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Fenix L2D Q5

Gummihahn

Geocacher
Hallo,

ich bin nun stolzer Besitzer einer Fenix L2D Q5. Ein kleines Problem habe ich aber leider doch noch mit der Lampe. Nach dem Wechsel der Batterien geht sie manchmal nicht an. Nach mehrmaligem öffnen und schließen des Batteriefachs klappt es dann irgendwann. Kommt mir so vor, als würde es sich dabei um einen Kontaktfehler handeln.

Hat jemand von Euch gleiche Erfahrungen gemacht? Hat jemand ne Idee wie ich das Problem beheben kann.

Danke für Eure Unterstützung!

VG, Gummihahn
 

Zappo

Geoguru
Gummihahn schrieb:
Hallo,

ich bin nun stolzer Besitzer einer Fenix L2D Q5. Ein kleines Problem habe ich aber leider doch noch mit der Lampe. Nach dem Wechsel der Batterien geht sie manchmal nicht an. Nach mehrmaligem öffnen und schließen des Batteriefachs klappt es dann irgendwann. Kommt mir so vor, als würde es sich dabei um einen Kontaktfehler handeln.

Ist bei mir auch so - auch die helligkeitsstufe ist etwas Glücksache - das nervt gewaltig. Und hell ist auch anders - da ist meine 7,50 Euro - Lampe von Pollin um Längen besser - ich überlege grade, ob ich sie nicht zurückschicke....

Zappo
 

snaky

Geowizard
Also meine Fenix hat diese "Macke" ausschliesslich dann, wenn ich leere Batterien drin habe. Dann kann es schon mal zu komischen Sachen kommen wie Flackern oder dass sie gar nicht angeht bzw. erst beim 5. Mal angeht.

Mit frischen Akkus ist mir das aber noch nie passiert...

Vielleicht mal schauen, ob der Federkontakt in Ordnung ist.
 

NC666

Geocacher
Wir haben hier zwei L2D im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich der Schaltereinsatz löst, dann treten die beschriebenen Effekte auf. Der Einsatz kann von innen festgeschreubt werden.
 

adorfer

Geoguru
NC666 schrieb:
Wir haben hier zwei L2D im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich der Schaltereinsatz löst, dann treten die beschriebenen Effekte auf. Der Einsatz kann von innen festgeschreubt werden.
Mit zwei Stahlstiften (Nägeln) die Schaltermechanik in der Schalterkappe einmal ordentlich festziehen und dann zukünftig die Batterien immer "von vorn" wechseln, also die Schalterkappe nicht mehr abschrauben!

Und wenn's das nicht ist, dann sind es entweder defekte, halbleere oder verschmutzte Akkus. (Oder die Kontakte im Ladegerät sind so korrodiert, dass die Akkus nicht mehr vollständig geladen werden)

Fenix_Schalterkappe.sized.jpg
 

NC666

Geocacher
Sir Cachelot schrieb:
Sorry, aber bei einer 60 Euro-Lampe ist das eine schwache Performance. :motz:

Danke für den sachlichen Beitrag. Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein.

Wenn man mit dem passenden Werkzeug gelegentlich nachzieht, gibt es keine Probleme. Dafür habe ich eine Lampe, die robust, gut zu zerlegen und zuverlässig ist.
 
NC666 schrieb:
Sir Cachelot schrieb:
Sorry, aber bei einer 60 Euro-Lampe ist das eine schwache Performance. :motz:

Danke für den sachlichen Beitrag. Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein.

Wenn man mit dem passenden Werkzeug gelegentlich nachzieht, gibt es keine Probleme. Dafür habe ich eine Lampe, die robust, gut zu zerlegen und zuverlässig ist.
Bei meiner Mag habe ich in den letzten 20 Jahren keine Schrauben mit passendem Werkzeug nachziehen müssen. Darauf spielt der Sir wohl an. (und billiger als 60 Euro war die auch)
 

Sir Cachelot

Geoguru
NC666 schrieb:
Sir Cachelot schrieb:
Sorry, aber bei einer 60 Euro-Lampe ist das eine schwache Performance. :motz:

Danke für den sachlichen Beitrag. Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein.

Wenn man mit dem passenden Werkzeug gelegentlich nachzieht, gibt es keine Probleme. Dafür habe ich eine Lampe, die robust, gut zu zerlegen und zuverlässig ist.

Gern geschehen.
Wenn du gerne an deiner Leuchte rumschraubst, bist du ja gut bedient.
Zuverlässigkeit wird aber trotzdem anders definiert.
 

SabrinaM

Geowizard
Ich hab an meiner Fenix L2D Q5 noch nix rumschrauben müssen und hatte noch nie Probleme damit (und bezahlt hab ich auch nur 50 EUR dafür).... :???:
 

Sir Cachelot

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
NC666 schrieb:
Sir Cachelot schrieb:
Sorry, aber bei einer 60 Euro-Lampe ist das eine schwache Performance. :motz:

Danke für den sachlichen Beitrag. Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein.

Wenn man mit dem passenden Werkzeug gelegentlich nachzieht, gibt es keine Probleme. Dafür habe ich eine Lampe, die robust, gut zu zerlegen und zuverlässig ist.
Bei meiner Mag habe ich in den letzten 20 Jahren keine Schrauben mit passendem Werkzeug nachziehen müssen. Darauf spielt der Sir wohl an. (und billiger als 60 Euro war die auch)

Hab dein post total übersehen.
Ich hab natürlich die Mag im Kopf, wenn ich sowas schreibe.
Die ist mit dem D.-Modul zwar nicht billiger (hab meine mit einer mini-mag zusammen für 20$ bei Homedepot gekauft) aber da klappert nix und leuchten tuts immer.

Die haben natürlich auch ein paar Jahre mehr Erfahrung.

Aber das wird alles mal wieder OT. :p :roll:
 

bikeman

Geocacher
Ich bin mit meiner Fenix L1T. 3W sehr zufrieden. Lampe wird zum Cachen eingesetzt in Höhlen im Wasser und zusätzlich täglich vom Teammitglied Janik (2 Jahre) auf Herz und Nieren geprüft. Glaubt mir die Lampe muss was abkönnen…
 

T-und-T

Geocacher
Hallo,

ich hatte geplant mir die L2D zuzulegen, bin nun aber verunsichert.
Wie geeignet ist die denn zum Nacht-Cachen? ALso auf welche Entfernung werden Reflektoren sichtbar angestrahlt?
Welche Helligkeitsstufe nutzt ihr im Einsatz und wie lang ist dann tatsächlich mit Licht zu rechnen? Die Lumen-Angaben sind doch recht wenig aussagekräftig wenn man es nicht selbst sieht.

Gibt es Alternativen die gleichwertig oder besser sind, aber ebenfalls AA-Batterien nutzen?

vielen Dank schonmal
T
 

adorfer

Geoguru
T-und-T schrieb:
ich hatte geplant mir die L2D zuzulegen, bin nun aber verunsichert.
Wie geeignet ist die denn zum Nacht-Cachen? ALso auf welche Entfernung werden Reflektoren sichtbar angestrahlt?
Welche Helligkeitsstufe nutzt ihr im Einsatz und wie lang ist dann tatsächlich mit Licht zu rechnen? Die Lumen-Angaben sind doch recht wenig aussagekräftig wenn man es nicht selbst sieht.

Gibt es Alternativen die gleichwertig oder besser sind, aber ebenfalls AA-Batterien nutzen?

Alternativen für AA? Billiger bestimmt, besser bestimmt nicht.

Ich weiss nicht wie Du NCs läufst, aber ich habe eine billige Stirnlampe mit 1W-Luxeon auf AAA, die rund 4-6h mit einer Batteriefüllung (Alkaline) zufriedenstellend leuchtet.

Die Handlampe macht dann "die Zusatzmusik" beim Suchen (Strobo-Mode) und gedummt baumelt sie auf 30lumen beim Gehen.
Damit hält die L2D auch rund 6h mit einem Akkusatz.
Eine Maglite würde mir da nichts bringen.

Oder anders: ich wüsste keine Nachtcache, wo man einen regulären Reflektor mit der Maglite noch findet, aber mit der Fenix nicht.

Problem bei der Fenix ist nur, dass man "auf Full-Power" nicht mehr als 2h Dauerstrich schafft. Außerdem ist das Licht "gedimmt" in der Q5-Versionvergleichsweise grünlich.
 

NC666

Geocacher
T-und-T schrieb:
Hallo,

ich hatte geplant mir die L2D zuzulegen, bin nun aber verunsichert.
Wie geeignet ist die denn zum Nacht-Cachen?

Es gibt keinen Grund, verunsichert zu sein. Die L2D ist ein Top-Produkt und ist bei unseren Nachtcache-Touren das Licht der Wahl. Mit Hilfe eines Traillite Stirnbands wird sie als Kopflampe benutzt und kann bei Bedarf schnell abgenommen werden.

Nur wenn Reflektorsuche auf wirklich hohe Entfernung nötig ist (z.B. quer über einen See), dann wird es schon mal eng und es muss etwas fokussierbares her.
 

rumo&rala

Geocacher
NC666 schrieb:
Nur wenn Reflektorsuche auf wirklich hohe Entfernung nötig ist (z.B. quer über einen See), dann wird es schon mal eng und es muss etwas fokussierbares her.

Oder gleich nen Handscheinwerfer...

Wie gesagt, mir fällt auch kein Nachtcache ein, bei der die Fenix nicht gereicht hat.
Ich empfehle sie immer wieder.

Kombiniert mit ner Zebralight auf der Stirn für den Nahbereich, unschlagbar... :roll:
 

SabrinaM

Geowizard
Ich habe die Fenix L2D beim Nachtcachen selten auf höchster Stufe. Zum Laufen reicht die Stirnlampe (ne funzelige Primus Primelight Daily Plus), die Fenix zum Reflektor-Suchen hab ich bei den meisten Nachtcaches auf zweiter Stufe, höchstens auf dritter Stufe. Die hellste Stufe oder gar den Strobo-Modus brauche ich äusserst selten. Batterien (bzw. Akkus) wechseln musste ich noch nie unterwegs, ich ziehe allerdings auch grundsätzlich nur mit frisch geladenen Akkus (eneloop) los, weil ich keine Lust hab, im Wald zu wechseln.

Wichtig ist nur zu wissen, das man viele Reflektoren nur sieht, wenn man sie direkt anleuchtet, also die Lampe auf Augenhöhe hält. Dafür ist die Fenix natürlich praktischer als ein Maglite-Prügel ;), den möchte ich nicht ständig am Kopf auf Augenhöhe halten müssen...
 
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