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Einstieg in die Mikrocontroller programmierung?

Hallo,
als erstes solltet ihr wissen:
-ich bin neu beim Geocaching :hilfe:
-ich bin ziemlich neu in der "Elektronikwelt" :hilfe:
-ich bin neu in diesem Forum :hilfe:

Ich bin aber sehr begeistert von Geocaching und Elektronik und besonders aus der Mischung.
Also hab ich ein paar Fragen:
Was haltet ihr davon? Ist das gut für den Einstieg in die Mikrocontroller programmierung? Gibt es etws besseres?
http://www.pollin.de/shop/dt/NDY5OTExOTk-/Bausaetze_Module/Lernpakete_Elektronik/Lernpaket_Mikrocontroller.html
Ich will mir Fotowiederstände, Experimentier-Platinen, LED Kreativ-Set, Blink-LEDs, und Miniatur-Reed-Kontakte bei Conrad bestellen. Braucht mann noch etwas? Lötkolben hab ich.

Und dann hab ich auch noch ne Idee für nen Cache:
Mann muss in einer gewissen Zeit einen Behälter von A nach B transportieren.
In dem Behälter ist eine 7segment Anzeige die die Zeit runter zählt. Wenn der Behälter von A gelößt wird fängt der Countdown an. Während des Countdowns ist ein Elektromagnet aktiv der an station B durch einen Reed Kontakt irgend etwas auslößt. Wenn die Zeit abgelaufen ist geht der E-Magnet aus und der Cacher muss wieder zu A.
Funktioniert das? Wie könnte man das realisieren?

Vielen Dank für eure hoffentlich vielen Antworten schon mal im Vorraus.
 

friederix

Geoguru
Hast Du denn schon mal eine Dose gefunden? (Einen User mit Deinem Nick kann ich bei GC nicht finden)
Weist Du, worum es beim Cachen genau geht?

Normalerweise sattelt man den Gaul erst, bevor man ihn reitet.
Nur mal so.
Aber hier ist schon mal der Sattel.

Elektonik ist aber ganz gern gesehen, - wenn das gesamte Konzept passt.
Bewegliche Dosen sind allerdings nicht erlaubt.

Was zwischen den Stages eines Multicaches läuft. Zeitlimit, wie von dir vorgesehen, könnte machbar sein, wäre aber nix für mich.

Bei Wherigos gibt es das wohl schon häufiger.

Könnte manchen gefallen, ich persönlich möchte aber beim Cachen nicht auf der Flucht sein.

Gruß friederix
 

rolf1327

Geowizard
Hi,
da hast Du dir ja einiges vorgenommen. Einige betrachten Geocaching alleine als komplettes Hobby. Andere beschäftigen sich in ihrer Freizeit nur mit Elektronikbasteleien und wieder andere machen nichts als Programmierung. Jedes einzelne dieser Themengebiete ist schon eine Herausforderung. Dennoch ist natürlich auch eine Kombination von allem möglich und wenn es gut gemacht wird auch sehr beliebt.

Welche Erfahrung hast Du denn schon mit Geocaching gemacht? Hast Du schon viele Caches mit Elektronikbasteleien in deiner Umgebung gefunden? Falls nicht, würde ich empfehlen erst einmal einige Dosen (insbesondere solche mit Elektronikbasteleien) zu suchen.

Als nächstes solltest Du dich mit Elektronik in schwierigen Umgebungen vertraut machen. Regen, Schnee, Feuchtigkeit bei minus 20 Grad oder auch bei plus 40 Grad. Mit Tieren die dran knabbern oder drinnen wohnen wollen. Dazu Geocacher die gerne auch mal mit nem Hammer ausprobieren wollen wie es funktioniert. Dazu das ganze auch noch möglichst wartungsarm. Das bedeutet, dass die Stromversorgung auch gerne mal 1 Jahr ohne Batteriewechsel funktionieren muss.

Wenn das geklärt ist, kannst Du dir eine interessante Aufgabe ausdenken, die sich als Software umsetzen lässt. Bei dem Beispiel von dir würde ich tatsächlich auf Elektronik verzichten und lieber einen Eimer in der Nähe einer Quelle verstecken, mit dem Wasser zu einer entfernt gelegenen Station gebracht werden muss. Natürlich hat der Eimer ein Loch und so muss sich der Cacher entsprechend beeilen. Aber das ist nur eine Idee, die Möglichkeiten für elektronische Stationen sind mannigfaltig aber sie sollten nie selbstzweck sein.

Viele Grüße
Rolf
 

peter51d

Geocacher
Wilkommen in der Hölle. ;)

Zum Lernpaket kann ich dir nichts sagen.
Ich bin in diese Elektronik Kiste damals einfach rein geschlittert. Wollte einfach mal ein Reaktivlicht nachbauen und habe mir die Komponenten besorgt. Dann nach und nach immer mal was nachbesorgt und nun stehen hier etliche Komponenten und es wird, wenn Zeit ist gebastelt und gelötet.
Was man braucht, hängt immer davon ab, was man machen will.
Da gibt es kein universelle Grundausstattung.
Als Lieferant, würde ich dir aber Reichelt empfehlen. Conrad ist da teilweise doch recht hochpreisig.
Noch etwas zum Lötkolben, wenn du dich ernsthaft mir elektronischen Bastelein beschäftigen willst, empfehle ich eine vernünftige Lötstation. Mit einem 30W Baumarkt Lötkolben oder auch der billigen Baumarkt Lötstation wirst du auf dauer nicht glücklich werden.
Meine Empfehlung wäre eine alte Wellerstation."WTCP-S". Nutze ich in der Firma und seit einem Jahr entlich auch privat. Mit etwas Glück und Geduld für 50-70€ in der Bucht zu finden. Haben zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, sind aber fast unverwüstlich.

Zu deiner Cache Idee.
Das läuft wohl im allgemeinem unter "Speedcache". Einfach mal hier im Forum danach suchen.
Ist aber schon eine etwas anspruchsvollere Aufgabe.
Man hat zwischen zwei Stationen nur ein bestimmtes Zeitfenster.
Die von friederix erwähnte "mobile Dose" bezieht sich nur auf das Finale.
Was man bis dahin macht, bleibt einem ziemlich selber überlassen.


Zu deiner Idee im speziellen.
Wie viele Dosen willst du am Startpunkt deponieren?
Wie groß schätzt du ist die Warscheinlichkeit, das der Sucher die Dose auch wieder zum Startpunkt zurück bringt? ( ich fürchte, dass viele, je nach Entfernung zwischen den Dosen die mobiele Dose einfach aus Faulheit am Finale lassen)
Im Falle eines Falles, würde ich das Finale am Startpunkt plazieren und es müsste an einer Station z.B. ein Code abgelesen werden, der sich nur in die mobile Box eingegebn werden kann, wenn diese an der Station eingesteckt ist. Das ganze dann Zeitabhängig. Am Start/Finale dann wieder anstecken und das Finale wird frei gegeben. Wie man das genau löst müsste man noch sehen.

Wie willst du das ganze mit Spannung versorgen. Ein mobieler Einsatz bedinngt eine noch tragbare Spannungsversorung. Eine Handvoll Batterien werden das ganze aber nicht arg lange versorgen können, wenn eine Anzeige und ein Elektromagnet wärend der ganzen Suche aktiv sind. (Wartungsaufwand bedenken).

Zur Realisierung würde ich am ehesten auf eine Microcontroler (Atmel oder Pic, je nach Gusto, wobei hier im Forum die Atmels stärker vertretn sind) zurückgreifen. Wobei da natürlich noch die Einarbeitung in die Programmierung dazu kommt.

Du siehst, es ist sicherlich machbar, aber nicht ganz trivial.

Ich will dir die Idee nicht madig machen, aber vielleicht solltest du das Konzept hinsichtlich Aufwand, Haltbarkeit und Warungsaufwand noch mal überdenken.
 
OP
F

Flughörnchen 265

Geocacher
Ich hab schon Dosen gefunde aber leider moch keine Elektronikcaches. Die Idee mit dem Eimer von rolf1327
find ich garnicht so schlecht, leichter reallisierbar ist sie auf jeden Fall. Und wegen peter51ds Einwändenhab ich mich gleich von meiner Idee verabschiedet.
Ich hab mal bei Reichelt nachgeschaut und werde da nun auch bestellen.
Aber ich bräuchte wirklich Tipps beim Einstieg in die Mikrocontroller programmierung. :hilfe:

Gruß Anfängerbastler
 

chrysophylax

Geomaster
"Willkommen im Club" - oder so. Ohne unhöflich sein zu wollen (ehrlich !): Du bist nicht der Erste, der hier aufschlägt in der Erwartung "bin neu, hab keine Ahnung, find das alles toll, erklärt mir das - wie mach ich das".

Bevor du irgendeine Dose mit Elektrik in den Wald wirfst, solltest du vielleicht wirklich erstmal hier das eine oder andere Thema durchackern und selbst ein wenig experimentieren. Man wird dir hier bestimmt gerne helfen, wenn du ein konkretes Problem hast, aber Zeit, Aufwand und Arbeit musst du schon aus eigener Initiative investieren, der Elan auch den siebenundzwanzgisten völligen Newbie immer noch an die Hand zu nehmen und ihm die selben Dinge zu erklären, die hier schon 26mal gefragt wurden lässt irgendwann nach, insbesondere weil die meisten dieser Dinge hier im Forum einfach nur beim Blättern in Beiträgen, die gar nicht mal so lange her sind von alleine zu finden wären.

Natürlich ist es viel bequemer, sich an die Hand nehmen zu lassen und die "guided tour" zu buchen, statt selbst die Initiative zu ergreifen und mit erheblich mehr Arbeit sich all die Attraktionen selbst zu erarbeiten, die hier schonmal dokumentiert wurden.

So als "Einstieg", den du dir mal als Nachtlektüre gönnen solltest, könnte ich da empfehlen:
- Wo am besten Elektronik zum Basteln kaufen?
- Suche Einstiegshilfe für Microcontroller Programmierung, das ist sogar EXAKT DER GLEICHE Wortlaut wie deine Anfrage,
- Besitze einen Lötkolben und will loslegen, auch hier haben sich sehr viele Leute sehr viel Mühe mit aufwendigen Antworten gegeben und nicht mehr ganz so viel Nerv, das Alles erneut zusammenzuschreiben,
- Ganz oben im Forum sind Themen angepinnt, die quasi als Kompendium "über welche Probleme fallen Anfänger immer wieder" dienen können. Ja, das ist Arbeit, die durchzuackern. Ja, das lohnt sich.

Die Beiträge sind alle hier aus dem Club und auf den allerersten Seiten beim Durchblättern zu finden - ok, dass jemand mit der Forensuche nicht klarkommt kann ich nachvollziehen, mit der stehe ich auch auf Kriegsfuß, aber je offensichtlicher es ist, dass man sich sein Essen selbst erlegen möchte statt es vorgekaut zu bekommen (indem man z.B. an das dranhängen an einen existierenden Beitrag zeigt, dass man sich vorher schon eigeninitiativ mit dem Thema beschäftigt hat und nicht einfach "nur mal ne Frage in den Raum stellt"), umso mehr Mühe geben sich auch die Leute beim Antworten...

Und wenn du dann irgendwann kommst mit der Aussage "ich hab alle 500 Beiträge des Reaktivlicht-Threads durchgeackert, aber meine Frage wurde immer noch nicht beantwortet", dann wird man dir glauben, dass du es wirklich ernst meinst mit der Dosensuchelektronik und nicht nur mal so eine vorübergehende Phase hast, in der das alles ganz spannend ist, die aber auch ganz schnell wieder vorbei ist wenn du herausfindest, dass da richtig Arbeit und Aufwand drinsteckt...

chrysophylax.
 

Starglider

Geoguru
Anfängerbastler schrieb:
Ich will mir Fotowiederstände, Experimentier-Platinen, LED Kreativ-Set, Blink-LEDs, und Miniatur-Reed-Kontakte bei Conrad bestellen.
Da könnte es sich lohnen vorher die Preise mit denen von anderen Online-Shops für Elektronikbauteile zu vergleichen.
 

ka_be

Geocacher
Zum Thema Elektronik kann ich wärmstens www.Mikrocontroller.net empfehlen. Bisweilen ein etwas rauer Ton, aber sehr informativ. Vor allen die Tutorials sind zu empfehlen.

Ka_Be
 

stonewood

Geowizard
Anfängerbastler schrieb:
Aber ich bräuchte wirklich Tipps beim Einstieg in die Mikrocontroller programmierung. :hilfe:
Das reaktivlicht-wiki und das Reaktivlicht-kochbuch kennst Du? Dort ist eigentlich alles wesentliche drin um erst mal loszulegen. Wenn das funktioniert kannst Du eigene Schaltungen basteln.
 
OP
F

Flughörnchen 265

Geocacher
Natürlich ist es viel bequemer, sich an die Hand nehmen zu lassen und die "guided tour" zu buchen, statt selbst die Initiative zu ergreifen und mit erheblich mehr Arbeit sich all die Attraktionen selbst zu erarbeiten, die hier schonmal dokumentiert wurden.
Ich hab dieses Forum schon bis Seite 17 durchgelesen und für mich war einfach nichts passendes dabei.
Sonst hätte ich ja nicht diese Frage gestellt. :irre:
Bevor du irgendeine Dose mit Elektrik in den Wald wirfst, solltest du vielleicht wirklich erstmal hier das eine oder andere Thema durchackern und selbst ein wenig experimentieren.
Wie gesagt hab ich dieses Forum schon zum Teil durchgelesen, und auch ein paar (3) Elektronikbaukästen habe ich schon gemacht, nur leider keine Mikrocontrollerkästen.
Man wird dir hier bestimmt gerne helfen, wenn du ein konkretes Problem hast,
Ich hab ein konretes Problem, nämlich ob dieser Kasten http://www.pollin.de/shop/dt/NDY5OTExOTk-/Bausaetze_Module/Lernpakete_Elektronik/Lernpaket_Mikrocontroller.html etwas taugt oder es besser ist mit einem anderen anzufangen.
Das reaktivlicht-wiki und das Reaktivlicht-kochbuch kennst Du? Dort ist eigentlich alles wesentliche drin um erst mal loszulegen. Wenn das funktioniert kannst Du eigene Schaltungen basteln.
Klar kenn ich die aber bis jetzt hab ich mich da noch nicht dran getraut. Das werde ich jetzt aber wohl doch tun.
 

speerwerfer

Geocacher
Aus eigener Erfahrung hier meine Tipps:

Wirklich sehr umfangreiche Infos rund um die Mikrocontroller Programmierung findest du hier: www.Mikrocontroller.net Das Forum und die Tutorials lohnen sich. Auch ich hab dort angefangen ... aber immer wieder die Lust verloren. Ich bin Softwareentwickler. Aber µC ist noch mal was anderes. Ich hab mir schwer getan.

Dann bin ich irgendwann durch Zufall auf den Arduino gestoßen. Eigentlich auch nur ein µC. Aber mit einem rundum sorglos Paket und einem simplen Einstieg: www.arduino.cc
Es gibt viele Tutorials und ein Einsteigerboard ist für kleines Geld zu haben.

Von dem Franzis Paket halte ich nicht viel ...
 

hcy

Geoguru
Anfängerbastler schrieb:
Ich hab ein konretes Problem, nämlich ob dieser Kasten http://www.pollin.de/shop/dt/NDY5OTExOTk-/Bausaetze_Module/Lernpakete_Elektronik/Lernpaket_Mikrocontroller.html etwas taugt oder es besser ist mit einem anderen anzufangen.
Diesen Kasten kenne ich nicht, sieht aber so aus als ob da nur ein ATtiny 13 drin ist, da kann man jetzt nicht so viel mit machen.
Ich hab mit dem Arduino angefangen und das nicht bereut. Programmierung ist m.E. viel einfacher und sehr viele Sachen gibt es schon fertig. Es gibt eine große Community, jede Menge Bücher, Erweiterungen (Shields) usw.
 

stonewood

Geowizard
Anfängerbastler schrieb:
Ich hab ein konretes Problem, nämlich ob dieser Kasten http://www.pollin.de/shop/dt/NDY5OTExOTk-/Bausaetze_Module/Lernpakete_Elektronik/Lernpaket_Mikrocontroller.html etwas taugt oder es besser ist mit einem anderen anzufangen.
Ich kenne den Kasten auch nicht, aber laut Beschreibung ist das ein serieller Programmer. Damit geht der (wie übrigens auch die Parallelport-Programmer) sicher nur an einem 'echten' Port, d.h. mit USB-Umsetzern wirst Du den nicht ansteuern können. Und der Kommentar 'PC ab Win98' läßt mich zweifeln ob das unter Windows Vista bzw. 7, eventuell sogar 64 Bit überhaupt zum Laufen zu kriegen ist.

Da ist es wohl einfacher ein altes Parallelkabel nach Kochbuch-Anleitung zu schlachten oder gleich auf usbasp &co. zu gehen, also direkt einen Programmer mit USB-Anschluß.

Ach ja, google warf noch http://www.mikrocontroller.net/topic/91298 raus, sieht mir ganz so aus als ob sich das noch mehr fragen. Die Antworten sehen meiner Meinung nach eher durchwachsen als begeistert aus.
 

peter51d

Geocacher
Ich würde mit einfach ein paar Tiny's holen( ich bin mit den 13 ern angefangen). Passende Sockel, ein paar Lochstreifenplatinen, ein Kohleschicht-Wiederstands-Sortiment, ein Elko-Sortiment, eien Hand voll Standartdioden(z.B. 1n4148) , ein paar LED's, für die Reaktivlichter noch ein paar Fotowiederstände, eventuel noch ein paar Transistoren (BC557 und BC547), eventuel noch Temperaturwiederstäne (z.B.KTY 81) und vielleicht ein paar Reedrelais mit 5V Spulenspannung.
Als Programmer kann ich den AVRISP mk2 empfehlen, solange man den Takt des µC's nicht zuweit runter setzt.
Den Usbasp habe ich bei mir nicht zum laufen bekommen.
Software Bascom in der Free Version, reicht für den Tiny13 allemal.

Je nach dem, wie viel du von den einzelnen Bauteilen nimmst, solltest du mir geschätzt ~50€ für das Material hin kommen. Der Programmer kommt extra. Wenn du noch einen PC mit echter Seriellerschnittstelle hast,
reicht auch der einfache Probrammer aus dem Kochbuch, habe ich die erste Zeit auch benutzt.

Wenn es noch ein Buch sein darf, "Stefan Hoffmann, "Einfacher Einstieg in die Elektronik mit AVR-Mikrocontrolern und BASCOM"" ISBN 978-3-8391-8430-1

Nicht billig, aber meiner meinung nach sein Geld wert.
Liegt bei mir immer griffbereit auf dem Basteltisch.
Sicher kann mann alles was in diesem Buch steht auch online finden, aber ich finde, so geht es schnelle und beim lesen ist mir Papier immer noch am liebsten.
 
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