FamilyLFDO
Geocacher
Hallo BullenBernhard,
persönlich wurde es schon in zwei Beiträgen zuvor... Konstruktive Vorschläge, wie das Problem gelöst werden kann, fehlen aber bisher in allen Beiträgen.
Die Problematik ist aber doch da - ich denke da sind wir uns einig? Wir reden hier von Caches, die eine extrem langen Vorbereitung in Anspruch nehmen. Es geht nicht um ein paar Tage oder drei, vier Wochen. Es geht um Monate!
Wieviele Caches gibt es, die einer monatelangen Vorbereitung bedürfen?
Im nachhinein war die Vorgehensweise sicher unklug. Statt mit dem "Platzhalter" auf die Situation hinzuweisen und um eine Absprache zu bitten, wäre es sicher klüger gewesen in der Nähe der geplanten Stationen Mikros abzulegen. Dann hätte niemand genörgelt und das Resultat wäre gleich gewesen. Fairer ist aber sicher die von den Zwillis gewählte Methode...
Ein Missbrauch ist mit dem "Platzhalter" aber selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Das ist leider wie bei sehr vielen Dingen im Leben...
Richtig gut wäre sicher eine Methode, die von Geocaching.com unterstützt wird. Ich habe heute noch mit den Zwillis Kontakt gehabt und dabei kamen verschiedene Ideen:
Die Wegpunkte können seit einiger Zeit schon in der Cachebeschreibung hinterlegt werden. nur werde diese erst vom Approver auf benachbarte Stationen/Caches überprüft, wenn der Cache online gehen soll.
Gut wäre, wenn man die Koordinaten schon vor der Veröffentlichung einstellen könnte und die Daten auch für andere abfragbar wären. Dann natürlich nicht die exakten Positionen, sondern in Form von geschützten "Inseln" oder so.
Bleibt natürlich immer noch der Missbrauch. Vielleicht könnte man den eindämmen, indem jeder Benutzer nur max. für einen Cache "reservieren" kann. Damit Gebiete nicht für ewig "reserviert" bleiben, wird noch ein weiterer Mechanismus benötigt... Denkbar wäre vielleicht, das der Owner den geplanten Cache regelmäßig bestätigen muss (1x wöchentlich oder so).
Was denkt ihr?
Bis dann,
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persönlich wurde es schon in zwei Beiträgen zuvor... Konstruktive Vorschläge, wie das Problem gelöst werden kann, fehlen aber bisher in allen Beiträgen.
Die Problematik ist aber doch da - ich denke da sind wir uns einig? Wir reden hier von Caches, die eine extrem langen Vorbereitung in Anspruch nehmen. Es geht nicht um ein paar Tage oder drei, vier Wochen. Es geht um Monate!
Wieviele Caches gibt es, die einer monatelangen Vorbereitung bedürfen?
Im nachhinein war die Vorgehensweise sicher unklug. Statt mit dem "Platzhalter" auf die Situation hinzuweisen und um eine Absprache zu bitten, wäre es sicher klüger gewesen in der Nähe der geplanten Stationen Mikros abzulegen. Dann hätte niemand genörgelt und das Resultat wäre gleich gewesen. Fairer ist aber sicher die von den Zwillis gewählte Methode...
Ein Missbrauch ist mit dem "Platzhalter" aber selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Das ist leider wie bei sehr vielen Dingen im Leben...
Richtig gut wäre sicher eine Methode, die von Geocaching.com unterstützt wird. Ich habe heute noch mit den Zwillis Kontakt gehabt und dabei kamen verschiedene Ideen:
Die Wegpunkte können seit einiger Zeit schon in der Cachebeschreibung hinterlegt werden. nur werde diese erst vom Approver auf benachbarte Stationen/Caches überprüft, wenn der Cache online gehen soll.
Gut wäre, wenn man die Koordinaten schon vor der Veröffentlichung einstellen könnte und die Daten auch für andere abfragbar wären. Dann natürlich nicht die exakten Positionen, sondern in Form von geschützten "Inseln" oder so.
Bleibt natürlich immer noch der Missbrauch. Vielleicht könnte man den eindämmen, indem jeder Benutzer nur max. für einen Cache "reservieren" kann. Damit Gebiete nicht für ewig "reserviert" bleiben, wird noch ein weiterer Mechanismus benötigt... Denkbar wäre vielleicht, das der Owner den geplanten Cache regelmäßig bestätigen muss (1x wöchentlich oder so).
Was denkt ihr?
Bis dann,
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