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Fimm Eitt archiviert und gelockt

vossibaer

Geomaster
Manchmal ist ein Virtual aber die einzige Möglichkeit einen Cache zu legen. Oder glaubst Du es macht sich so gut, eine Dose an z.B. den Kölner Dom oder das daneben befindliche römische Tor zu nageln? Auch an anderen Denkmalen geht es halt nicht so einfach.

:idee: Obwohl.... - wie wäre es mit einem Cache in Büstenform in der Walhalla :angel: ? Das Bergen dürfte dann nahe an D5 gehen.

Ach lassen wir es bei :ironieteufel:
 

baer2006

Geoguru
vossibaer schrieb:
Manchmal ist ein Virtual aber die einzige Möglichkeit einen Cache zu legen. Oder glaubst Du es macht sich so gut, eine Dose an z.B. den Kölner Dom oder das daneben befindliche römische Tor zu nageln? Auch an anderen Denkmalen geht es halt nicht so einfach.
(Kurz-)Multi draus machen, und gut is'!
 

vossibaer

Geomaster
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Die Proteste gegen die Archivierung der Virtuals hat Früchte getragen. Groundspeak denkt ganz intensiv nach. Möglicherweise kommen sie im Mai schon wieder.

Details gibt es hier: http://feedback.geocaching.com/forums/75775-geocaching-com/suggestions/1050805-bring-back-virtuals

Warten wir es mal ab...
 

Beleman

Geowizard
Schade um diesen Virtual. Von den nur dreien, die ich gemacht habe (interessanterweise alle drei in München), war er der interessanteste und der einzige, der meinem Verständnis von Virtual gerecht wurde – die beiden anderen wurden ja ohnehin in erster Linie als Armchair-Caches missbraucht.
 

Inder

Geowizard
Es ist halt wie oft im wirklichen Leben: Die Mehrheit, die Virtuals akzeptiert und teilweise auch selbst gemacht hat, hat geschwiegen. Ein paar lautstarke Besserwisser (mit massivem Neidkomplex auf die virtuellen Logs der anderen) haben an jeder Ecke gemotzt und gemeckert, bis die Virtuals verschwunden sind. Als sie bei GC Erfolg hatten, haben sie mit der gleichen Methode auch bei OC miese Stimmung gemacht. Dort wurde das Halali auf die Virtuals auch schon länger geblasen.

Heute werden dafür von der Statistik-Mafia untereinander zu jedem Anlass Filmdosen-Serien gelegt, um sich gegenseitig die Anzahl der Funde zu polieren. Ist mir ziemlich egal, was die machen. Aber ich habe damals ein schönes Rätsel mit geografischem Bezug eher für cachewürdig betrachtet, als die heutigen sinn- und ideenlosen Massenserien. Aber das ist nun mal der Preis, wenn die Mehrheit die Klappe hält, während die Neider schreien. In der großen Politik ebenso wie im Cacherleben.

P.S.: Übrigens ist nicht jede große Serie ideenlos. Das, was LeCross in letzter Zeit auf die Beine gestellt hat oder was im Lechfeld-Cachefeld alles rumliegt, zeigt sehr deutlich, dass man Serien auch wirklich gut machen kann.
 

baer2006

Geoguru
Inder schrieb:
Die Mehrheit, die Virtuals akzeptiert [...]
Sagst du das jetzt einfach so, oder hast du wenigstens ein paar Indizien für die Aussage, dass die Mehrheit der Cacher Virtuals akzeptiert? Außerdem ist "akzeptieren" ist eine sehr schwache Form der Zustimmung, und schließt nicht aus, dass man gut (oder gar besser ;) ) damit leben kann, wenn es keine Virtuals gibt. Mich würde eher interessieren, ob wirklich eine Mehrheit der Cacher Virtuals zurückhaben will (und wenn ja, aus welchen Gründen :roll: ).

Heute werden dafür von der Statistik-Mafia untereinander zu jedem Anlass Filmdosen-Serien gelegt, um sich gegenseitig die Anzahl der Funde zu polieren.
Und du glaubst, das wird besser, wenn Virtuals wieder erlaubt werden? Ich befürchte dann Virtual-Serien, die für den Owner ja noch wesentlich bequemer und schneller als Filmdosen-Powertrails erstellt und gewartet werden können.

Ich sehe es schon vor mir, wie googler25 sämtliche ~300 unbedosten Münchner Brunnen mit Virtuals belegt ...
 

Inder

Geowizard
Auf der Feedbackseite wurden 1835 Stimmen für die Wiedereinführung und 451 Stimmen dagegen abgegeben. Das nenne ich dann doch Mehrheit. Oder willst Du es anders definieren?
Und wenn man die Logzahlen auf den alten (mittlerweile archivierten) Virtuals anschaut, dann gab es nicht wenige, die sich gerne damit beschäftigt haben.
Und in Deiner Statistik sind ja auch 18 gefundene Virtuals gelistet - inclusive reiner Couchpotatoes. Also scheinst Du diese auch mal interessant gefunden zu haben?
 

Inder

Geowizard
baer2006 schrieb:
Und du glaubst, das wird besser, wenn Virtuals wieder erlaubt werden? Ich befürchte dann Virtual-Serien, die für den Owner ja noch wesentlich bequemer und schneller als Filmdosen-Powertrails erstellt und gewartet werden können.
Ich sehe es schon vor mir, wie googler25 sämtliche ~300 unbedosten Münchner Brunnen mit Virtuals belegt ...

Ja und? Von mir aus prahlt jeder, der will, mit 2 Millionen Funden! Habe ich davon einen Nachteil? Tut es mir weh? Kann er sich davon was kaufen?
Ich cache für mich und mache das, was mir Spaß macht. Und wenn jemand Spaß daran hat, jeden Münchner Brunnen zu fotografieren, dann soll er es doch machen?! Und wenn jemand meint, daraus Caches machen zu müssen - soll er doch!

Falls dann auch noch einer einen Fotosammelcache einstellt, bei dem die Fotos aller in Deutschland fahrenden Lokomotivtypen gelogged werden können, dann werde ich evtl. auch den Fotoapparat zücken und losziehen. Damit könnte eine sehr schöne Bilddokumentation für alle Eisenbahnfreunde entstehen. Imho besser als so manche zertrampelte Botanik, weil der Owner den Cache in der vegetationsarmen Zeit gelegt hat und die Cacher dann später beim Suchen die nachwachsende Vegetation gnadenlos zerstören (das ist mir auch schon selbst passiert - den Cache habe ich umgehend stillgelegt). Und ein Lokomotiven oder Brunnencache ist mit mehr Bewegung und Suchen in der Natur verbunden, als vom Autofenster aus die Leitplankendose zu pflücken. Obwohl auch diese imho ihre Daseinsberechtigung hat.

Mir gefällt die zunehmende Tendenz zu T5 (bis zu analog T8) viel weniger. Da werden sehr große Anteile der Cacher schon von vorneherein ausgeschlossen. Natürlich muss nicht jede Dose rollitauglich sein. Es soll auch schwere Caches geben. Aber dieser sinnlose Wettrüsten im Schwierigkeitsgrad entspricht genauso wenig dem Ursprungsgedanken (in dem afaik jeder, der ein GPS hat, in der Lage sein sollte, die Dose zu finden) und ist für eine sehr viel kleinere Minderheit interessant als die Virtuals.
 

baer2006

Geoguru
Inder schrieb:
Auf der Feedbackseite wurden 1835 Stimmen für die Wiedereinführung und 451 Stimmen dagegen abgegeben. Das nenne ich dann doch Mehrheit. Oder willst Du es anders definieren?
Ach ja, da war ja dieses Voting :eek:ps: . Ok, ist eine Mehrheit. Dann gehöre ich halt zur Minderheit ... hoffentlich werd' ich nicht diskriminiert :D !

Und wenn man die Logzahlen auf den alten (mittlerweile archivierten) Virtuals anschaut, dann gab es nicht wenige, die sich gerne damit beschäftigt haben.
Klar, die Couch-Potatoes. Was glaubst du, warum die meisten alten Virtuals archiviert sind? Ich würde wetten, dass die Fundzahlen bei den Virtuals erheblich niedriger gewesen wären, wenn von Anfang an alle Couch-Logs (also von Leuten, die nicht vor Ort waren) gelöscht worden wären.
 

monsterbox

Geocacher
Hi!

baer2006 schrieb:
Klar, die Couch-Potatoes. Was glaubst du, warum die meisten alten Virtuals archiviert sind? Ich würde wetten, dass die Fundzahlen bei den Virtuals erheblich niedriger gewesen wären, wenn von Anfang an alle Couch-Logs (also von Leuten, die nicht vor Ort waren) gelöscht worden wären.

Naja, bei den Amis waren Couchpotatoelogs noch nie beliebt und sind eher eine sehr deutsche Erscheinung. Wenn Du Dir die entsprechenden alten Threads dazu im US-Forum mal anschaust, wirst Du das sehr schnell feststellen :) Und die Amis haben sich dann auch massivst über selbiges beschwert, was ja dann auch dazu führte, daß heute bei den verbliebenen Virtuals geschaut werden muß, ob die Leute vor Ort waren. Und wenn das jemand nicht (mehr) macht, werden die entsprechenden Virtuals dann ja auch archiviert.

Ich mache die Virtuals jedenfalls ganz gerne und habe bis auf sehr wenige ("Oben" zum Beispiel) auch alle wirklich besucht... Und manche hatten sogar eine Dose mit richtigem Logbuch :) Z.B. "Porsche" in Oregon...

Servus,
Christian
 

monsterbox

Geocacher
Hi!

Inder schrieb:
Mir gefällt die zunehmende Tendenz zu T5 (bis zu analog T8) viel weniger. Da werden sehr große Anteile der Cacher schon von vorneherein ausgeschlossen. Natürlich muss nicht jede Dose rollitauglich sein. Es soll auch schwere Caches geben. Aber dieser sinnlose Wettrüsten im Schwierigkeitsgrad entspricht genauso wenig dem Ursprungsgedanken (in dem afaik jeder, der ein GPS hat, in der Lage sein sollte, die Dose zu finden) und ist für eine sehr viel kleinere Minderheit interessant als die Virtuals.

Hmmm, das sagt der, für den "Kletterst Du noch, oder angelst Du schon" gelegt wurde? :D Das ist doch auch nicht gerade ein Cache, den jeder machen kann/will!?

Egal, ich mag jedenfalls einen guten Teil der T5er und wenn ich so sehe, wer zum Beispiel so alles bei Bernd's oder meinem Kletterevent war, dann sind das doch schon ganz schön viele der aktiveren Cacher hier in der Gegend.

Ich persönlich mag dafür die ganze Mysts nicht, zu denen man dann ein Zweit- und Drittstudium bräuchte, aber dafür habe ich eine einfache Lösung: Ich ignoriere die Dinger einfach ;-) Das entspricht doch auch viel eher der bayerischen Lebensart des Leben und Leben lassens, oder?

Servus,
Christian
 

Inder

Geowizard
monsterbox schrieb:
Inder schrieb:
Mir gefällt die zunehmende Tendenz zu T5 (bis zu analog T8) viel weniger.

Hmmm, das sagt der, für den "Kletterst Du noch, oder angelst Du schon" gelegt wurde? :D Das ist doch auch nicht gerade ein Cache, den jeder machen kann/will!?

Das ist ja auch nur ein gemütlicher T4 :p Im Ernst: wenn ich das schaffe, dann sollte es fast jeder schaffen, der nicht im Rolli sitzt. Es muss aber keiner, wenn er nicht mag.

Die Finaldose meines "Heidi hat Geburtstag ..." war auch die letzte aktive Zeit auf T3 Höhe.

Die Abwechslung und die Vielfalt macht es aus. Und gerade die sehe ich gefährdet. In letzter Zeit entstehen sehr viele Caches anscheinend aus der Motivation, irgendwo eine Dose hinzuwerfen oder um zu beweisen, dass man es noch gefährlicher, anstrengender oder höher kann als die anderen. Die gesunde Mitte verschwindet langsam. Auch einfache Tradis an schönen Plätzen ohne Extremanforderungen werden im Gesamtanteil immer weniger.

monsterbox schrieb:
Egal, ich mag jedenfalls einen guten Teil der T5er ...
... Ich ignoriere die Dinger einfach ;-) Das entspricht doch auch viel eher der bayerischen Lebensart des Leben und Leben lassens, oder?

Logisch, das ist das einzig senkrechte!
Von mir aus darf jeder jeden Maibaum beklettern, wenn er will. Und wenn er oben ein Logbuch findet, dann soll er loggen. Nur wenn er sich nachher hinstellt und laut schreit, dass alle Logs, die nicht mindestens D3/T4 erfüllen nicht als echte Caches gewertet werden sollen, dann hat er einfach nicht verstanden.
Ich habe meine bayerische Urwampe auch zur Affenbande hoch gewuchtet, weil mir danach war. Und ich habe mich bei Pisswetter lieber an den einen oder anderen Couchpotatoe gesetzt als irgendwo durch Schlamm zu wühlen. Ersteres kann ich mittlerweile an unzähligen Bäumen, Brücken und Laternen in allen denkbaren Schwierigkeitsgraden beliebig oft wiederholen. Zweiteres wurde mir durch eine schreiende Minderheit unmöglich gemacht.
Ich mag auch die schwierigen Mysts. Mein Kopf funktioniert wesentlich besser als mein Körper. Deshalb knacke ich lieber Rätsel, als Laternen zu beklettern. Und wenn die Dose dann zu schwer erreichbar ist, dann ziehe ich nach der Heimaufgabe im Team mit sportlich besser ambitionierten und leistungsfähigeren Mitcachern (an dieser Stelle möchte ich z.B. Geotrader grüßen) los, um diese einzusammeln.

Was mich ankotzt ist die "ich brauche es nicht, deshalb sollen es auch die anderen nicht haben" - Mentalität mit der gegen die Virtuals vorgegangen wurde.
Mit "Leben und Leben lassen" hast Du es perfekt auf den Punkt gebracht. Das fehlt den Schreihälsen einfach.
 

Inder

Geowizard
monsterbox schrieb:
Naja, bei den Amis waren Couchpotatoelogs noch nie beliebt und sind eher eine sehr deutsche Erscheinung

Ich habe auch einen Couchpotatoe in den USA ("What in the World Cache") gelogged. Von einem amerikanischen Owner absichtlich als CP veröffentlicht. Dabei hatte ich eine sehr freundliche Konversation mit ihm über das Ding vor Ort. Mittlerweile hat er sich dem Druck der Archivatoren gebeugt und verlangt auch ein Foto des GPS vor Ort. Das war aber nie seine Idee. Also nicht alle Amis sind so verbohrt.
 

baer2006

Geoguru
Inder schrieb:
Also nicht alle Amis sind so verbohrt.
Langsam nervt deine Wortwahl in Bezug auf andere Meinungen ein bisschen :-/ . Virtual-Owner, die sich über Couch-Potato-Logs ärgern sind nicht "verbohrt", sondern halten sich an den ursprünglichen Sinn der Virtuals: Dass man auch "Caches" an Orten "verstecken" kann, an denen es nicht möglich oder nicht erlabt (Stichwort: Nationalparks in USA) ist, eine Dose zu legen.
 

Inder

Geowizard
baer2006 schrieb:
Langsam nervt deine Wortwahl in Bezug auf andere Meinungen ein bisschen

Es geht nicht um andere Meinung. Die soll bitte jeder haben. Und wer keine Virtuals mag, der soll sie nicht machen. Wer keine Rätselmysts mag, soll sie ignorieren. Wer keine Nanos mag, soll nur große Dosen suchen. Jeder nach seinen Wünschen.
Was mich in Rage bringt ist die lautstark vertretene Mentalität: "Ich mag oder brauche das nicht, also soll es auch den anderen nicht erlaubt sein! Nur das was ich mache ist richtiges Geocaching, alles andere muss verboten werden!" Und für Egozentrik in dieser Form kann die Wortwahl gar nicht schlimm genug sein.
 

baer2006

Geoguru
Inder schrieb:
Es geht nicht um andere Meinung. Die soll bitte jeder haben. Und wer keine Virtuals mag, der soll sie nicht machen. Wer keine Rätselmysts mag, soll sie ignorieren. Wer keine Nanos mag, soll nur große Dosen suchen. Jeder nach seinen Wünschen.
Was mich in Rage bringt ist die lautstark vertretene Mentalität: "Ich mag oder brauche das nicht, also soll es auch den anderen nicht erlaubt sein! Nur das was ich mache ist richtiges Geocaching, alles andere muss verboten werden!" Und für Egozentrik in dieser Form kann die Wortwahl gar nicht schlimm genug sein.
Es geht mir doch nicht um Virtuals an sich, sondern um Couch-Potato-Logs! Alle deine angeführten Beispiele (Nanos, Rätsel, etc.) sind von Groundspeaks Richtlinien legitimiert. CP-Virtuals sind es nicht! Und deshalb finde ich es seltsam, jemanden als "verbohrt" zu bezeichnen, der CP-Logs eben nicht akzeptiert.
 

Inder

Geowizard
Aber diese Richtlinien wurden doch wegen der Stimmungsmache nachträglich geändert. Und dann wurden die Owner gezwungen ihren Cache zu ändern oder dieser wurde zwangsarchiviert. Früher waren Couchpotatoes durchaus erlaubt. Oder kannst Du Dir vorstellen, dass der Reviewer bei "oben" oder bei "four windows" der Meinung war, da läge eine Dose vor Ort?
Wäre es nach dem Motto Leben und Leben lassen gegangen, dann würden die heute noch friedlich neben den T5 existieren. Nur die Hetzkampagne gegen Couchpotatoes hat zu der Änderung der Richtlinien und den Ausschluss dieser Caches geführt. Als Kollateralschaden haben auch viele andere Virtuals drunter gelitten. Und der Auslöser war keine Zahlenmehrheit, sondern nur eine Lautstärkenmehrheit.
 
A

Anonymous

Guest
Inder schrieb:
Als sie bei GC Erfolg hatten, haben sie mit der gleichen Methode auch bei OC miese Stimmung gemacht. Dort wurde das Halali auf die Virtuals auch schon länger geblasen.
Niemand hat bei OC Stimmung gegen Virtuals gemacht, ebensowenig wird oder wurde dort das "Halali geblasen". Virtuelle Caches die man ohne Besuch vor Ort loggen kann widersprechen schon seit je her den Nutzungsbedingungen von opencaching.de:

Wie definiert Opencaching.de den Begriff "Geocache"?

Ein Geocache ist ein versteckter Behälter mit Logbuch, der mit Hilfe geografischer Koordinaten gefunden werden soll. Als Nachweis für den Fund trägt sich der Finder vor Ort im Logbuch ein. In Ausnahmefällen kann auf den Behälter an den Koordinaten verzichtet werden (z.B. wenn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten keine Dose versteckt werden kann). Man spricht dann von einem virtuellen Cache. Der Besuch vor Ort wird in diesem Fall z.B. durch ein (Webcam-)Foto oder durch die Beantwortung einer Frage nachgewiesen, zu der sich die Lösung nur vor Ort ermitteln lässt.
Und genau so wird eben auch verfahren. Virtuelle Caches, die so gestaltet sind das man eben tatsächlich vor Ort gewesen sein muss, dürfen gelistet werden, Couchpotatoes hingegen werden, sofern sie jemandem aus dem Team auffallen und/oder dem Team gemeldet werden, umgehend gesperrt.
 
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