• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Es geht auch andersrum

radioscout

Geoking
Nerre schrieb:
Sorry, aber DAS ist noch viel theoretischer als alles andere, so sehr wie sich Schrotwunden in letzter Zeit bei T5ern finden. Wenn dann bei einer 6er Serie bei drei Bäumen solche Wunden sind, dann halte ich die Behauptung auf Wild geschossen zu haben für Jägerlatein (Danke Coronar für die schöne Darstellung des Lateins). :p
Ich sehe das als ein sehr deutliches Zeichen dafür, daß die (nicht genehmigten) Dosen auf Bäumen unerwünscht sind.
Kann man das nicht einfach akzeptieren und auf ungenehmigte Dosen auf Bäumen verzichten? Oder sollen Verbote provoziert werden?

Was spricht denn dagegen, vor dem Bedosen eines Baumes nach einer Genehmigung zu fragen? Oder Laternenpfähle, zum Klettern freigegebene Felsen usw. statt Bäumen zu bedosen?
 

friederix

Geoguru
quercus schrieb:
was auch sehr häufig vor kommt ist flugwild das genau in dem moment beschossen wird, in dem es an einem verkehrs- oder sonstigen hinweisschild vorbei fliegt
Komisch, jetzt wo Du es sagst: Getroffene Verkehrschilder habe ich hier auch schon oft gesehen; - seit Jahren.

Bisher habe ich immer nahegelegene Kasernen und Truppenübungsplätze dafür verantwortlich gemacht.
Obwohl, - vorstellen konnte ich mir das nie:
Ich war selbst 1977/78 beim Bund (W15er).
Hätten wir damals auch nur eine einzige scharfe Patrone aus dem geladenen G3 nicht zurück gebracht, hätten wir in der Hölle geschmort.

Es gab hier auch noch Engländer, aber ich bezweifele stark, dass das bei denen weniger restriktiv gehandhabt wurde.

Ich sage das völlig ohne Urteil.
Mir sind nur die viele Einschüsse in den Schildern aufgefallen. Und: Shrot war das definitv nicht.

Und auf einem Truppenübungsplatz waren wir eine Woche lang zur Schießausbildung auch (G3, Panzerfaust, Granate, Gewehrgranate und der ganze Rest) .
Da wurde über jedes Projektil genauestens Buch geführt.

In den ganzen 15 Monaten, in denen ich beim Bund war, fehlte nicht eine einzige Patrone.
 

Chris Race

Geowizard
radioscout schrieb:
Ich sehe das als ein sehr deutliches Zeichen dafür, daß die (nicht genehmigten) Dosen auf Bäumen unerwünscht sind.
Kann man das nicht einfach akzeptieren und auf ungenehmigte Dosen auf Bäumen verzichten? Oder sollen Verbote provoziert werden?
Genau, wenn nächstes Mal bei mir jemand vor'm Haus parkt, dem ich das nicht genehmigt habe, schlage ich ihm einfach die Windschutzscheibe ein. Dann wird er bestimmt merken, dass er zukünftig da nicht mehr zu parken hat :kopfwand: .
 

kohlenpott

Geowizard
Die Einschußlöcher in Verkehrsschildern stammen mit Sicherheit nicht vom Militär (die sind bei scharfer Munition nach wie vor extrem pingelig, was auch gut ist). Ich tippe eher auf "Halbstarke" die, auf welchem Weg auch immer, an eine "Wumme" gekommen sind und sich damit austoben.
 

Zappo

Geoguru
kohlenpott schrieb:
Die Einschußlöcher in Verkehrsschildern stammen mit Sicherheit nicht vom Militär (die sind bei scharfer Munition nach wie vor extrem pingelig, was auch gut ist). Ich tippe eher auf "Halbstarke" die, auf welchem Weg auch immer, an eine "Wumme" gekommen sind und sich damit austoben.
Ja, das sind Halbstarke - meist Langhaarige :D
 

Anhänge

  • Dreh108.jpg
    Dreh108.jpg
    110,1 KB · Aufrufe: 556

Gueni

Geocacher
friederix schrieb:
quercus schrieb:
was auch sehr häufig vor kommt ist flugwild das genau in dem moment beschossen wird, in dem es an einem verkehrs- oder sonstigen hinweisschild vorbei fliegt
Komisch, jetzt wo Du es sagst: Getroffene Verkehrschilder habe ich hier auch schon oft gesehen; - seit Jahren.

Bisher habe ich immer nahegelegene Kasernen und Truppenübungsplätze dafür verantwortlich gemacht.
Obwohl, - vorstellen konnte ich mir das nie:
Ich war selbst 1977/78 beim Bund (W15er).
Hätten wir damals auch nur eine einzige scharfe Patrone aus dem geladenen G3 nicht zurück gebracht, hätten wir in der Hölle geschmort.

Es gab hier auch noch Engländer, aber ich bezweifele stark, dass das bei denen weniger restriktiv gehandhabt wurde.

Ich sage das völlig ohne Urteil.
Mir sind nur die viele Einschüsse in den Schildern aufgefallen. Und: Shrot war das definitv nicht.

Und auf einem Truppenübungsplatz waren wir eine Woche lang zur Schießausbildung auch (G3, Panzerfaust, Granate, Gewehrgranate und der ganze Rest) .
Da wurde über jedes Projektil genauestens Buch geführt.

In den ganzen 15 Monaten, in denen ich beim Bund war, fehlte nicht eine einzige Patrone.
Hier kanste nachlesen was bei der BW so alles abhanden kommt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39867113.html
Ist zwar schon älter aber die sind heute noch genauso nachlässig.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
quercus schrieb:
@Nerre: was auch sehr häufig vor kommt ist flugwild das genau in dem moment beschossen wird, in dem es an einem verkehrs- oder sonstigen hinweisschild vorbei fliegt :D zumindest in der gegend in der auch viele pfeifenegel vorkommen ;) sorry, eigentlich nicht mein niveau

Nur mal so ganz ausnahmsweise der wahre Quercus, wie er singt und lacht... :D
 

kohlenpott

Geowizard
Gueni schrieb:
Hier kanste nachlesen was bei der BW so alles abhanden kommt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39867113.html
Ist zwar schon älter aber die sind heute noch genauso nachlässig.
Diejenigen, die in so einem Umfang Material klauen, schießen damit sicher nicht auf Verkehrsschilder...
 

quercus

Geowizard
naja, kleinkaliber sind natürlich auch in all den schützenvereinen und bei den sportschützen erlaubt, das müssen keine jagdwaffen gewesen sein. und in einem metall-shild sieht so ein einschuss auch oft heftiger aus als das projektil eigentlich war. aber ich kenne auch einige durch schrot durchlöcherte schilder. und schrot haben nun wirklich nur die wenigsten sportschützen (gibt es aber natürlich auch einige, aber nicht hier bei uns)
 

friederix

Geoguru
Gueni schrieb:
Hier kanste nachlesen was bei der BW so alles abhanden kommt.
Ich kann das nicht ausschließen.
Aber wenn, ist das auf höherer Ebene passiert.
Wie gesagt: Wir bekamen beispielsweise zum Wachrundgang abgezählte Munition ausgehändigt.
Und genau die Anzahl musste nach der Wache wieder zurück gegeben werden; und wehe, es fehlte eine.
Dass da jemand aus Spass einfach so herum ballert, war völlig ausgeschlossen, schon durch die begrenzte Anzahl an Munition.
(ca. 10 Patronen im Magazin)

Und dass jemand unter nicht unerheblichem Risiko Mun klaut, nur um ein paar Löcher in ein Verkehrsschlid zu bohren, ist für mich nicht nachvollziehbar.

So blöd ist nicht mal jemand, der einen D3,5-Multi mit vier Stunden Aufwand nur mit TFTC loggt. :???:
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Dass da jemand aus Spass einfach so herum ballert, war völlig ausgeschlossen, schon durch die begrenzte Anzahl an Munition.
(ca. 10 Patronen im Magazin)

Es ist wirklich erschreckend mit welcher "Unschärfe" hier Infos gegeben werden.
Es waren in aller Regel (Abweichungen bei Sondereineheiten u. -Kommandos) genau 5 Patronen für den gemeinen Soldaten im Wachdienst. Zumindest im Westen.

Wenn nun einer 10 Patronen schreibt, dann läge der fehler ja mal gerade bei 100% :???:

Teilweise wurde auf den Truppenübungsplätzen Munition regelrecht "vernichtet" (bis die Läufe qualmten).
Wenn da jemand was von "alles unter Kontrolle" erzählt, dann überkommt mich ein zwanghaftes Lächeln.
Aber so lebt eben jeder in seiner eigenen Erfahrungswelt...
Es hätte aber wohl keiner gewagt eine Knarre aus der Kaserne zu tragen oder auch nur dazu in der Lage gewesen (man hätte dazu ja den Waffenraumschlüssel an sich bringen müssen.

Seit dem bei uns in der Gegend die Truppen unserer "Freunde" abgezogen wurden, bleiben die Schilder jedenfalls weitestgehend ungelocht.


@ Quercus (Stiel, oder Traube?)
Wenn mir der nicht-jagende Förster nun noch erzählt, wie ein Bleikügelchen mit 5-20 Joule Energie mehrere Milimeter Metallblech durchschlagen soll, hätte ich schon wieder was dazugelernt.
 

radioscout

Geoking
Es ist zwar schon so um die 20 Jahre her aber ich kann mich daran erinnern, daß wir beim Wachdienst immer (mindestens) ein komplett volles Magazin hatten (in West-.de).

Und bei der Schießausbildung wurde auch sehr genau darauf geachtet, daß keine Patrone abhanden kommt.
 

Zappo

Geoguru
Pfeifadeggel schrieb:
Dass da jemand aus Spass einfach so herum ballert, war völlig ausgeschlossen, schon durch die begrenzte Anzahl an Munition (ca. 10 Patronen im Magazin)
Es ist wirklich erschreckend mit welcher "Unschärfe" hier Infos gegeben werden.
Es waren in aller Regel (Abweichungen bei Sondereineheiten u. -Kommandos) genau 5 Patronen für den gemeinen Soldaten im Wachdienst. Zumindest im Westen.
Wenn nun einer 10 Patronen schreibt, dann läge der fehler ja mal gerade bei 100% :???:
Tja, damit muß man zurechtkommen. Das kommt allerdings drauf an, was man aus einem Text heraus- oder hineinlesen will. Die Aussage, daß die ausgegebene Munition begrenzt war, ist ja richtig. Und zwar auf so eine relativ geringe Anzahl. Das" ca. 10 " bedeutet in DEM Fall wohl nicht, daß "Pi mal Daumen" zwischen acht und zwölf Patronen ausgegeben wurden - sondern daß der Poster es nicht (mehr) genau weiß.

Oft geht es im Text um den SINN, nicht um einzelne Kleinigkeiten - insbesonders, wenn es nicht die "Kernkompetenz" der Leute handelt. Aber wir sind ja auch nicht im Werbespot von Edeka, wo man alles aufs Gramm genau abwiegen muß.

Vielleicht sollte man aber die Kurve weg von Militärbewaffnung hin zum Thema kriegen - da schließe ICH mich natürlich auch nicht aus.

Gruß Zappo
 
OP
Nerre

Nerre

Geowizard
Pfeifadeggel schrieb:
@ Nerre
Deine Art und Weise nachträglich zu editieren und dem Lesern jede Möglichkeit zu nehmen die zeitliche Abfolge von Beiträgen zu verfolgen ist indiskutabel.

Und wenn Du hier verbreiten willst ein Jäger müsse seinen Jagdschein abgeben, weil er einen Baum angeschossen habe, dann nur zu :lachtot:

Deine Art und Weise Fakten zu ignorieren und weiter entgegen jeder Realität Schwachsinn zu propagieren, ist erst recht indiskutabel und sicher nicht "lachtot" angesichts der Aktionen einiger überagressiver Jäger.

Wenn der erste Cacher angeschossen wird (was mich nicht mehr überraschen wird, wenn es so weitergeht), wirst du sicher immer noch behaupten daß da wohl bestimmt ein Fasan an ihm vorbeiflog und es ein Versehen war.

Es ist wirklich erschreckend mit welcher "Unschärfe" hier Infos gegeben werden.
Es waren in aller Regel (Abweichungen bei Sondereineheiten u. -Kommandos) genau 5 Patronen für den gemeinen Soldaten im Wachdienst. Zumindest im Westen.

In meiner Wehrdienstzeit (2001) war das Magazin voll, und zwar bei allen und schon vor 9/11. Danach war zusätzlich noch ein befestigtes MG Nest auf dem Dach, das nicht nur 5 Patronen hatte, sonder eher 5 Gurte. Ich glaube nicht daß Wehrdienstleistende unter "Sondereineheiten u. -Kommandos" fallen. ;)
 

Rupa

Geowizard
friederix schrieb:
Bisher habe ich immer nahegelegene Kasernen und Truppenübungsplätze dafür verantwortlich gemacht.
Obwohl, - vorstellen konnte ich mir das nie:
Ich war selbst 1977/78 beim Bund (W15er).
Hätten wir damals auch nur eine einzige scharfe Patrone aus dem geladenen G3 nicht zurück gebracht, hätten wir in der Hölle geschmort.
Ja, weil Du Wehrpflichtiger warst. Hättest Du dort einen Vertrag unterschrieben, hättest Du alles beiseite schaffen können. Außerdem waren ja auch sehr viele Amis in DE. Ich war mal mit denen schießen: da hat man bei der Munitionsausgabe einfach sein Schiffchen hingehalten und es mit beiden Händen vollgeschaufelt bekommen. Niemand wäre dort auf die Idee gekommen, die Patronen zu zählen.
 

Rupa

Geowizard
radioscout schrieb:
Es ist zwar schon so um die 20 Jahre her aber ich kann mich daran erinnern, daß wir beim Wachdienst immer (mindestens) ein komplett volles Magazin hatten (in West-.de).
Richtig. Und das sind beim G3 in Friedenszeiten 20 Schuß. Aber der Pfeiffendeckel hat ja auch auf dem Truppenübungsplatz scharf geschossen, der muß in einer parallelwelt gedient haben.
 

Pfeifadeggel

Geomaster
Zu meiner Zeit wurde relativ kurz zuvor eine Gruppe BW-Soldaten bei der Schießausbildung überfallen und der Waffen beraubt. Mag sein, daß es da ne Zeit lang andere Vorgaben gab. Volle Magazine gabs da nur bei besonderer Gefärdungslage. Mun-Depots, US-Raketenstützpunkte usw..
Und ja- wir haben in einem Paralelluniversum auf einem Truppenübungsplatz scharf geschossen- sogar mit Panzergeschützen.


Aber vielleicht gehts auch mal wieder back to topic:

Leider ist es so, daß in diversen Geocaching-Foren mehr oder weniger unverblümt dazu aufgefordert wird "falsche" Anzeige zu erstatten.

Quelle: http://www.geocaching-franken.de/forum/printthread.php?tid=5236
Und der Jäger hatte wohl keine Waffe dabei, zumindest hat er sie nicht geführt. Bei unfreundlichen und uneinsichtigen Jägern sollte man mal fragen, ob sie einen bedrohen wollen. Als Laie muss man auch nicht erkennen, ob die Waffe nun geladen ist oder nicht. Da bietet es sich an, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Dann kann man sich genüsslich zurücklehnen und zuschauen, wie der Grünkittel ins Schwitzen kommt. Im dümmsten (oder besten) Fall (je nach Blickrichtung) verliert er seine Zuverlässigkeit, er kann seinen Jagdschein abgeben, damit wird ein Jagdpachtvertrag hinfällig, er wird der Jagdgenossenschaft gegenüber schadensersatzpflichtig und zuguterletzt kann er sich noch von seinem Waffenarsenal trennen, von der Strafe im Falle einer Verurteilung mal ganz abgesehen.
Jäger haben das (gerade für deutsche Verhältnisse) große Privileg, in der öffentlichkeit mit Schusswaffen hantieren zu dürfen. Im Gegenzug stehen sie ständig mit einem Bein im Gefängnis und sollten sich daher sehr gut überlegen, wie sie sich draußen aufführen.
Solche "Ratschläge" lassen tief blicken.
Ein Jäger der so etwas gelesen hat wird dazu neigen zu Geocaching und Geocachern eine spezielle Meinung zu haben. Man kann wirklich nur jedem Jäger empfehlen sich von solchen Leuten fern zu halten.
Die Wahrscheinlichkeit einem oder mehreren Cachern im Revier zu begegnen ist dann besonders gering, wenn man das Glück hat keine caches im Revier liegen zu haben.
 

Zappo

Geoguru
Pfeifadeggel schrieb:
Aber vielleicht gehts auch mal wieder back to topic:

Leider ist es so, daß in diversen Geocaching-Foren mehr oder weniger unverblümt dazu aufgefordert wird "falsche" Anzeige zu erstatten.

Quelle: http://www.geocaching-franken.de/forum/printthread.php?tid=5236
Und der Jäger hatte wohl keine Waffe dabei....................

Solche "Ratschläge" lassen tief blicken.
Ein Jäger der so etwas gelesen hat wird dazu neigen zu Geocaching und Geocachern eine spezielle Meinung zu haben. Man kann wirklich nur jedem Jäger empfehlen sich von solchen Leuten fern zu halten.......


add 1: "in diversen Foren aufgefordert" ? Ich könnte mich nicht erinnern, daß z.B. hier oder im blauen Forum falsche Anzeigen thematisiert wurden. Die zitierte Stelle -aus einem Regionalforum - weist auf eine Meinung eines EINZELNEN Posters hin - der noch dazu im Besitz eines Jagdscheines ist. Und das, nachdem ein Jäger erkennbar unrecht gehandelt hat - zumindest, wenn man der Behauptung "auf den Wegen" Glauben schenkt.

add2: "falsche" Anzeige? Eine Anzeige ist falsch oder richtig, aber nicht "falsch". Und es wurde aufgefordert, bei einer empfundenen Bedrohung diese anzuzeigen. Das ist m.E. rechtens. Wenn mich ein Mensch mit umgehängter Waffe anbrüllt, fühle ich mich selbstverständlich bedroht.

add 3: im Vergleich zu Jagdforen, in denen mal gerne zum Hineinsche**en in die Kiste geraten wird, über "mit Warnschüssen den Cachern Beine machen" geredet oder die Frage nach Argumenten mit dem Kaliber der Waffe oder Munition beantwortet wird, sind die Beiträge in Cacherforen pillepalle.
add 4: Im übrigen ist es müßig, solche Posts zu zitieren. Da findet man überall eine Stelle, über die man sich aufregen könnte - hüben wie drüben. Im Zweifelsfall weiß man aber, daß solche Ausrutscher eben Meinungen einer Minderheit sind - die weitaus größere Mehrheit kommt sehr wohl miteinander aus.

Und man könnte natürlich Feindbildern durch eigenes Verhalten entgegenarbeiten und die Wogen auch mal glätten - wenn man denn nur wollte.

Zappo
 

quercus

Geowizard
bitte bitte, hört auf den Troll zu füttern und packt ihn auf die ignore liste.
wenn ihr weiter so viel zitiert, nützt die ja gar nichts ;)
 
Oben