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GC empfiehlt cachen mit Schülern und Jugendgruppen

moenk

Administrator
Teammitglied
Kam grad im Newsletter:
If you are an educator, group leader, or facilitator, consider introducing geocaching to your group. Not only will they have fun going on an outdoor treasure hunt, but they will also learn about teamwork, problem-solving, navigation, and more along the way. Visit our new Geocaching and Education page to read more on how to engage groups through geocaching:
http://www.geocaching.com/education/default.aspx
Wenn GC das schon empfiehlt dann brauchen wir uns hier auch keine Gedanken mehr zu machen.
 

Rupa

Geowizard
Man könnte noch bei den Krankenkassen anfragen, ob die einen noch zu gründenden GC-Verband unterstützen würden... Der Verband könnte dann auch eine Ausbildung zum anerkannten GC-Lehrer oder -Gruppenleiter anbieten. Da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht...
 

wolkenreich

Geomaster
Wann bekommen Owner endlich Tantieme, abhängig von Fundzahlen und Favoriten Punkte?
GroundSpeak scheint alles Recht zu sein, um Geld zu verdienen.
 
OP
moenk

moenk

Administrator
Teammitglied
wolkenreich schrieb:
Wann bekommen Owner endlich Tantieme, abhängig von Fundzahlen und Favoriten Punkte?
Owner dürfen froh sein wenn sie ihren Kram noch gelistet bekommen. Und wehe sie pflegen ihn nicht, dann schubsen die bösen Reviewer die Dosen ins Archiv! Dann wars das mit der Aufmerksamkeit und dem Respekt in der Community für die genialen Einfälle.
 

steingesicht

Geoguru
moenk schrieb:
Kam grad im Newsletter:
If you are an educator, group leader, or facilitator, consider introducing geocaching to your group. Not only will they have fun going on an outdoor treasure hunt, but they will also learn about teamwork, problem-solving, navigation, and more along the way. Visit our new Geocaching and Education page to read more on how to engage groups through geocaching:
http://www.geocaching.com/education/default.aspx
Wenn GC das schon empfiehlt dann brauchen wir uns hier auch keine Gedanken mehr zu machen.
recht so :^^:
 
A

Anonymous

Guest
moenk schrieb:
Wenn GC das schon empfiehlt dann brauchen wir uns hier auch keine Gedanken mehr zu machen.
Richtig.

Oder aber wir schreien jetzt alle ganz laut auf und starten einen Shitstorm in Richtung Groundspeak. Schließlich macht GS ja jetzt das gleiche wie die böse DWJ und empfiehlt Geocaching als Mittel der Natur- und Umwelterziehung. :shocked:
 

steingesicht

Geoguru
Besser wir listen unsere empfindlichen Dosen nur noch PMO, damit die nicht für Kidergruppenbespassung missbraucht werden.
 

kohlenpott

Geowizard
[Ironie an]
Vielleicht sollten die besorgten Owner ein neues Attribut / Zugangssystem bei GS verlangen:
"Für Kinder und Kindergruppen verboten!"
[Ironie aus]

Ich versteh echt nicht, was ihr für ein Problem damit habt. Wenn eine Gruppe Kinder/Jugendlicher meinen Cache angehen möchte, dann soll sie das tun. Die Kollateralschäden werden kaum höher sein, als bei den üblichen Verdächtigen!
 
OP
moenk

moenk

Administrator
Teammitglied
steingesicht schrieb:
Besser wir listen unsere empfindlichen Dosen nur noch PMO, damit die nicht für Kidergruppenbespassung missbraucht werden.
Vielleicht war das auch die Strategie von GC: Kids auf BM-Caches loslassen, damit mehr PM verkauft wird, um die Dosen vor BM schlimmster Art zu schützen. Schlau ist das ;-)
 

kecolein

Geocacher
Also ich versteh das Problem an dem ganzen nicht so ganz. Bereits im letzten Jahr planten wir für Betreuer einer Jugendgruppe eine Art Geocaching Spiel. Wir haben dann im Forum angefragt, was denn die Community von der Idee halte, mit unseren Betreuern gezielt bestehende Geocaches in der Umgebung unseres Zeltplatzes anzugehen und wir hätten eben auch einen Cache auf dem Gelände unseres Zeltplatzes (iwo am Rand im Wald...) legen wollen als Ergebnis des Lehrgangs.
Hier sind wir dann auf massiven Widerstand gestoßen, dass man das doch nicht machen könne und wir das gefälligst sein lassen sollen. Aus respekt haben wir unser Konzept dann komplett umgeworfen und ein Spiel entwickelt welches sich zwar dem Prinzip GPS-Navigation und Dosenfinden bedient hatte, aber eben alles komplett ohne Bezug zu Geocaching zu nehmen. Das kostete uns schließlich ein halbes Jahr intensive Vorbereitungen, obwohl es wohl anders wesentlich einfacher zu gestalten gewesen wäre. Wir haben auch damals nicht so ganz genau verstanden, warum das jetzt eigentlich so schlimm sei, ein paar kleinere Gruppen zu Lehrzwecken unter Anweisung über ein paar Dosen zu jagen... Aber, die heiligen Tupperdosen :gott: wurden respektiert und komplett ausgelassen.

Was aber auf jedenfall an diesem Wochenende herauskam, aus Sicht der Erlebnispädagogik liegt verdammt viel Potenzial im Geocaching und eben kreativen Abwandlungen. Und genau deshalb kann ich die Idee von Groundspeak nur begrüßen. Erst recht, wenn die ganze Sache im Rahmen der Jugendarbeit stattfindet und somit unter Anleitung steht.

Falls es noch niemandem aufgefallen sein sollte. Auch Kinder haben inzwischen Smartphones und Internetflats immer dabei. Mit 12 Jahren gehört das schon zum guten Ton. Schon mehrfach konnte ich beobachten, wie Kids ohne Eltern und Anleitung mit dem Smartphone durch die Parks marschiert sind und einen Cache gesucht haben. Die haben mehr drauf, wie meines erachtens hier immer wieder den kleinen zugetraut wird. Ich wurde auch schon von meinem kleinen Cousin angesprochen, weil er meinen Nicknamen bei Geocaching.com gefunden hat. Auch die Kids bewegen sich frei im Internet und sind in der Lage über Geocaching zu stolpern. Im schlimmsten Fall haben die dann Zugang zu einem Smarphone und ziehen dann auf eigene Faust los.

Daher sollte man doch Überlegen ob man nicht vielleicht etwas voreingenommen an die Sache herangeht. Es ist zu begrüßen, wenn man die Kids mithilfe ihrer Medien wieder in die Natur bringt. Um unser Hobby zu schützen sollte man ihnen aber auch den Umgang beibringen (hätten wir gerne getan, wenn da nicht der Widerstand gewesen wäre... :^^: ). Die andere Frage die man sich stellen sollte, ist mein Cache echt so empfindlich, dass den keine Jugendgruppe überlebt? Dann darf meiner Meinung nach auch ernsthaft bezweifelt werden, dass es den ersten Premium-User mit zwei linken Händen überlebt! Und auch die gibt es!
 

bibliothekar

Geowizard
Es liegt ja auch net an den Dosen sondern das manche Owner halt Angst drum haben das sie danachweg sind oder je mehr Leute desto schlimmer sieht es danach auch. Aber das liegt nicht an Kleingruppen oder Kindergruppen, manche Cacher sind da auch net besser. Es ist einfach so das Geocaching nicht mehr noch wie vor ein paar Jährchen betrieben werden kann. Ich denk das es eher noch mehr Leute uzm Cachen finden und erst in paar Jahren der Hype wieder vorbei ist. Wir haben auch bei unserem Kinderzeltlager, viele Komponenten von Geocaching mit eingebaut und selber eine Dose gelegt. Aber bestehende haben wir weggelassen zu suchen obwohl es der Owner erlaubt hat, da er selber Geocaching an Schulen anbietet.
 

Zappo

Geoguru
kecolein schrieb:
.....Hier sind wir dann auf massiven Widerstand gestoßen, dass man das doch nicht machen könne und wir das gefälligst sein lassen sollen. Aus respekt haben wir unser Konzept dann komplett umgeworfen und ein Spiel entwickelt welches sich zwar dem Prinzip GPS-Navigation und Dosenfinden bedient hatte, aber eben alles komplett ohne Bezug zu Geocaching zu nehmen. Das kostete uns schließlich ein halbes Jahr intensive Vorbereitungen, obwohl es wohl anders wesentlich einfacher zu gestalten gewesen wäre. Wir haben auch damals nicht so ganz genau verstanden, warum das jetzt eigentlich so schlimm sei, ein paar kleinere Gruppen zu Lehrzwecken unter Anweisung über ein paar Dosen zu jagen... Aber, die heiligen Tupperdosen :gott: wurden respektiert und komplett ausgelassen......
Fettung von mir - DA liegt nämlich der Hase im Pfeffer. Wenn ich meine Gruppe bespaßen will, dann lege ICH einfach ein paar eigene Dosen, kreiere meine eigenen Spiele und Geschichten - mit dem schönen Nebeneffekt, daß man gezielt die Gruppenbedürfnisse bedienen und den offiziellen GC-Kram unbeachtet lassen kann. Sich anderer Dosen zu bedienen, mag zwar intern eine Erleichterung sein (wobei - ein halbes Jahr Vorbereitung?) ist aber dann doch nicht so toller Stil - und gefährdet erfahrungsgemäß (leider) auch Caches und Inhalt.

So oder so ähnlich wird Dir das auch verdeutlicht worden sein.

Ansonsten mögen die Sichtweise und die Aktionen von GC nicht immer :D :D :D im Sinne der Community sein.

Gruß Zappo
 
@Zappo: das hier empfinde ich aber schon als bedenkenswert:

kecolein schrieb:
[...]
Auch die Kids bewegen sich frei im Internet und sind in der Lage über Geocaching zu stolpern. Im schlimmsten Fall haben die dann Zugang zu einem Smarphone und ziehen dann auf eigene Faust los.
[...]

Wichtig ist imho eher die Einstellung der Begleiter: Bespassen die einfach so wiel ihnen nix besseres einfällt mal einen Nachmittag die Jungs und Mädels oder hat das ganze einen sinnvollen Rahmen...

LG
 

Zappo

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
....Wichtig ist imho eher die Einstellung der Begleiter: Bespassen die einfach so wiel ihnen nix besseres einfällt mal einen Nachmittag die Jungs und Mädels oder hat das ganze einen sinnvollen Rahmen......
Wäre ja auch zu einfach, wenn es einfach wäre :D :D :D - natürlich ist ein informiertes Annähern an Geocaching mitsamt der Weitergabe von Regeln, Gepflogenheiten und respektvollem Umgang innerhalb der Community (was im übrigen auch innerhalb der Cacher"szene" herzlich selten geschieht - das kann man an der totalen Verflachung deutlich sehen) erwünschenswerter als "wildes Losziehen" , um die Kästchen auf dem Smartphone in Smilies umzuwandeln.

Trotzdem fände ich es richtig, wenn man zur "Schulung " eigene Caches legen würde - aus weiter oben angeführten Gründen - Fahrschulen haben auch ihr EIGENES Auto :D Das würde mir als Leiter auch etwas komisch vorkommen, einen Kurs abzuhalten oder eine Dienstleistung irgendeiner Art anzubieten, und mich mit fremden Federn zu schmücken.

Zappo
 
Also wenn das eine komerzielle Komponente hat bin ich voll bei Dir! :)

Ich habe als ich jünger war selbst Jugendarbeit gemacht. Ich muss sagen: Wenn ich da die Möglichkeit gehabt hätte sowas wie Geocaching zu nutzen hätte ich das getan.
Da im Gegensatz zu den anderen Gruppen in der Diözese bei uns die meisten Gruppenmitglieder eher Eltern mit schmalem Geldbeutel hatten waren unsere Zeltlager immer entsprechend rustikal und nicht in Südfrankreich aber bezahlbar. Die waren dann auch schon mal im NSG mit dazugehörigem Arbeitseinsatz (das hat denen immer Spass gemacht, man soll es nicht glauben), Orientierungsspiele gehörten sowieso immer dazu einschliesslich eines ganztägigen Orientierungslaufs der bei entsprechender Teamzusammenstellung das Zusammengehörigkeitsgefühl auch zwischen den verschiedenen Altersgruppen immer befördert hat. Auch den antifaschistischen Schutzwall haben sich viele mal ansehen dürfen was bis heute bei allen Beteiligten hängen geblieben ist.

Da hätte sowas wie Geocachen auch prima reingepasst und ich hätte ehrlich gesagt keine Skrupel gehabt das mit zu nutzen. Wenn wir denn eine entsprechende Ausrüstung hätten stellen können (DAS wäre eher das Problem gewesen! ;) ).
Der normale Cacher nutzt die Caches auch unentgeldlich in der Freizeit; warum sollte ich das nicht auch mit anderen zusammen tun um ihnen etwas zu zeigen und ein kreatives interessantes spannendes und eventuell auch lehrreiches Erlebnis anzubieten?
Solange nix kaputt geht, aber dafür beleitet man doch Jugendliche...

LG
 

kecolein

Geocacher
Es ist schön zu lesen, wie eingebohrt diese Einstellung ist. Die Caches sind nicht geheim, jedes Kind kann sich einen Account anlegen und auf eigene Faust losziehen, das hab ich oben schon erwähnt und inzwischen schon mehrfach gesehen.

Nur noch einmal zur Verdeutlichung. Es handelte sich um einen Lehrgang mit vielleicht 25 Teilnehmern. Die Teilnehmer waren zwischen 16 und 25 und selbst aktive Betreuer. Ziel war es, den Betreuern eine neue Spielform für Geländespiele zu präsentieren. Hätte man hier einfach eine bestehende Struktur als Ideenquelle nutzen "dürfen", hätten wir uns besser auf die erlebnispädagogischen Vorteile dieser Spielart konzentrieren können. So haben wir uns ein halbes Jahr damit beschäftigt die Umgebung des Zeltplatzes zu vermessen, Boxen zu basteln, Strecken festzulegen. Ich denke, jeder der schonmal nen normalen Multi gelegt hat... Es handelte sich um einen "Multi" mit 3 unterschiedlichen Routen, durch die man sich rätseln konnte mit insgesamt knapp 70 Stationen... :D Dazu noch Reflektorstrecke und PiPaPo. Ich glaub dafür darf man selbst mit ein bisschen Erfahrung etwas länger zum vorbereiten brauchen. ;) Aber was macht man nicht alles, um die Idee dann doch irgendwie zu realisieren.

Ich fühle mich, wenn ich sowas lese dann doch irgendwie an den berühmten Jäger in so ner bayrischen TV-Sendung erinnert.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass man sich, wenn man so etwas plant, nicht durch die Meinung einiger weniger hier in der Community die Aktion versauen lassen sollte. Inzwischen würde ich wohl die Cache-Owner anschreiben und mit denen ausmachen, dass ich am Tag-X eine Gruppe Betreuer oder Jugendlicher über seine Box schicke. Wenn's dem nicht recht ist, kann ich das verstehen und das sollte auch respektiert werden. Allerdings kann ich dieses Pauschaldenken nicht so ganz verstehen. Denn wenn man die Augen mal aufmacht, dann kommen da noch ganz andere Probleme auf das Geocachen zu wie ein paar Jugendgruppen, die sich dann vielleicht sehr sehr sinnvoll mit dem Thema auseinandersetzen. Das ist mir persönlich lieber, wie wenn die Dorfjugend mit ihren Smartphones auf Abenteuersuche gehen und keiner weiß davon bescheid.

Zum Thema Hardware für so eine Aktion, http://www.naviaktiv.de/ hat uns ein sehr gutes Angebot für insgesamt 10 Etrex H gemacht. Freundlicher Kontakt und es lief alles Reibungslos.
 

Rupa

Geowizard
Team Hellspawn schrieb:
@Zappo: das hier empfinde ich aber schon als bedenkenswert:
kecolein schrieb:
[...]
Auch die Kids bewegen sich frei im Internet und sind in der Lage über Geocaching zu stolpern. Im schlimmsten Fall haben die dann Zugang zu einem Smarphone und ziehen dann auf eigene Faust los.
[...]
In der Tat. Allerdings ist es IMHO genau anders herum: Ziehen die Kinder auf eigene Faust los, ist das nicht der schlimmste Fall, sondern der beste. Der schlimmste Fall ist, wenn irgendein "Erlebnispädagoge" die Kinder dazu drängt. Dann benehmen sie sich nämlich anschließend wie die Axt im Walde, nicht aber, wenn sie selbst etwas für sich entdeckt haben. Und beizubringen, wie Cachen funktioniert, gibt es ja nun wirklich genau gar nix. Wenn sich das hochbetagte Rentner selbst beibringen können, dann können das Kinder und Jugendliche erst recht.
 

Zappo

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
.....Orientierungsspiele gehörten sowieso immer dazu einschliesslich eines ganztägigen Orientierungslaufs der bei entsprechender Teamzusammenstellung das Zusammengehörigkeitsgefühl auch zwischen den verschiedenen Altersgruppen immer befördert hat.....
Da hätte sowas wie Geocachen auch prima reingepasst und ich hätte ehrlich gesagt keine Skrupel gehabt das mit zu nutzen. Wenn wir denn eine entsprechende Ausrüstung hätten stellen können ......
Irgendwie.....tummeln sich hier wohl einige (ehemalige?) "Jugendleiter" .....willkommen im Club :D
Aber selbst wenn wir so GPSse gehabt hätten - was ja ne Erleichterung gewesen wäre - Koordinaten rauszurechnen zu lassen ist eben doch einfacher als Peilungen oder allgemein verständliche Wegbeschreibungen zu verfassen oder Wollfäden an Bäume zu binden.............einen BESTEHENDEN Cache hätte ich da nie genommen - schon wegen der Chance, eine Geschichte passend zum Lager oder einen Schatz passend zur Klientel ("Sekt für die Mädels") zu präparieren.

Gruß Zappo
 

Los Muertos

Geowizard
Auch wenn ich mit Sicherheit einer der größten OC Gegner bin, überlege ich mir jetzt grad ernsthaft ob ich nicht doch dorthin wecheseln soll.
Denn das was GS in den letzten Monaten abzieht geht mir, gelinde gesagt, tierisch auf den Sack. :zensur: :zensur:

Und bei OC only Caches hätte man wenigstens seine Ruhe und trifft nicht Hinz und Kunz oder Samrtphonecacher weil die ja alle bei GC rumhängen und sich aufplustern.
 

Zappo

Geoguru
kecolein schrieb:
.....Nur noch einmal zur Verdeutlichung. Es handelte sich um einen Lehrgang mit vielleicht 25 Teilnehmern. Die Teilnehmer waren zwischen 16 und 25 und selbst aktive Betreuer. Ziel war es, den Betreuern eine neue Spielform für Geländespiele zu präsentieren. Hätte man hier einfach eine bestehende Struktur als Ideenquelle nutzen "dürfen", hätten wir uns besser auf die erlebnispädagogischen Vorteile dieser Spielart konzentrieren können. So haben wir uns ein halbes Jahr damit beschäftigt die Umgebung des Zeltplatzes zu vermessen, Boxen zu basteln, Strecken festzulegen. Ich denke, jeder der schonmal nen normalen Multi gelegt hat... Es handelte sich um einen "Multi" mit 3 unterschiedlichen Routen, durch die man sich rätseln konnte mit insgesamt knapp 70 Stationen... :D Dazu noch Reflektorstrecke und PiPaPo. Ich glaub dafür darf man selbst mit ein bisschen Erfahrung etwas länger zum vorbereiten brauchen. ;) Aber was macht man nicht alles, um die Idee dann doch irgendwie zu realisieren......
Tja, dann erstmal Respekt vor der Leistung, so einen Multi zu erstellen. Ernsthaft. Allerdings glaube ich schon, daß wir da ein bisschen aneinandervorbeireden - soooo einen Multi hättest Du glaub ich nirgendwo einfach bei GC in der Zeltplatznähe gefunden. Und wir reden hier eher weniger von ernsthafte Schulung für Leiter, sondern ein bisschen über die nicht ganz von der Hand zu weisende Frage, ob es sinnvoll ist, irgendeinen "quereingelesenen" Lehrer mit seiner Meute auf die in näherer Umgebung versteckten Caches loszulassen - DAS gefährdet halt doch die Locations, Dosen und Coins.

Da ist mir das Selbstausprobieren der Kids fast noch lieber - die Chance, daß die mal aus eigenem Interesse tätig werden - auch im Verständnis der Sache - ist ja nicht klein. DEN Glauben an die Youngsters hab ich immer noch.

Und ja - Owner fragen kann man immer - bei entsprechendem Darlegen der Situation hätte auch ich keinerlei Probleme, mein OK zum Gruppensuchen meiner Caches zu geben.

Gruß Zappo
 
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