Team NiMiMa
Geocacher
Hallo,
ich schreibe dies, weil sich jetzt schon mehrere, befreundete Jäger bei mir beschwert haben. Ich weiß das, dass Thema "Jäger vs. Geocacher" schon oft angeschnitten wurde.
Ich möchte hier keine Diskussion enfachen. Es ist einfach: In unserer Umgebung werden sehr viele Geocaches in den Wäldern versteckt. Weil das nicht reicht, werden die Geocaches mitten in den Wald verlegt, was zur Folge hat, das suchende Geocacher querfeldein laufen.
Ich möchte jetzt nur mal darauf hinweißen, das die Jäger, die ein Revier pachten, die volle Verantwortung für das Wild tragen. Durch den Frezeitdruck, der ohnehin in den Wäldern herrscht, kommt es vermehrt zu Unfällen. Wer einmal einen Wildunfall gehabt hat, weiß wovon ich spreche. Der Jäger steht gegenüber dem Forstamt und der Landwirtschaft in der Pflicht. Werden Äcker durch wanderndes Schwarzwild (das Wild verlässt nur das Revier, wenn es gestört wird) verwüstet zahlt die Folgen dessen der Pächter sprich der Jäger des Reviers. Ich kenne einen Jäger, der musste schon mehrere tausende Euro blechen.
Wenn man als Geocacher querfeldein läuft, gibt es auch noch die Gefahr, verwechselt zu werden, vorallem dann wenn man dunkle Kleidung trägt. Die Jäger haben zwar Zielrohre und Ferngläser, allerdings hilft das nicht immer. Den Kontakt mit einer tragenden Bache möchte sicherlich keiner von Euch erleben. Wildsauen sind gefährlich. Jäger die Sauen jagen, haben sog. Saujager bei sich. Das sind Hunde, die speziell für diese Art von Arbeit ausgebildet werden. Meistens sind es Terrier. Ich kenne eine Jägerin, deren Terrier-Rüde einen Konflikt mit einer Sau hatte. Der Hund hatte einen zerschmetterten Kiefer. Also denkt mal darüber nach, wenn ihr mit Eurer Familie durch den Wald streift
Um nur noch eins klarzustellen: Auf Verallgemeinerungen habe ich heute keinen Bock!
ich schreibe dies, weil sich jetzt schon mehrere, befreundete Jäger bei mir beschwert haben. Ich weiß das, dass Thema "Jäger vs. Geocacher" schon oft angeschnitten wurde.
Ich möchte hier keine Diskussion enfachen. Es ist einfach: In unserer Umgebung werden sehr viele Geocaches in den Wäldern versteckt. Weil das nicht reicht, werden die Geocaches mitten in den Wald verlegt, was zur Folge hat, das suchende Geocacher querfeldein laufen.
Ich möchte jetzt nur mal darauf hinweißen, das die Jäger, die ein Revier pachten, die volle Verantwortung für das Wild tragen. Durch den Frezeitdruck, der ohnehin in den Wäldern herrscht, kommt es vermehrt zu Unfällen. Wer einmal einen Wildunfall gehabt hat, weiß wovon ich spreche. Der Jäger steht gegenüber dem Forstamt und der Landwirtschaft in der Pflicht. Werden Äcker durch wanderndes Schwarzwild (das Wild verlässt nur das Revier, wenn es gestört wird) verwüstet zahlt die Folgen dessen der Pächter sprich der Jäger des Reviers. Ich kenne einen Jäger, der musste schon mehrere tausende Euro blechen.
Wenn man als Geocacher querfeldein läuft, gibt es auch noch die Gefahr, verwechselt zu werden, vorallem dann wenn man dunkle Kleidung trägt. Die Jäger haben zwar Zielrohre und Ferngläser, allerdings hilft das nicht immer. Den Kontakt mit einer tragenden Bache möchte sicherlich keiner von Euch erleben. Wildsauen sind gefährlich. Jäger die Sauen jagen, haben sog. Saujager bei sich. Das sind Hunde, die speziell für diese Art von Arbeit ausgebildet werden. Meistens sind es Terrier. Ich kenne eine Jägerin, deren Terrier-Rüde einen Konflikt mit einer Sau hatte. Der Hund hatte einen zerschmetterten Kiefer. Also denkt mal darüber nach, wenn ihr mit Eurer Familie durch den Wald streift
Um nur noch eins klarzustellen: Auf Verallgemeinerungen habe ich heute keinen Bock!