quadkai
Geonewbie
Diese Betonlebendfalle ist kaputt bzw nicht in Betrieb.Da die Klappe an Eingang fehlt und somit die Falle nicht schließen kann.NelliOWL schrieb:
Diese Betonlebendfalle ist kaputt bzw nicht in Betrieb.Da die Klappe an Eingang fehlt und somit die Falle nicht schließen kann.NelliOWL schrieb:
Erstmal hallo hier.Survivaldog schrieb:Kann es nicht auch sein das einige Förster mitlerweile die Schn..... voll haben von den Geocachern und uns somit aus den Wald fernhalten wollen.........
Am 16.8. hatte ich auf einen Fernsehbeitrag hingewiesen, den ich mir inzwischen als Aufzeichnung ansehen konnte. Aus dem Gedächtnis:Survivaldog schrieb:Kann es nicht auch sein das einige Förster mitlerweile die Schn..... voll haben von den Geocachern und uns somit aus den Wald fernhalten wollen
Gehört das noch zum Thema Fallenstellen oder Jagd? Es handelt sich ja hier um das illegale Treiben eines Wilderers.Bambi & Feline schrieb:In Lippstadt (NRW) sind diese Woche einige Fallen aus Drahtschlingen gefunden worden.
KMundS schrieb:Labrador von Totschlagfalle getötet:
http://m.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Everswinkel/Hund-nach-Fehltritt-am-Sportpark-Wester-tot-Verhaengnis-Baerenfalle
https://www.google.com/url?q=http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Everswinkel/Staatsanwaltschaft-prueft-Untere-Jagdbehoerde-ermittelt-Nach-toedlichem-Zwischenfall-Suche-nach-dem-Fallensteller&sa=U&ei=rsN4U4zfKoTf4QT2k4Bw&ved=0CAsQFjAA&usg=AFQjCNGaz1alS6EP0E0NAJ1TVIrrgNzfvA
Wetten, dass man davon nie wieder was hört...
M
Toghan schrieb:leider ist der Gesetzgeber immer erheblich langsamer als der technische Fortschritt und was Geld kostet und nicht vorgeschrieben ist wird vom Anwender meist nicht eingeführt.radioscout schrieb:Fallen könnten mit Meldern ausgestattet werden, die den Jäger sofort über Händy informieren, wenn ein Tier gefangen wurde.
Heliklaus schrieb:Das kommt mir aber auch sehr merkwürdig vor.
1. Wir Cacher werden verurteilt wenn man Nägel in Bäume schlägt (sollte man wirklich vermeiden) und hier ist der Zettelanhänger nicht viel besser
2. Wer sagt mir das der Zettel von einem Jäger ist?
3. Wenn der Zettel von einem Jäger ist, kann man da nicht einen Stempel vom Forstamt oder Revierinhaber oder sonst irgendein Hinweis mit einlaminieren um es amtlich zu machen?
4. Wie sieht die Gefahr, abgesehen von Hunden, für die Menschen, ganz besonders Kinder, aus?
Es besteht ja die Gefahr das man den Zettel garnicht sieht.
Wie ich schon schrieb, es müssten 16 Regelungen sein, denn das fällt in die Zuständigkeit der Länder.Kalleson schrieb:Wieso sollte man (wenn es anscheinend ohnehin schon 57 Regelungen zu Fallentypen, etc. gibt) nicht eine "Handymelderpflicht" einführen?
Dann können Fallen eben in den paar abgelegenen Gebieten, in denen es keinen Handyempfang gibt, nicht eingesetzt werden...
Aber angesichts einer mächtigen Jägerlobby wird sich dort wohl so schnell nichts tun.
Heimo schrieb:Glaubst Du allen ernstes, dass ein Fallensteller der es mit der Kontrolle nicht genau nimmt es mit der Pflicht zu Handymeldern genauer nehmen würde?
Heimo schrieb:Glaubst Du wirklich ein solcher Fallensteller würde darauf verzichten eine Falle in einem Gebiet mit schlechtem Handyempfang aufzustellen?
Kalleson schrieb:Wobei wir wieder bei meinem Lieblingsthema sind: Ich wünsche mir allgemein mehr Kontrollen der Jägerschaft.
Heimo schrieb:Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema sind: Gängeln, verbieten und besteuern hat Hochkonjunktur in Deutschland und erfreut sich - solange es die anderen betrifft - steigender Beliebtheit.
Ich bin für die Besteuerung von Tupperdosen und Geo-Caches zudem sollten alle Geo-Cacher vor Aufnahme des Hobbies eine Prüfung absolvieren. In der Prüfung müssen Kenntnisse in Naturschutz und Wildbiologie insbesondere die Kenntnis aller geschützen und besonders geschützten Arten sowie des Wildes und deren Lebensgewohnheiten und Biotopansprüche nachgewiesen werden. Weiter erstreckt sich die Prüfung auf Geographie, Kartographie und den Umgang mit satelitengestützten Navigationssystemen insbesondere auch über die verschiednen Koordinatensysteme und die Fehlweisungen der Geräte. Wegen der besonderen Gefahren die von Navigationsystmen ausgehen ist auch eine Ausbildung im Umgang mit elektrischen und elektronischen Anlagen und in der Ersten Hilfe bei Unfällen mit Strom erforderlich. ein Erstehilfe Kurs oder ein Kurs über Sofortmaßnahmen am Unfallort genügen nicht. Im rechtlichen Teil sind Kenntnisse des Naturschutzrechts, der allgemeinen Betretungsrechte, des Jagdrechts, des Fischereirechts und der Abfallentsorgungsgesetzgebung nachzuweisen. Die Prüfung umfasst einen schriftlichen, einen mündlichen und einen praktischen Teil. Die Prüfungskommision wird von der UCB (Untere Cache Behörde) gebildet. Die Prüfung findet einmal jährlich statt. Wer die Prüfung bestanden hat und unbescholten ist, kann einen Cache-Schein beantragen. Dem Antrag sind der Nachweis einer ausreichenden Cache-Haftpflichtversicherung und eine Bescheinigung über die Teilnahme an einer jährlichen Wiederholungseinweisung über den Umgang mit elektrischen und elektronischen Geräten und der Ersten Hilfe bei Unfällen mit elektrischem Strom beizufügen. Neben der Verwaltungsgebühr für den Cache-Schein (mindestens 120,- Euro für Tag-Caches und 1200,- für Nacht-Caches) ist eine Cache-Förderungsabgabe in doppelter Höhe der Verwaltungsgebühr zu entrichten.
Nunja, man kann den Text als Satire verstehen, muss aber nicht. Er ist spiegelbildlich das, was von Jägern verlangt wird, wobei Waffenkunde und Schießen nur ein kleiner Teil der Ausbildung ist. Und, bitteschön, verrate mir mal jemand, warum andere Naturnutzer, die nicht minder tiefgreifend in der Natur wirken, nicht eine ähnliche Ausbildung ablegen sollten? Jäger, Förster, Forstwirte, Landwirte haben eine umfangreiche Ausbildung, Geocacher nicht, trampeln daher oft ahnungslos auf den Wiesen rum und schädigen mit ihrer Graberei seltene Pflanzen und empfindliches Kleingetier. Das ist nicht zu akzeptieren, das muss geändert werden. Kontrolle der anderen ist ja bei Euch angesagt. Also, gleiches Recht für alle, bin ich umgekehrt für mehr Kontrolle auch der Geocacher.Kalleson schrieb:@Heimo: Auch wenn's witzig zu lesen war: Hobbies die das Führen von Waffen ermöglichen und die das Töten von Tieren beinhalten, sollten dennoch genehmigungspflichtig bleiben.
... ich denke, da sind wir uns einig.