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eigengott archiviert „Stirb Ewig – GC1Z19Q“ - PROTESTACTION

plan3

Geocacher
Draussencacher schrieb:
Warum? Radioscout sieht schon seit langem die Probleme auf unser Hobby zukommen. Und er sieht das Problem, dass Graubereiche von vielen Cachern nicht mit Augenmaß gesehen, sondern immer zum eigenen Vorteil maßlos gedehnt werden. Dass geocaching nicht der Nabel der Welt ist und Naturschutz, Denkmalschutz, Eigentum, Jagdausübung, u.ä. prinzipiell Vorrang hat, wird allzu oft vergessen oder sogar bestritten.
Aber ihr sorgt mit der sinnfreien Protestaktion selbst ein wenig dafür, dass grau in Zukunft eher schwarz ist, als weiß. Wer mit der Auslegung von weichen Regeln im Einzelfall nicht einverstanden ist, muss mit den Konsequenzen harter Regeln wohl oder übel leben.

Erstens, radioscout sieht NUR Probleme, sicher sieht er auch Probleme auf die gesamte Menschheit zukommen. Klar, ich auch, so what.
Aber muss ich diese Probleme auch ständig auf der Zunge tragen? Kontraprouktiv.

Zweitens finde ich es ganz interessant und auch schön wie viel hier über die spezielle Situation diskutiert wird, wie viele Leute sich Gedanken machen und sich solidarisieren. Muss ich mir denn alles gefallen lassen, nur weil ich mir eine Plattform für mein Spiel ausgesucht habe? Nö.

Und Drittens geht es gar nicht um Auslegung und Regeln! Ließ einfach noch einmal alles von vorne an. Da wirst auch Du erkennen, dass es im weitesten um Umgangsformen geht. Radioscout war nur gerade Thema, weil er mit seiner Schwarzmalerei hier rein gestürzt ist.

hcy schrieb:
Genau, was passiert nach den 10 Tagen? Alle Caches werden wieder aktiviert und weiter gehts.
Und? Egal, wenigstens hat sich ein Teil der Gemeinschaft mal damit beschäftigt.
Im gs Forum hat ja Eigengott inzwischen reagiert und kommuniziert auch mit dem Owner, was vorher nicht möglich war. Vielleicht hat es also schon etwas gebracht?
 

MadCatERZ

Geoguru
Was passiert während dieser Aktion? Die Caches werden weiterhin geloggt, vielleicht wundert sich jemand darüber, dass sie disabled sind - ins Listing guckt eh kaum noch jemand.
Und wenn die teilnehmenden Owner die Caches vorher einsammeln, fährt keiner raus oder wundert sich, falls er es nicht mitbekommen hat.
So ein typischer Internetprotest eben, der bequem vom Sofa aus stattfinden kann und nach einer Woche kräht kein Hahn mehr danach, weil dann Fritz Förster dreisterweise den Cache "An der Futterstelle (Nightcache)" entsorgt hat, ohne den Owner vorher um Erlaubnis zu fragen und die grüne Hölle sich über diese Naz*willikür echauffiert.
 

BueTriDo

Geocacher
Die Schließung der Caches bewirkt nur eines: Die Suchenden müssen weiter fahren oder bleiben daheim.
Wer eine Planung stehen hat und nach Feierabend eine relativ weite Strecke auf sich nimmt, wird dennoch suchen und -Behauptung meinerseits- auch finden (weil die Caches nur disabled sind aber sonst vollkommen in Takt).
ICH würde sogar dementsprechend loggen: mit Bild und dem Datum - den das Projekt schadet nur der Gemeinschaft der Cacher - mehr nicht.

Eher könnte ich mir vorstellen, dass GS anders reagiert und der Schuss nach hinten losgeht, denn so viele Caches können nicht auf einmal und plötzlich wartungsbedürftig sein.

Die Gruppe EMPFINDET Willkür und haut nun blind um sich - schadet aber nur der Gemeinschaft der Suchenden, mehr nicht.
Das ist das typische Lemming-Verhalten: Einer schreit, der 2te hat schlicht geschissen und schreit mit und schon haste 'nen Mopp, der alles unüberlegt nachbrüllt und über den Haufen rennt.
Haben die Befürworter dieser Aktion wirklich ALLE Informationen von ALLEN Beteiligten (ich meine die wirklich Beteiligten, nicht die, die mal was wissen wollten und mal 'nen Gedanken dazu geäußert haben)?

Nach (gestern) über 50 DIREKTMails (keine WL- oder FB-Benachrichtigungen) habe ich mich entschlossen, genau da nicht mit zu machen.

Abschließend:
Ich war ob der Notes in dem entsprechenden Cachelisting verunsichert und neugierig zugleich. Daher habe ich Roland direkt per Mail gefragt, was Sache ist und um eine Erklärung gebeten. Diese kam schnell und umfassend mit entsprechenden Links, Bildern und Erläuterungen.
Und ich kann seinen Schritt sehr gut nachvollziehen.
ABER: Er muss sich nicht der Meute gegenüber rechtfertigen. Keinesfalls!
Somit ist für mich Klarheit, meine Fragen sind beantwortet und ich bin aus der Nr. raus.

Und wem die GS-Regeln nicht passen, der schaut sich die von OC, GC.de oder anderen Plattformen an, sucht sich die angenehmsten heraus und sucht Caches darüber. Niemand MUSS hier mitmachen - jeder kann. Ich selbst musste da mal (schmerzlich) erfahren, aber Sinn macht es auf jeden Fall. Wer sich hier unwohl fühlt, dem ist es frei gestellt, zu gehen.

Micha
 

BueTriDo

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Was passiert während dieser Aktion? Die Caches werden weiterhin geloggt, vielleicht wundert sich jemand darüber, dass sie disabled sind - ins Listing guckt eh kaum noch jemand.
Und wenn die teilnehmenden Owner die Caches vorher einsammeln, fährt keiner raus oder wundert sich, falls er es nicht mitbekommen hat.
So ein typischer Internetprotest eben, der bequem vom Sofa aus stattfinden kann und nach einer Woche kräht kein Hahn mehr danach, weil dann Fritz Förster dreisterweise den Cache "An der Futterstelle (Nightcache)" entsorgt hat, ohne den Owner vorher um Erlaubnis zu fragen und die grüne Hölle sich über diese Naz*willikür echauffiert.


so isses
 

Dragon-Cacher

Geocacher
Moin,

Team Shark Attack schrieb:
Seht es doch bitte mal aus Ownersicht. Du machst Dir, möglicherweise auch mit vielen anderen Cachern zusammen, Gedanken darüber, wie du dies und das umsetzt, optimalerweise versuchst du deinen Cache so kreativ und naturverträglich wie nur eben geht zu verwirklichen.
Du gibst für Bastelkram und Stationen ein mega Geld aus, nur um am Ende einer Community eine große Freude zu machen, du kümmerst Dich um Genehmigungen, besprichst Deinen Cache mit dem zuständigen Jagdpächter.
Du findest im Wald an einem Baum einen rostigen Nagel und denkst Dir ... hey, da könnte ich mal das Vogelhäuschen für Station 7 dranhängen.

Richtig, DU machst dir Gedanken, DU sprichst das mit dem Pächter ab.
DU schaust dass Schraube nicht die Rinde durchbrechen und der Baum keinen Schaden nimmt.

Aber hast du auch schon mal den die "Deppen-Cacher" gedacht die deinen liebevoll erstellten Cache suchen gehen? Was meinste wieviele Gedanken die sich machen wenn sie ein an den Baum genageltes oder geschraubtes Vorgelhäuschen sehen? Genau: NULL
Und bei ihrem nächsten Cache nehmen sie dann ne 40er Schraube, soll ja auch sturmsicher sein.
Du hast es ja auch angeschraubt...... Mal drüber nachgedacht?
Sicherlich nicht schön dass du als verantwortungsbewusster Mensch hier für etwas bluten musst nur weil andere zu blöde sind und sich nicht die Mühe machen. Aber so ist halt das Leben.

Ok, die Kommunikation mit GC oder dem/den Reviewern könnte auch mal bidirektional laufen, völlig dakor.

Aber was WARUM trotz Genehmigung der Cache dicht gemacht wurde, kann ich mir unter den oben genannten Gründen gut vorstellen.

Viele Grüße
Mathias ;)
 
Wie wäre es eigentlich mit einer Aktion, mit der wir explizit den Reviewern für ihre freiwillige Arbeit danken, ganz gleich ob man mal mit Einzelfällen nicht einverstanden ist.
Dieses an den Pranger stellen einzelner Personen passt mir nicht.
Was könnte man da machen? Dosen disablen? Was meint ihr?
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
..... "An der Futterstelle (Nightcache)".......
:D

MadCatERZ schrieb:
........So ein typischer Internetprotest eben, der bequem vom Sofa aus stattfinden kann und nach einer Woche kräht kein Hahn mehr danach ........
Über den Protest und insbesonders die Auswirkungen kann man durchaus geteilter Meinung sein - wichtig für mich ist aber eher die Diskussion über die ganze Sache. Und die ist vielleicht meinungsbildend - bei dem einen oder anderen. Ein kleines erreichbares Ziel wäre z.B. , daß Reviewer nur noch bei NA-Loggs tätig werden - und diese unsägliche Hintenrummailerei aufhören würde.

Das hat im übrigen auch relativ wenig mit GC zu tun - eigentlich könnten wir hier völlig nach unseren Regeln spielen - wie andere Länder auch.

Gruß Zappo
 

plan3

Geocacher
Draussencacher schrieb:
Wie wäre es eigentlich mit einer Aktion, mit der wir explizit den Reviewern für ihre freiwillige Arbeit danken, ganz gleich ob man mal mit Einzelfällen nicht einverstanden ist.
Dieses an den Pranger stellen einzelner Personen passt mir nicht.
Was könnte man da machen? Dosen disablen? Was meint ihr?

Um mit der gleichen Dogmatik zu antworten wie es die Schreiber über mir tun:
Keiner zwingt die Reviewer ein Reviewer zu sein. Wenn ihnen das zu viel Arbeit ist, können sie doch die Plattform wechseln. :D

Es ist für mich sowieso etwas befremdlich, dass ehrenamtlich tätige "Nichtangestellte" eine der Hauptaufgaben für ein kommerzielles Unternehmen übernehmen. Mal drüber nachgedacht?
 

hcy

Geoguru
plan3 schrieb:
Keiner zwingt die Reviewer ein Reviewer zu sein.
Korrekt. Aber keiner zwing Dich zum Cachen und keiner zwingt Dich, das auf dieser Plattform zu tun. Es gibt jede Menge Alternativen. Selbst wenn 200 Owner bei dem Protest mitmachen, wieviel prozent der Cacher sind das dann? Vielleicht gefällt's der Mehrheit auch so wie es ist?
plan3 schrieb:
Es ist für mich sowieso etwas befremdlich, dass ehrenamtlich tätige "Nichtangestellte" eine der Hauptaufgaben für ein kommerzielles Unternehmen übernehmen. Mal drüber nachgedacht?
Da hast Du allerdings völlig recht.
 

Zappo

Geoguru
Draussencacher schrieb:
Wie wäre es eigentlich mit einer Aktion, mit der wir explizit den Reviewern für ihre freiwillige Arbeit danken, ganz gleich ob man mal mit Einzelfällen nicht einverstanden ist.....
"Wenn ich nix sage, schmeckts".

Nöh, im Ernst - als Aktiver hier und da und wenns brennt -in den verschiedensten Lebensbereichen- muß ich mal so ganz flockig sagen - das mach ich wegen MIR. Weil mirs gefällt. Daß man trotzdem für Lob nicht ganz unempfänglich ist - klar. Geht mir als z.B. Owner auch so.
Das unterstelle ich auch den Reviewern. Daß das Hobby ohne Rs nicht denkbar wäre, dürfte wohl allgemeines Bewußtsein sein. Daß aber, wenn der eine oder andere ausfällt, neue kommen, ist auch klar. Und Kritik - im Gegensatz zum Bashing - muß möglich sein.

Das schließt die Forderung nach gegenseitigem Respekt nicht aus.

Gruß Zappo
 

ABi69

Geonewbie
plan3 schrieb:
Draussencacher schrieb:
Es ist für mich sowieso etwas befremdlich, dass ehrenamtlich tätige "Nichtangestellte" eine der Hauptaufgaben für ein kommerzielles Unternehmen übernehmen. Mal drüber nachgedacht?

Das ist aber in vielen Boards an der Tagesordnung...
Und ja, es gibt durchaus einige mit kommerziellem Hintergrund!
 

Zappo

Geoguru
BueTriDo schrieb:
......Daher habe ich Roland direkt per Mail gefragt, was Sache ist und um eine Erklärung gebeten. Diese kam schnell und umfassend mit entsprechenden Links, Bildern und Erläuterungen.....
Sorry - aber genau das ist das Problem. Diese Direktinformationen. Warum steht im Listing kein anständiges NA-Log - mit dem Foto? Dann hätte sich die ganze Sache auf EIN Problem reduziert - nämlich die Frage, ob man ABGESPROCHEN Sachen machen darf, die GC untersagt. Da wäre die Thematik "Schrauben" und die Thematik "Anschwärzen" schon mal vom Tisch.

Ich sach mal: Zum Wohle aller - einschließlich der Sache.

BueTriDo schrieb:
......Und wem die GS-Regeln nicht passen, der schaut sich die von OC, GC.de oder anderen Plattformen an.....Wer sich hier unwohl fühlt, dem ist es frei gestellt, zu gehen.....
Ich weiß nicht - ich finde das "verrückt" die Tatsachen etwas. An erster Linie stehen doch mal die Cacher. Und die Plattform ist der Ausführende - wenn Du so willst, der Diener. Und der sollte zumindest auf Augenhöhe mit denen verhandeln, von denen er abhängt bzw. so handeln, daß die einigermaßen zufrieden ist.

Wenn Herr Irish SELBST hier Dosen legt, darf er gerne alles SELBST bestimmen.

Und wenn man woanders hingeht, nimmt man sich die Drohgebärde, woanders hinzugehen - und mit diesem Hebel etwas zu verbessern.

Gruß Zappo
 

plan3

Geocacher
hcy schrieb:
Korrekt. Aber keiner zwing Dich zum Cachen und keiner zwingt Dich, das auf dieser Plattform zu tun. Es gibt jede Menge Alternativen.
Hatten wir das nicht gerade? Und natürlich muss ich nicht bei gc sein oder gar Cachen, aber auch wenn ich es trotzdem mache, muss ich nicht alles fressen was mir vorgeworfen wird.
hcy schrieb:
Selbst wenn 200 Owner bei dem Protest mitmachen, wieviel prozent der Cacher sind das dann? Vielleicht gefällt's der Mehrheit auch so wie es ist?
Klar gefällt es der Mehrheit. Aber ist es darum gleich gut? Hatten wir in der Geschichte ja oft, dass etwas der Mehrheit gefallen hat und Jahrzehnte später wird dieses Tun angeklagt...

Schöner Text Zappo!
 

Bursche

Geowizard
Zappo schrieb:
....

Das schließt die Forderung nach gegenseitigem Respekt nicht aus.

Respekt ist wohl der zentrale Punkt dieser Aktion. In Reviewerkreisen ist aber eher Arroganz und Überheblichkeit angesagt. Hier mal ein paar Reaktionen der Reviewer über twitter:

‏@stash_lab
Schon gewußt? Deaktivierte Caches sind nicht immer verschwunden. Oftmals können sie dennoch gefunden und selbstverständlich geloggt werden.

‏@Obelodalix
Der Mob hat kein Hirn. Es zeigt sich mal wieder, wie einfach es ist, den dummen Mob für die Durchsetzung pers. Ziele zu missbrauchen.

@Obelodalix
Ok, man protestiert gegen mein Verhalten. Wie ihr wollt. Ich trinke mal ein Bier, lasse die Finger von den Knöpfen und warte ab was passiert

@StoerteBreker
Gegen die Owner-Willkür: ich bearbeite 10 Tage lang keine Listings mehr, die Fehler beinhalten. SO!

@StoerteBreker
So, ich werde dann mal die Cacheowner mit willkürlichen Entscheidungen ärgern ...
 
Entschuldigung, aber wo siehst du hier Arroganz und Überheblichkeit? Ich sehe hier eher Galgenhumor, den man als Reviewer wohl auch braucht, wenn man sich der tobenden Meute gegenüber sieht.
 
A

Anonymous

Guest
Das ist kein Galgenhumor, das ist mangelndes Problembewusstsein. Die immer mal wieder aufkommenden Proteste (Dieser hier ist nicht der erste und wenn sich nichts ändert ganz sicher auch nicht der letzte!) sind unter anderen eine Folge dieser öffentlich zur Schau gestellten Überheblichkeit mit der die Reviewer zeigen, wer beim Geocaching mit geocaching.com das sagen hat. Würden sie diese Energie auf transparente Arbeit, Offenheit und Dialog verwenden, würde es auch nicht solche Proteste geben.
 
Draussencacher schrieb:
Entschuldigung, aber wo siehst du hier Arroganz und Überheblichkeit? Ich sehe hier eher Galgenhumor, den man als Reviewer wohl auch braucht, wenn man sich der tobenden Meute gegenüber sieht.
Genau. Das sind ironische und aus dem Zusammenhang gerissene Bemerkungen.
Und ja: Es ist ein Mob. Ein kleiner Möchtegern-Mob zwar, aber einige User verhielten sich schon mob-haft.
 

SharkAttack

Geoguru
Möchte hier gern mal den Vorschlag eines Anschreibens an die Reviewer posten, der von austriaka bei FB erarbeitet wurde, damit könnte ich mich sehr anfreunden:
In letzter Zeit kam es in Deutschland immer wieder zu unangekündigten Archivierungen von Caches, die einem zuständigen Reviewer als nicht Guideline-konform gemeldet wurden.
Cache-Owner, die oft sehr viel Geld und Zeit in ihre Caches gesteckt haben, sehen dies als Affront gegen ihren Arbeit, die letztlich ja auch Groundspeak zugute kommt.
Aus diesem Grund sehen wir die dringende Notwendigkeit einer einheitlichen Regelung für Reviewer, wie in solch einen Fall vorzugehen ist.
Unser Vorschlag für eine solche Vorgehensweise wäre:
- Der Reviewer konfrontiert den Cacheowner mit den Beanstandungen per Reviewer-Note
- Der Reviewer setzt eine Frist innerhalb derer der Cacheowner zu den Beanstandungen Stellung nehmen bzw die beanstandete Sachlage nachbessern kann.
- Die Frist sollte im Hinblick auf die beanstandete Sache angemessen sein.
- Bis zur Klärung der Sachlage wird der Cache disabled und für weitere Logeinträge gesperrt.
- Der Cacheowner erhält auf Wunsch Einsicht in das vorliegende Material, das zur Beanstandung geführt hat und kann dazu Stellung nehmen
- Wird der Cache nicht fristgerecht angepasst oder nimmt der Cacheowner keine Stellung zur Sachlage, wird der Cache nach Ablauf der Frist archiviert.
- Der Cacheowner kann nach Absprache eine angemessene Fristverlängerung erhalten, die die Archivierung aussetzt
In der hoffnung auf eine schnelle Umsetzung unserer Vorschläge verbleiben wir
...
 
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