er Schritten schnell und fast problemlos(s.u.) zu laden.
Ab ca. 1500 Caches in der Datei mußte ich die Anzahl der zu ladenden Caches auf 150 beschränken, ab 2000 auf 100.
Über ca. 2400 komme ich nicht hinaus.
Zwar kann ich von Hand erstellte loc-Datein laden und aktualisieren, aber dann fehlen die archivierten Caches.
Was sich als störend erweist, sind zwei "Funktionen".
Zum einen das schon angesprochene Laden der TB-Informationen. Zum anderen werden alle bereits in der Datei befindlichen Caches aktualisiert. Entweder bleibt der Spider wegen Speicherproblemen schon beim Aktualisieren dieser jüngeren Caches hängen bevor zum Laden der älteren kommt. Oder, falls man das Aktualisieren ablehnt, passiert nichts mehr.
Ich dachte, der Menu-Punkt "Eigene Funde laden" dient dazu, für non-PMs eine Möglichkeit zu schaffen, um sich mit den gängigen Tools oder dem StatWolf Statistiken zu erstellen. Dafür ist es nicht notwendig, jedes Mal alle bereits vorhandenen Caches inkl. der TB-Informationen zu aktualisieren.
Vielleicht nützt eine kleine Änderung der Routine: der User entscheidet sich vor dem Spidern, ob die jüngeren Caches aktualisiert oder TB-Infos geladen werden sollen, so wie es jetzt schon für Bilder der Fall ist.
Außerdem wäre es gut, wenn man neben der maximalen Anzahl ein "bis"-Datum als Grenze eingeben könnte. So kann man seine letzten Funde nachtragen ohne daß der Spider bis zur letzten Seite durchläuft.
Für non-PM gibt es ein weiteres, für den CW leider unlösbares Problem. Es sind Caches, die seit dem eigenen Fund zu PM-Caches geworden sind. Hier kann der Spider nicht auf die Detailinformationen zugreifen.
Hier hilft es zur Zeit nur, diese Caches mit Hilfe der log.txt zu erkennen und diese Caches von Hand einzupflegen. Dabei merkt man schmerzlich, daß es keine Möglichkeit gibt, den D- und den T-Wert eines Caches zu erfassen.
Ich würde mich freuen, wenn diese Haken beseitigt würden.
Hier mein erster Erfahrungsbericht:
Ich benutze die Java-Version 1.0.1783 auf einem Mac.
Die ersten 1500 Caches waren in 200-300er Schritten schnell und fast problemlos(s.u.) zu laden.
Ab ca. 1500 Caches in der Datei mußte ich die Anzahl der zu ladenden Caches auf 150 beschränken, ab 2000 auf 100.
Über ca. 2400 komme ich nicht hinaus.
Zwar kann ich von Hand erstellte loc-Datein laden und aktualisieren, aber dann fehlen die archivierten Caches.
Was sich als störend erweist, sind zwei "Funktionen".
Zum einen das schon angesprochene Laden der TB-Informationen. Zum anderen werden alle bereits in der Datei befindlichen Caches aktualisiert. Entweder bleibt der Spider wegen Speicherproblemen schon beim Aktualisieren dieser jüngeren Caches hängen bevor zum Laden der älteren kommt. Oder, falls man das Aktualisieren ablehnt, passiert nichts mehr.
Ich dachte, der Menu-Punkt "Eigene Funde laden" dient dazu, für non-PMs eine Möglichkeit zu schaffen, um sich mit den gängigen Tools oder dem StatWolf Statistiken zu erstellen. Dafür ist es nicht notwendig, jedes Mal alle bereits vorhandenen Caches inkl. der TB-Informationen zu aktualisieren.
Vielleicht nützt eine kleine Änderung der Routine: der User entscheidet sich vor dem Spidern, ob die jüngeren Caches aktualisiert oder TB-Infos geladen werden sollen, so wie es jetzt schon für Bilder der Fall ist.
Außerdem wäre es gut, wenn man neben der maximalen Anzahl ein "bis"-Datum als Grenze eingeben könnte. So kann man seine letzten Funde nachtragen ohne daß der Spider bis zur letzten Seite durchläuft.
Für non-PM gibt es ein weiteres, für den CW leider unlösbares Problem. Es sind Caches, die seit dem eigenen Fund zu PM-Caches geworden sind. Hier kann der Spider nicht auf die Detailinformationen zugreifen.
Hier hilft es zur Zeit nur, diese Caches mit Hilfe der log.txt zu erkennen und diese Caches von Hand einzupflegen. Dabei merkt man schmerzlich, daß es keine Möglichkeit gibt, den D- und den T-Wert eines Caches zu erfassen.
Ich würde mich freuen, wenn diese Haken beseitigt würden.