dieSulzer
Geowizard
Dann schlaf mal gut!Hainz schrieb:Mehr morgen, weil ich total alle bin.
Herzlichen Glückwunsch zu der super Leistung!
Und schön, dass du gesund wieder nach Hause gekommen bist!
Dann schlaf mal gut!Hainz schrieb:Mehr morgen, weil ich total alle bin.
Hainz schrieb:
, stieg ich um 0.01 h aufs vollbepackte Rad. Die 15 kg Gepäck erwiesen sich gleich als ungewohnt und hoffentlich nicht sich negativ auswirkenden Ballast. Ich kam dennoch gut voran, wobei die Regenpfützen und matschigen Stellen nervten und mein Rad schon in der Nacht völlig zugesaut war. Es ging gut los, da ich beim Daarler Rundgang gleich einen Fund hatte. Hier hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die koords falsch sein müssen. Die Stimmung war also gleich mal gut. :rennrad: Es ging gut voran, bis zum ersten Durchhänger als ich am frühen Morgen eine DNF-Serie hatte: Kirche St.Peter, Daisy und Die Treppe/Newyearcache. Als erstes einmal Frühstückspause. Es ging dann zwar besser weiter aber meine Planung in Saarlouis führte doch zu recht chaotischem Herumfahren. Hier hätte ich ein paar Meter sparen können. :rennrad: In Zeitnot liess ich dann ein paar caches aus. Auch dumm, dass ich die Cycleunfähigkeit von Charly im Vorfeld nicht herausgefunden hatte. Körperlich bzw. fitnessmäßig war ich positiv überrascht und so kam ich auf dem Weg zwischen Schwalbach und Köllerbach auch nur unwesentlich ins Schnaufen, wobei mir die Abfahrt nach VK besser gefiel. Nach Little Stonehenge raste ich in die Stadt, um dann bei der nun kommenden Steigung hart zu schalten und batsch, hatte ich mal eine Gangschaltung gehabt. Nur noch das vordere Blatt zum Schalten. Nach zwei Funden in VK war klar, so geht das nicht und auf den Heidstock fahre ich so auch nicht. Also an der Saar vorbei :rennrad: und unterwegs beschlossen in SB den zweiten Fahrradhändler meines Vertrauens aufzusuchen, der dann auch binnen 30 Minuten (die Hälfte davon Warten, bis mein Rad an der Reihe war) und für 7,95 € den Schaden behob. In der entstandenen Zwangspause aß und trank ich und blieb in Bewegung. Der Rest klappte ganz gut, wobei ich aus dem Gefühl heraus, nicht mehr all zu viele Körner zu haben den Hochseilgarten, die weiche Landung und Don Bosco wegliess. :rennrad: Um 19.54 war ich wieder daheim. Komisch, jetzt hatte ich mehr Zeit einkalkuliert und bin trotzdem unter 20 Stunden geblieben. Die cachefunde und die Fahrgeschwindigkeit konnte ich steigern. Den Fehler von letztem Jahr, zu wenig zu essen, wiederholte ich nicht, so dass Halluzinationen und ähnliches Ungemach ausblieben. Stellenweise fuhr ich wie in Watte gepackt, Die Beine radelten, die Hände lenkten und der Hainz war ganz woanders. Die Nachwirkungen nach einer guten Nacht halten sich in Grenzen. Es zwickt halt überall etwas und des nachts meldete sich doch der rechte Oberschenkel, hätte das ganze also doch etwas langsamen angehen sollen. :rennrad: Dafür habe ich das Magnesium diesmal nicht überdosiert, so dass mir diese Nebenwirkung im Tausch gegen den nächtlichen Krampf erspart blieben.Also dem kann ich mich gar nicht anschließenEmili Erdbeer schrieb:Das macht wirklich Laune auf eben eine solche Aktion!