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Gehts noch tiefer und duemmer?

wutzebear

Geoguru
DunkleAura schrieb:
Wo ist Dein Problem? Wenn die Dif/Ter dementsprechend stimmen und auch erwähnt wird dass es aktive Bahngleise sind...
Na ja, 26m neben den Gleisen kann nicht genehmigt werden, aber einen halben Meter unter den Gleisen schon? Die Logik, die dahinter steckt ist mir zu hoch.

Oder kann ein Cacher vom Luftzug zwar von der Seite auf die Gleise gezogen werden, aber nicht von unten, da hier die Schwellen im Weg sind? :lol:

Das Problem haben die Meisten schlichtweg darin, dass sie gerne wüssten, wie sie jetzt weiterplanen dürfen und wie nicht.
 

morsix

Geowizard
wutzebear schrieb:
Das Problem haben die Meisten schlichtweg darin, dass sie gerne wüssten, wie sie jetzt weiterplanen dürfen und wie nicht.

Eine einheitliche Vorgehensweise wünsche ich mir schon. Gerade Vorschläge wie "Wenn der eine reviewer das nicht freigibt, schreib einen anderen an" ist für mich ein Unding.

Früher war halt alles einfacher, es gab sehr viel weniger cacher (und damit caches) und dementsprechend auch nur sehr wenig reviewer. Jetzt gibt es eben viele reviewer und da kann ich es mir durchaus vorstellen, daß auch bei den reviewern untereinander nicht unbedingt in allen Punkten Einigkeit herrscht.

Ich bin schon gespannt, wie das zukünftig weitergeht. Bisher bin ich jedenfalls mit der Arbeit der reviewer zufrieden - auch wenn es früher einfacher war mit dem cache listen - geht halt nicht mehr, bei der Masse an cachern heute.

Und eine Sache möchte ich mal ganz deutlich sagen: Die reviewer machen das in ihrer Freizeit, ohne Profit. Sie opfern demnach Freizeit für die Allgemeinheit (der cacher) und der Dank dafür ist oftmals ein echt mieser Ton. Darüber sollte man eben auch mal nachdenken, über Menschen, die etwas für andere tun. Heisst nicht, daß alles toll ist und für mich die reviewer die cachegötter - aber ein bisschen mehr Dank wäre mitunter schon angebracht - dann kommt (gerechtfertigte) Kritik vieleicht auch nicht so krass negativ an :)


Grüße
Rudi
 

DunkleAura

Geowizard
morsix schrieb:
wutzebear schrieb:
Das Problem haben die Meisten schlichtweg darin, dass sie gerne wüssten, wie sie jetzt weiterplanen dürfen und wie nicht.
Eine einheitliche Vorgehensweise wünsche ich mir schon. Gerade Vorschläge wie "Wenn der eine reviewer das nicht freigibt, schreib einen anderen an" ist für mich ein Unding.
Naja "einheitliche Vorgehensweise" wäre wünschenswert, wird es jedoch aber nicht geben wenn ich diesen Teil richtig interpretiere:

http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx schrieb:
First and foremost please be advised there is no precedent for placing caches.

Gruss DunkleAura
 

Team Bavaria

Geocacher
morsix schrieb:
- aber ein bisschen mehr Dank wäre mitunter schon angebracht -
Rudi

Auch wenn ich Dir insgesamt zustimme, was den Ton und auch das Verständnis (insbesondere für die unentgeltliche Nebentätigkeit) betrifft.

"...mehr Dank..." scheint mir dann doch ein bisschen übertrieben!

Niemand zwingt Sie dazu, Sie erweisen niemanden einen "guten Dienst" (ich meine im Sinne von karitativ, nicht was die Qualität der "Arbeit" angeht), außer Groundspeak und deren Richtlinien bzw. Konzept, dass eben Reviewer vorsieht. Ist ok, aber ich betrachte es nicht als mein Problem wie sie diese rekrutieren :?
 
OP
S

smo

Geomaster
morsix schrieb:
Und eine Sache möchte ich mal ganz deutlich sagen: Die reviewer machen das in ihrer Freizeit, ohne Profit. Sie opfern demnach Freizeit für die Allgemeinheit (der cacher) und der Dank dafür ist oftmals ein echt mieser Ton.

Das ist fuer mich kein Argument. Denn sie ziehen durchaus Nutzen aus der ehrenamtlichen Taetigkeit. Zwar keinen finanziellen, sondern gesellschaftlichen wie z.B. Achtung. Und mancher der Damen und Herren scheint wohl auch noch andere Defizitite mit seiner Stellung als Hausmeister Groundspeaks kompeniseren zu muessen.

Und egal ob ehrenamtlich oder nicht, wenn jemand so im Verborgenen und Undurchsichtigen wie unserer Reviewer agiert und regelmaessig alle paar Monate ihre Ignoranz und vor allem Arroganz so dermassen heraushaengen lassen, dann muessen sie sich nicht wundern wenns Kritik hagelt. Und auch dass man verallgemeinert. Sorry.

Btw. was ist eigentlich aus der Wunschliste an die Reviewer geworden? Hat sich das irgendwas geatne? Ich habs irgendwann einfach nicht mehr verfolgen koennen, so widerlich war das....

Viele Gruesse
Steve
 

wutzebear

Geoguru
goldensurfer schrieb:
smo schrieb:
Zwar keinen finanziellen, sondern gesellschaftlichen wie z.B. Achtung.
:D :D :D ROTFL
Würde ich nicht so allgemein sagen. Wer dazu steht, was er macht und wer seine Sache gut macht (na gut, das wäre jetzt Interpretationssache :wink: ), der verdient wirklich Achtung für u.a. die geopferte Zeit. Wenn allerdings eine Sockenpuppe Mist baut, weil das Gehirn gerade einen Totalausfall hatte, gebührt der eher was ganz Anderes.

Manchen Sockenpuppen machen das scheinbar nicht, um Geocaching zu unterstützen, sondern um das Machtgefühl über den Cacherpöbel auszukosten.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
wutzebear schrieb:
Das Problem haben die Meisten schlichtweg darin, dass sie gerne wüssten, wie sie jetzt weiterplanen dürfen und wie nicht.
Dazu mein Tipp: Winterpause machen. Gibt auch noch andere Dinge mit denen man spielen kann ;-)
 

morsix

Geowizard
Ja, Sockenpuppe find ich auch Mist (obwohl ichs auch irgendwo verstehen kann) - man sollte (oder denk nur ich so?) zu dem stehen was man tut (na gut, mal als Späßchen ist so eine Socke schon lustig - kurzzeitig)

Wenn ich mir die Mod-Kollegen hier im Forum ansehe, glaube ich nicht das irgendjemand das aus einem "geilen Machtgefühl" heraus macht, sondern man ist mod damit das liebgewonnene Forum nicht alleinig mit der Arbeit am moenk hängenbleibt. Kann mir desswegen nicht vorstellen, daß die mehrzahl der reviewer (auch wenn Sockenpuppen verwendet werden) aus diesem Gefühl heraus die Arbeit machen.

Wenn ja, dann wäre allerdings der ehrenamtliche Job völlig falsch besetzt.

Grüße
Rudi
 

moenk

Administrator
Teammitglied
morsix schrieb:
sondern man ist mod damit das liebgewonnene Forum nicht alleinig mit der Arbeit am moenk hängenbleibt.
Nur nebenbei: Zum einen freut mich die Unterstützung, zum andern gehts mir auch besser damit nicht allein den Kurs durchzusetzen, sondern dass da verschiedene Induvidien die Foren inhaltlich auf ihre Weise ausfüllen.
 

DunkleAura

Geowizard
morsix schrieb:
Wenn ich mir die Mod-Kollegen hier im Forum ansehe, glaube ich nicht das irgendjemand das aus einem "geilen Machtgefühl" heraus macht, sondern man ist mod damit das liebgewonnene Forum nicht alleinig mit der Arbeit am moenk hängenbleibt. Kann mir desswegen nicht vorstellen, daß die mehrzahl der reviewer (auch wenn Sockenpuppen verwendet werden) aus diesem Gefühl heraus die Arbeit machen.

Wenn ja, dann wäre allerdings der ehrenamtliche Job völlig falsch besetzt.
Naja in IRC Netzen ist die Position des IRCop meist mit solchen machtgeilen inkompetenten besetzt welche nicht einmal den unterschied zwischen einer gline und zline geschweige denn kline kennen ;)

Dann sind es noch solche die im Chat den grossen raushängen wegen ihrer ach so tollen IRCop Position und real an einem Chattertreffen sind es die scheusten Feiglinge, welche keine 2 Vollständigen Sätze gebacken kriegen ohne ins stocken zu geraten.

Wieso sollte es hier anders sein mit den Reviewern. (Nur zur Klarheit, bevor irgendwelche Missverständnisse auftauchen, hier im geoclub habe ich dieses verhalten erfreulicherweise bisher noch nicht festgestellt! Ich hoffe das bleibt so. :D)

Gruss DunkleAura
 
OP
S

smo

Geomaster
morsix schrieb:
Ja, Sockenpuppe find ich auch Mist (obwohl ichs auch irgendwo verstehen kann) - man sollte (oder denk nur ich so?) zu dem stehen was man tut (na gut, mal als Späßchen ist so eine Socke schon lustig - kurzzeitig)

Eben, bei Laogai gings ja nun auch, und auch 3 andere haben sich mehr oder weniger offen zu erkennen gegeben. Unsere Reviewer sind fuer mich, und viele andere auch eine Art Blackbox mit Korpsgeist :)

Und das foerdert weder das Vertrauen noch die Achtung. Wenn man hier ne Abstimmung machen wuerde mit dem Titel: "Vertraust du unseren Reviewern?" Dann wuerden viele entweder gar nicht, oder auch gegen ihre Meinung stimmen weil sie unsicher sind wer von ihrem negativen Votum erfaehrt und was dann passieren koennte. Davon bin ich ueberzeugt. Und das ist wirklich ein elender Zustand.

morsix schrieb:
Wenn ich mir die Mod-Kollegen hier im Forum ansehe, glaube ich nicht das irgendjemand das aus einem "geilen Machtgefühl" heraus macht, sondern man ist mod damit das liebgewonnene Forum nicht alleinig mit der Arbeit am moenk hängenbleibt.

Der Weihnachtsmann? Und beim Team Ludwigshafen hab ich auch in letzter Zeit meine Zweifel dran ob da nicht schon das Streben nach einer gewissen Richtlinienkompetenz dahinter stand, oder sich enwickelt hat.

Viele Gruesse
Steve
 

wutzebear

Geoguru
moenk schrieb:
wutzebear schrieb:
Das Problem haben die Meisten schlichtweg darin, dass sie gerne wüssten, wie sie jetzt weiterplanen dürfen und wie nicht.
Dazu mein Tipp: Winterpause machen. Gibt auch noch andere Dinge mit denen man spielen kann ;-)
Nö, dazu macht's im Winter viel zuviel Spaß. Manche Caches sind übrigens im Winter deutlich einfacher zu machen. Solange man übers Wasser laufen kann, muss man nicht rein und wird nicht nass. :lol:
 

radioscout

Geoking
Carsten schrieb:
Die Regel mit dem Abstand zu Bahnanlagen. Es wurde schon unzählige Male dargelegt, dass lokale Gesetzgebung (Eisenbahnbetriebsordnung) keinen Mindestabstand vorschreibt. Somit ist ein lokales Gesetz vorhanden und die pauschalen 45 Meter sind nicht anzuwenden.
Groundspeak hat einen Abstand von 45 m festgelegt und sich dabei wahrscheinlich an amerikanischen Gesetzen orientiert.
Ob und wann davon Ausnahmen gemacht werden, entscheidet alleine gc.

Du kannst ja mal dort nachfragen, wie die Regel ausgelegt wird, wenn es in einem Land keine den US-Gesetzen entsprechenden Vorschriften gibt.
Solange es vor gc keine klare Aussage gibt, ist alles nur Spekulation.

Aber wahrscheinlich hatte ich mit meiner Vermutung recht: wir brauchen wirklich Guidelines, in denen jedes kleinste Detail exakt geregelt ist.


Carsten schrieb:
In jeder Diskussion zu dem Thema beweist du deine Ignoranz gegenüber den Fakten aufs Neue.
Ich glaube, daß es keinen Sinn hat, mit Dir darüber zu diskutieren.
Es haben ja schon einige den Eindruck und hier geschrieben, daß es so aussieht, als wärest Du prinzipiell immer anderer Meinung als ich.

In einer der nächsten Versionen gibt es eine User-Ignore-Funktion. Sei so nett und nutze sie.
 

gildor8879

Geocacher
radioscout schrieb:
Du kannst ja mal dort nachfragen, wie die Regel ausgelegt wird, wenn es in einem Land keine den US-Gesetzen entsprechenden Vorschriften gibt.
Solange es vor gc keine klare Aussage gibt, ist alles nur Spekulation.

Hmm, im Original heißt es:
"Caches hidden in close proximity to active railroad tracks. In general we use a distance of 150 ft (46 m) but your local area’s trespassing laws may be different. All local laws apply."

Da es hierzulande keine "local laws" die gelten könnten gibt ist die Grenze eben nicht 46m neben dem Gleis. Logisch wäre es, hier auf die Eigentumsverhältnisse abzustellen. Zumindest der unmittelbare Bereich um das Gleis herum (Gleisbett? Kenne mich da nicht wirklich aus) und die dazugehörige Böschung o.ä. dürften sich im Eigentum der Bahn befinden und daher ohnehin tabu sein. Ein Cache der das Betreten dieser Bereiche als Voraussetzung hätte wäre daher auf keinen Fall Guideline-Konform.
Bei allen anderen Caches in der Nähe von Bahnanlagen kann ich keine, soweit nicht aus anderen Gründen gegebenen, Konflikte mit den Guidelines erkennen.
 

mic@

Geoking
morsix schrieb:
Heisst nicht, daß alles toll ist und für mich die reviewer die cachegötter<snip>
Vielleicht für einige neu...==> Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein.

Bei uns gab es auch mal Streit um einen Bahncache, der unter einer
Eisenbahnbrücke lag. Leider finde ich den Thread nicht mehr, aber es
ging wohl darum, daß der Cache zwar sicher war (Betonabschirmung),
aber trotzdem unsicher, denn man hätte ja auch dem GPS-Pfeil zum
Bahndamm über der Brücke folgen können!
Happy caching, Mic@
 
A

Anonymous

Guest
moenk schrieb:
morsix schrieb:
sondern man ist mod damit das liebgewonnene Forum nicht alleinig mit der Arbeit am moenk hängenbleibt.
Nur nebenbei: Zum einen freut mich die Unterstützung, zum andern gehts mir auch besser damit nicht allein den Kurs durchzusetzen, sondern dass da verschiedene Induvidien die Foren inhaltlich auf ihre Weise ausfüllen.

oder in Ausnahmen auch dafür sorgen das zumindest alles verschoben oder geschlessen wird :wink:

MfG Jörg
 
A

Anonymous

Guest
mic@ schrieb:

ja, da hat eine beleidigte Leberwurst einen Cache aufgesetzt um den den er nicht mag zu reizen. Die damit hinzgekommene gereizte beleidigte Leberwurst hat diesen dann disabled, was die erste Leberwurst eigentlich auch erhofft hatte um sich dann darüber beschweren zu können. Vielleicht sollten die beiden einfach ein paar Kinderspielplatz-Caches machen dann sind sie wenigstens beschäftigt :roll:

MfG Jörg
 

eigengott

Geowizard
gildor8879 schrieb:
Logisch wäre es, hier auf die Eigentumsverhältnisse abzustellen.

So logisch das auf den ersten Blick klingen mag, gibt es damit zwei Probleme:

1. Selbst vor Ort ist es alles andere als einfach, immer die jeweiligen Eigentumsverhältnisse festzustellen. Für einen Reviewer dürfte es so gut wie unmöglich sein, dies einzuschätzen.

2. Der Ursprung der Bahnabstandsrichtlinie liegt in der Vermeidung von Terroralarmen. Es mag sein, daß du dich drei Meter von der Gleiskante weg am Waldrand ganz legal aufhalten kannst. Ob das Verstecken eines Caches an dieser Stelle problemlos ist, ist aber eine ganz andere Frage.
 
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