Da lese ich doch gestern folgenden Eintrag:
Was aber bei mir auf Unverständniss trifft ist der Sachverhalt, dass es doch genau dieses Cacheteam ist, die JEDEN KREISVERKEHR in Dülmen mit einem Cache bestücken musste und außerdem einen weitern in Hiddingsel und am liebsten einen in Buldern.
Nicht nur, dass es äußerst gefährlich ist mitten auf einen Kreisverkehr zu stiefeln, sondern dass diese größtenteils von der Stad Dülmen auch sorfältig bepflanzt wurden. Drum herum laufen geht meist nicht und bei einem dieser Caches muss man sogar noch auf eine im Kreisverkehr aufgestellte Skulptur klettern.
Davon abgesehen könnte ein Cacher wegen "gefährlichem Eingriff in den Strassenverkehr" bezichtigt werden, oder?! Gut, da war wieder das mit dem "man muss nicht jeden Cache machen".
Bei einem weiteren Cache steht man auf einem kleinen Kreisverkehr, wo Autos und LKWs mit 100 km/h und mehr ankommen (ja! auch die LKW's!). Gut, wer Glück hat oder schnell und weit springen kann! Der Findling war jedenfalls nicht so schnell.
Als Abschluss wartet hier ein Bodentank in einem Dichten Gebüsch aus Dornen. Na herzlichen Dank!
Und dann war das doch auch der Owner des "Solahrfeldes"!
Den Versuch den absoluten Rechtschreibfehler auf eine "Bierlaune" abzuschieben lasse ich nicht gelten. Es ist einfach falsch! Ich schreibe Veltins auch nicht mit "F"! Auch wenn uns die Werbeindustrie zu anderem verleiten möchte, sollten wir das doch sein lassen, oder?! Eine Änderung des Cachenamens ist auch nach dem Auslegen ohne Probleme möglich.
Und dann die "Mittelpunktberechnung" des Cachefinales der gar kein Mittelpunkt, sondern, nach meiner Meinung, ein Schnittpunkt ist!
Zusätzlich dazu muss man, um zum Finale zu kommen an einer bellenden Hundemeute vorbei, was nicht nur den unerschrockenen Tierartzmitarbeiter hoffen lässt dass der Zaun auch dicht ist, sondern mit Sicherheit die Aufmerksamkeit des Schrottplatzbesitzers und vielleicht auch der Polizei auf sich ziehen könnte. Zum Abschluss gibts dafür eine kleine Filmdose an einer Stelle an der man ein Fass verstecken könnte! Toll.
Ach ja, die Koordinate ist laut Owner bis auf ca. 10 Meter bestimmbar. Mit den Fehlertolleranzen bei der Bestimmung und der Geräte kommt man sicherlich auf etwas mehr! Dann viel Spaß beim suchen nach einem Mirco!
Sehen wir uns die Kommentare anderer Cacher an:
Schliefis schrieben:
Friederix schreibt:
Außerdem habe ich das schöne Wetter genutzt, noch ein Foto gemacht, die alten Gräber (mal wieder) "bestaunt" und der Toden gedacht, mich an die schreckliche Geschichte erinnert und anschliessen noch auf eine Bank auf dem Friedhof sitzend das Bild in meinen WEB-Blog gesendet. Ich fande nichts pietätloses daran.
Mein Fazit: Wer selbst Caches versteckt, die nicht wiklich an "normalen" Orten liegen, sollte nicht auf anderen Ownern rumhacken, oder?!!
Ich für meinen Teil, weiß was ich mit zukünftigen Caches dieses Teams mache. Und da ist es wieder "Man muss ja nicht..."
Zugegeben, vielleicht ist es nicht jedemanns Sache an "merkwürdigen" Orten zu suchen, aber wie der Verfasser bereits schreibt, hätte er es ja einfach sein lassen können und den Cache; als Premium Member; auf die Ignore Liste setzten können.September 25 by xxx
Okay, es bleibt einem selbst überlassen, ob man es macht. Für einen jüdischen Friedhof gelten auch Besonderheiten auf die der Owner hinweisen sollte.
Zitat aus Wikipedia zu jüdischer Friedhof:
"Auch für nichtjüdische Männer ist es Pflicht, auf einem jüdischen Friedhof ebenso wie in einer Synagoge eine Kopfbedeckung zu tragen (Kippa oder Hut)."
Nach unserer Ansicht gehört auf einen Friedhof kein Cache, denn das ist an und für sich pietätlos. Auch und weil man erst über einen anderen Friedhof laufen muß um hierhin zu gelangen. Wir waren lange am Überlegen, ob wir diesen überhaupt machen sollen. Wir haben es schließlich getan. Schön war es allerdings nicht.
Was aber bei mir auf Unverständniss trifft ist der Sachverhalt, dass es doch genau dieses Cacheteam ist, die JEDEN KREISVERKEHR in Dülmen mit einem Cache bestücken musste und außerdem einen weitern in Hiddingsel und am liebsten einen in Buldern.
Nicht nur, dass es äußerst gefährlich ist mitten auf einen Kreisverkehr zu stiefeln, sondern dass diese größtenteils von der Stad Dülmen auch sorfältig bepflanzt wurden. Drum herum laufen geht meist nicht und bei einem dieser Caches muss man sogar noch auf eine im Kreisverkehr aufgestellte Skulptur klettern.
Davon abgesehen könnte ein Cacher wegen "gefährlichem Eingriff in den Strassenverkehr" bezichtigt werden, oder?! Gut, da war wieder das mit dem "man muss nicht jeden Cache machen".
Bei einem weiteren Cache steht man auf einem kleinen Kreisverkehr, wo Autos und LKWs mit 100 km/h und mehr ankommen (ja! auch die LKW's!). Gut, wer Glück hat oder schnell und weit springen kann! Der Findling war jedenfalls nicht so schnell.
Als Abschluss wartet hier ein Bodentank in einem Dichten Gebüsch aus Dornen. Na herzlichen Dank!
Und dann war das doch auch der Owner des "Solahrfeldes"!
Den Versuch den absoluten Rechtschreibfehler auf eine "Bierlaune" abzuschieben lasse ich nicht gelten. Es ist einfach falsch! Ich schreibe Veltins auch nicht mit "F"! Auch wenn uns die Werbeindustrie zu anderem verleiten möchte, sollten wir das doch sein lassen, oder?! Eine Änderung des Cachenamens ist auch nach dem Auslegen ohne Probleme möglich.
Und dann die "Mittelpunktberechnung" des Cachefinales der gar kein Mittelpunkt, sondern, nach meiner Meinung, ein Schnittpunkt ist!
Zusätzlich dazu muss man, um zum Finale zu kommen an einer bellenden Hundemeute vorbei, was nicht nur den unerschrockenen Tierartzmitarbeiter hoffen lässt dass der Zaun auch dicht ist, sondern mit Sicherheit die Aufmerksamkeit des Schrottplatzbesitzers und vielleicht auch der Polizei auf sich ziehen könnte. Zum Abschluss gibts dafür eine kleine Filmdose an einer Stelle an der man ein Fass verstecken könnte! Toll.
Ach ja, die Koordinate ist laut Owner bis auf ca. 10 Meter bestimmbar. Mit den Fehlertolleranzen bei der Bestimmung und der Geräte kommt man sicherlich auf etwas mehr! Dann viel Spaß beim suchen nach einem Mirco!
Sehen wir uns die Kommentare anderer Cacher an:
Schliefis schrieben:
Stimmt! Und Kreisverkehre gehören sicherlich nicht zu "interessanten Orten".Man kann - neben dem Zeigen von schönen und interessanten Orten, wozu dieser Friedhof sicherlich auch gehört - auch an Geschehnisse erinnern, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.
Friederix schreibt:
Stimmt! Auf einem Kreisverkehr werde ich sicher nicht freundlich gegrüßt, sondern eher sonderlich begutachtet. In einer völlig abgesonderten Ecke des Friedhofs konnte mich keiner sehen.In diesem speziellen Fall habe ich nichts Schlimmes daran gefunden, an Gräben vorbei zu schlendern, einige Leute nett zu grüßen, und hier wurde wirklich *jeder* Gruß erwidert (völlig ungewohnt), um dann an einer völlig isolierten Location meinem Hobby nach zu gehen.
Außerdem habe ich das schöne Wetter genutzt, noch ein Foto gemacht, die alten Gräber (mal wieder) "bestaunt" und der Toden gedacht, mich an die schreckliche Geschichte erinnert und anschliessen noch auf eine Bank auf dem Friedhof sitzend das Bild in meinen WEB-Blog gesendet. Ich fande nichts pietätloses daran.
Mein Fazit: Wer selbst Caches versteckt, die nicht wiklich an "normalen" Orten liegen, sollte nicht auf anderen Ownern rumhacken, oder?!!
Ich für meinen Teil, weiß was ich mit zukünftigen Caches dieses Teams mache. Und da ist es wieder "Man muss ja nicht..."