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feuchtes Logbuch/Logzettel

Taximuckel

Geowizard
Moin leute,

auch bei mir ist das passiert, was vielen von Euch auch öfters widerfährt: Über Winter ist das Logbuch klamm bis nass geworden, obwohl der Cache eigentlich i.O. war. Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser haben das Logbuch zu einem Aquarell werden lassen.
Ich bin jetzt angefangen, das Logbuch in eine Filmdose zu packen, welche wiederum in der eigentlichen Cachebox liegt. Ich erhoffe mir davon, das der Logstreifen dadurch etwas länger hält. Hat einer von Euch sowas schon mal gemacht und kann Erfahrungen berichten?

Viele Grüße

Dirk
 

radioscout

Geoking
In eine Filmdose passen nur sehr kleine Logbücher.

Warum nimmst Du keine Ziplock-Tüte? Ich habe noch kein Logbuch gesehen, welches darin naß war. Auch nicht, wenn Wasser in der Dose war.
 

movie_fan

Geoguru
vorraussetzung ist allerdings, das die logbleistifte NICHT in den ziplog beuteln sind.. die stechen nämlich sonst mitvorliebe kleine löcher rein, udn schon ist der ganze beutel überflüssig.....
 

Raider863

Geonewbie
Wenn man neue Elektrogeräte kauft, sind da doch immer diese Silikontrockenkissen, oder wie die heißen, drin. Vielleicht sollte man diese beim nächsten Mal nicht gleich wegwerfen, sondern in den Cache legen.

Ein Ziplock Beutel zusätzlich kann natürlich nicht schaden.
 

movie_fan

Geoguru
die silica kügelchen nehmen nur ganz wenig feuchtigkeit auf... die dient nur dazu, das die minimale restfeuchtigkeit im beutel aufgenomen wird, der beutel ist ja luftdicht verschlossen!

wenn du die einfach nur so im zimmer rumliegen lässt 1-2 wochen, dann sind die komplett mit feuchtigkeit gesättigt... und das ohne die chance das regen von außen drauf kam...
 

greg

Geomaster
vorraussetzung ist allerdings, das die logbleistifte NICHT in den ziplog beuteln sind.. die stechen nämlich sonst mitvorliebe kleine löcher rein, udn schon ist der ganze beutel überflüssig.....

Ein gewaltsames Aufreisen macht so ne tüte auch undicht.
 

bzed

Geocacher
movie_fan schrieb:
die silica kügelchen nehmen nur ganz wenig feuchtigkeit auf... die dient nur dazu, das die minimale restfeuchtigkeit im beutel aufgenomen wird, der beutel ist ja luftdicht verschlossen!

Die Beutel in gross gibts bei ebay. Einfach alle paar Wochen austauschen, sind ja eiederverwendbar, nachdem man sie im Ofen gebacken hat (aber wohl nicht alle, aber zumindest die, die ich im Einsatz hab...)
 
A

Anonymous

Guest
Dirk,

nimm einen Ziploc-Beutel.

Ich habe heute eine Dose eingesammelt, die 4 Wochen mind. 1 mtr. im Wasser abgesoffen ist, die Dose hatte Wasser aufgenommen, aber das Logbuch (DIN-A6) ist knochentrocken. Ich bin echt begeistert, das Logbuch (6. Event-Cache für Bremen und umzu) hatte ich schon abgeschrieben.

-Andreas-
 

bzed

Geocacher
greg schrieb:
Bevor ich jede Woche zu meinen Caches springe, würde ich lieber dafür sorgen, das diese in einem dichten Behälter untergebracht sind

jede ist ueberfluessig, und zum anderen hilft auch ein Bunker rund ums Logbuch nicht, wenn der Cacher im Regen loggen muss. Dann ist das zumindest etwas feucht - und da hilft dann der Trockenbeutel :)
 

radioscout

Geoking
bzed schrieb:
und zum anderen hilft auch ein Bunker rund ums Logbuch nicht,
Aber der Bunker um den Cache hilft. Natürlich findet man nicht überall einen zugänglichen Bunker und will sicher auch nicht jeden Cache zum Bunkercache machen, aber ein gut gewähltes Versteck ist, wenn verfügbar, schon fast eine Garantie für einen dauerhaft trockenen Cache.
Ich habe schon Caches gefunden, die aus einer nicht wasserdichten Blechdose bestehen und so geschickt unter Steinen versteckt sind, das nichts nass wird.
 
A

Anonymous

Guest
Taximuckel schrieb:
Hat einer von Euch sowas schon mal gemacht und kann Erfahrungen berichten?

Meine "Erfahrung" ist, dass Tupperdosen, vor allem
Billige, einfach nicht lange halten und durch Frost / Sonneneinstrahlung und dergl. spröde werden und irgendwan brechen. Es geht eben nichts über Munikisten. Vor allem wenn die Cache Location selbst eine ehemalige Mun-Kiste ist... :D

GermanSailor
 
A

Anonymous

Guest
Auf der einen Seite wird über läppische leere Patronenhülsen und Munikisten diskutiert (militärisch), auf der anderen Seite werden Bunker als Verstecke benutzt. Die Inkonsequenz solcher Diskussionen ist mir schleierhaft.
 

bzed

Geocacher
radioscout schrieb:
bzed schrieb:
und zum anderen hilft auch ein Bunker rund ums Logbuch nicht,
Aber der Bunker um den Cache hilft. Natürlich findet man nicht überall einen zugänglichen Bunker und will sicher auch nicht jeden Cache zum Bunkercache machen, aber ein gut gewähltes Versteck ist, wenn verfügbar, schon fast eine Garantie für einen dauerhaft trockenen Cache.
Ich habe schon Caches gefunden, die aus einer nicht wasserdichten Blechdose bestehen und so geschickt unter Steinen versteckt sind, das nichts nass wird.

:roll:

natuerlich hilft es, wenn der Cacher in den Bunker passt und dort im trockenen loggen kann. Auch die geschickt versteckte Blechdose hilft nicht weiter, wenn man im stroemenden Regen loggen muss. Auch wenn man aufpasst, ist da schnell mal ein Tropfen wasser im logbuch gelandet. Oder selbst wenn es nciht regnet hift der Zufall schonmal und laesst vom naechsten Baum einen Tropfen ins Logbuch fallen. Genau da hilft das Trockenmittel.
 
OP
Taximuckel

Taximuckel

Geowizard
GermanSailor schrieb:
Meine Erfahrung ist, dass Tupperdosen, vor allem
Billige, einfach nicht lange halten und durch Frost / Sonneneinstrahlung und dergl. spröde werden und irgendwan brechen. Es geht eben nichts über Munikisten. Vor allem wenn die Cache Location selbst eine ehemalige Mun-Kiste ist... :D

GermanSailor

Hmm, wieso beschleicht mich gerade so ein Gefühl, daß ich weiß, von welchem Cache Du gerade redest...? 8)

Gruß

Dirk :wink:
 
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