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Geocaching anstrengend / welches GPS aktuell

jennergruhle

Geoguru
Börkumer schrieb:
resitiv, rezessiv, restriktiv, ich will gar nicht wissen wie der Tippfehler dazu aussah.

Für die Akten: es hat einen Patschsceen, sowas zum drauf drücken. :D
resistiv - von Resistor = Widerstand. Die reagieren auf Druck, weil sich zwei metallisierte Folien berühren. Im Gegensatz zu den kapazitiven, wo die Kapazität zwischen Drahtgittern verändert wird.

Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
 

friederix

Geoguru
jennergruhle schrieb:
resistiv - von Resistor = Widerstand.
Das kann Börkumer nicht wissen.
Er ist schließlich nicht bei der Resistance sondern bei den Enlightened ... :D
Ich werfe hier mal ein <gd&rvvf> ein. (falls das noch jemand kennt.)

Gruß friederix
 

HansHafen

Geowizard
Moin,

ich nutze das Dakota20 und kann dieses jedem ans Herz legen. Auch Einsteigern - lässt sich gut anpassen und bedienen, hält auch mit normalen Akkus ewig (im Vergleich zum Handy) und verzeiht auch mal einen Sturz. Ich nutze dazu noch eine Silikoneinfassung, da gibt es auch bei Stürzen auf Stein keine Kratzer.

Dazu, wie angesprochen, der Bildschirm: Er nutzt zwar eine etwas ältere Touchscreen-Technologie (wie oben erklärt) aber gerade das ist der Clou an der Sache: Im Winter, mit Handschuhen oder derlei, kannst du dir einen Ast abbrechen, den Kuli nehmen oder sonstwas und damit dein Gerät bedienen und deine Handschuhe an den Händen lassen. Mit Handy sieht das dann eher blöd aus, für die kapazitiven Bildschirme musst du dich dann schon nackig machen oder Hilfsmittel wie eine Wurst nehmen (ohne Scheiß: http://www.youtube.com/watch?v=GWIOV0MdaH8 - ich hoffe das geht auch mit Würsten ohne totem Tier drinne!)

BG
HansHafen
 

steingesicht

Geoguru
Pingponguin schrieb:
Parti schrieb:
Ich habe seit zwei Jahren das etrex30 und bin damit mehr als zufrieden.
Ich hab gelesen, das etrex 30 soll sehr langsam sein und das wiederum sehr nervig. Stimmt das so?
Das Nachladen der Kartenansicht und von Wegpunkten benötigt manchmal einen Augenblick. Mangels eines Vergleichs kann ich aber nicht sagen ob es besonders langsam oder so ist.
Beim Navigieren oder Cachen ist das aber unauffällig, man merkt es eher beim zoomen oder schieben der Karte.
 

badnerland

Geomaster
Lästig ist es auch beim Radfahren im Wald, da verpaßt man immer wieder mal eine Abzweigung, weil das Gerät hinterherhinkt.
 

Nemo-Aktiv

Geocacher
Ich möchte nochmal meinen Senf zum Thema "Figurprobleme" dazugeben. Derartige Probleme habe ich zwar ganz und gar nicht, allerdings schadet ein gewisses Maß an Fitness ja niemandem. Bei mir war immer das Aufraffen das Problem. Wenn ich mal 5 km Fahrrad gefahren bin war ich schon mächtig stolz. Allerdings passierte das ungefähr 2-3 mal im Jahr.
Seit ich das ganze mit dem Cachen verbinde und auf den Strecken auch die weniger interessanten Mikros mit einsammel habe ich durch die Sucherei immer mal wieder Fahrradpausen und strampel so ohne Probleme 20 - 30 km. An einem Stück würde ich das niemals schaffen. Aber ich werde besser und da die Homezone immer weniger nahe Caches bietet, werden die Strecken weiter.
Jetzt bin ich gerade im Elbsandsteingebirge im Urlaub und wundere mich schon, was man hier an km und Höhenmeter abrappelt.
Also alles in allem denke ich schon, dass man sich und seinem Körper was Gutes tut. Und sei es nur, weil man draußen ist. Voraussetzung ist aber, dass man von der Cachesucht gepackt wird, die einen immer wieder antreibt.

Ich cache mit Smartphone (cachebox) und etrex30. Ich möchte auf keins von beiden verzichten. Das Handy brauche ich für die bessere Lesbarkeit von Listing, Logeinträgen etc. Auch die Spoilerbilder (gerade hier in den Bergen und Schlüchten) sind fast lebensnotwendig. Ich würde mit Smartphone erstmal anfangen, um zu testen, ob das was für die Dauer ist.
 

Parti

Geocacher
[quote uid=28682 name="Parti" ]Ich habe seit zwei Jahren das etrex30 und bin damit mehr als zufrieden.[/quote]<br /><br />Ich hab gelesen, das etrex 30 soll sehr langsam sein und das wiederum sehr nervig. Stimmt das so?<br /><br />Gruß, Pingponguin<br/>

Für Extremcacher ist es schon etwas zu langsam, wie erwähnt der Kartenaufbau.
Da ich aher Genusscacher bin und keine Lust habe durch den Wald zu hetzen. Passt das mit der Geschwindigkeit.

Ich benutze es auch beim Moped fahren zur Navigation und das läuft Problemlos.
 

Kitten

Geonewbie
Ich bin ja auch noch sehr neu was das Cachen angeht und bin noch am Grübeln was für ein GPS Gerät ich mir zulegen soll. Mittlerweile hab ich meinen 1. Fund absolviert, das war mit einem alten Kommilitonen aus Düsseldorf, den ich am Wochenende besuchte, da ich nun wieder in Berlin bin, werd ich nicht auf dessen GPS Gerät zugreifen können. Er hatte ein Garmin, ich hab mir die Garmins mal im Internet angeschaut, über 100 Euro sollte man da wohl schon einplanen. Ist an sich nicht viel, ich bin mir nur nicht sicher wie sehr sich das lohnt, falls ich nach ein paar Monaten doch erstmal die Lust verliere. Darum denke ich eher an ein neues Smartphone, ich bräuchte so oder so mal eines. Was mir bei den meisten Smartphones aufgefallen ist, ist dass das Display bei Sonnenlicht kaum lesbar ist und ich denke, das wäre beim Cachen eher kontraproduktiv... Welches Handy ich mir holen soll, weiß ich noch überhaupt nicht, ich schaue mir gerade die Besten Handys im Test bei 1&1 und achte dabei auf die Display-Details. Gibt es ein Art Display, die bei Sonnenlicht besser lesbar ist? Ich habe bei den verschiedenen Modellen in der Liste jetzt was von IPS, HD Super Amoled, LCD, Triluminos und gefühlte weitere 100 Bezeichnungen gelesen.... Gibt es da einen signifikanten Unterschied und eine Empfehlung eurerseits? :roll:

Ach, und sollten 250 MB Datenvolumen für 2-3 mal Cachen im Monat ausreichen? :hilfe: :eek:ps:

uuund eine letzte Frage: ich bin ja nur 1,60 groß, ist es häufig (immer wohl eher nicht) angegeben, wenn man an die Dose nur mit einer größeren Körpergröße rankommt? Oder muss ich damit rechnen, dass an uns kleine Menschen öfter nicht gedacht wird...?
 

BenOw

Geomaster
Kitten schrieb:
über 100 Euro sollte man da wohl schon einplanen. Ist an sich nicht viel, ich bin mir nur nicht sicher wie sehr sich das lohnt, falls ich nach ein paar Monaten doch erstmal die Lust verliere. Darum denke ich eher an ein neues Smartphone, ich bräuchte so oder so mal eines.
Ähnlich war's bei mir. Ich habe mir nach ersten frustranen Versuchen mit dem Autonavi gezielt ein iPhone fürs Cachen zugelegt (ging zufällig günstig her). Telefoniert habe ich das erste Jahr noch mit einem parallel genutzten Handy, bis das dann kaputtging und ich das iPhone auch auf Telefonie umrüstete. :)

Mittlerweile habe ich auch ein GPS-Gerät und ich nutze jeweils die Vorteile. Es muss also sicher kein GPS von Anfang an sein.

Kitten schrieb:
Was mir bei den meisten Smartphones aufgefallen ist, ist dass das Display bei Sonnenlicht kaum lesbar ist und ich denke, das wäre beim Cachen eher kontraproduktiv...
Hat sich bei mir bislang nicht negativ ausgewirkt. Manchmal muss man das Display halt nahe vor die Nase halten oder selbst für Schatten sorgen, das ist aber selten. Für Regenwetter empfiehlt sich 1. Disziplin bei der Nutzung (immer vor direkter Nässe schützen) oder 2. ein Case (auch z. B. als Brustbeutel erhältlich.

Kitten schrieb:
und sollten 250 MB Datenvolumen für 2-3 mal Cachen im Monat ausreichen?
Locker, vor allem wenn Du dir die Daten zuhause übers WLAN ziehst und vor Ort dann vorrangig Offline unterwegs bist. Auf iOS gibt's dafür z. B. die App Looking4 Cache, die Offline-Caching super unterstützt, in der kostenpflichtigen Version auch mit Offline-Karten.

Kitten schrieb:
eine letzte Frage: ich bin ja nur 1,60 groß, ist es häufig (immer wohl eher nicht) angegeben, wenn man an die Dose nur mit einer größeren Körpergröße rankommt? Oder muss ich damit rechnen, dass an uns kleine Menschen öfter nicht gedacht wird...?
Ja, damit musst Du leider rechnen. Entsprechende Angaben sind selten und selbst wenn, dann noch oft falsch.

Meine Frau ist auch so kurz, da muss dann ich oder eine Steighilfe ran. Vereinzelt hat sie auch mal Sohnemann auf die Schulter genommen, der ist aber mittlerweile zu schwer... :)

Ernsthafter Tip: es gibt Greifhilfen!
 

Kitten

Geonewbie
Danke, BenOW für die ausführliche Antwort!
Hat mir geholfen :)

Eine Greifhilfe ist eine Idee, wenn die sich gut in die Tasche packen lässt, werd ich das
tun :D

@ Aceacin, tut mir leid wenn das wie Werbung wirkte.
Ich kann es nicht mehr bearbeiten, von daher kann es ein Mod nun gerne
entfernen, wenn das so stört :/
 
Ich möchte noch einmal auf die Figurprobleme zu sprechen kommen:
Abnehmen wirst du durch Geocachen eher nicht. Mein Mann und ich gehen fast jeden Tag cachen, laufen dabei im Schnitt pro Cache vielleicht 1,5 km, oft auch in bergigem Gelände. Das sorgt definitiv für mehr Fitness (wir kommen nicht mehr so schnell außer Puste), und überhaupt ist wandern oder sogar einfaches Spazierengehen auf jeden Fall gesund. Aber die Illusion, dass die Pfunde schmelzen, möchte ich dir nehmen. Bleib trotzdem dabei, es lohnt sich auf jeden Fall! Du hast Spaß, Erfolgserlebnisse und lernst schöne Orte und Plätze kennen.
 

HansHafen

Geowizard
Penthesilea1201 schrieb:
Ich möchte noch einmal auf die Figurprobleme zu sprechen kommen:
Abnehmen wirst du durch Geocachen eher nicht. Mein Mann und ich gehen fast jeden Tag cachen, laufen dabei im Schnitt pro Cache vielleicht 1,5 km, oft auch in bergigem Gelände. Das sorgt definitiv für mehr Fitness (wir kommen nicht mehr so schnell außer Puste), und überhaupt ist wandern oder sogar einfaches Spazierengehen auf jeden Fall gesund. Aber die Illusion, dass die Pfunde schmelzen, möchte ich dir nehmen. Bleib trotzdem dabei, es lohnt sich auf jeden Fall! Du hast Spaß, Erfolgserlebnisse und lernst schöne Orte und Plätze kennen.

Nun, das kommt immer drauf an, was man vorher gemacht hat. Hat man immer nur auf dem Sofa gesessen und geht nun regelmäßig raus, so hat das schon einen Effekt. Zusätzliche Muskeln werden aufgebaut und verbrennen im Gegenzug auch mehr Energie.

Klar muss man auch an der Ernährung schrauben: Wenn man die zusätzliche Anstrengung "ausgleicht" indem man nach dem Cache erstmal zu MäcDoof rennt, dann kommt auf der Waage dabei wohl nix positives rum.

Wer vorher viel Fleisch und Milchprodukte zu sich genommen hat, der kann ggf. Erfolg mit der Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung haben - gesünder ist das allemal und bringt Euch zusätzlich in Schwung. Natürlich auch dort auf Ausgewogenheit achten, ich kann mich rein vegan ernähren und trotzdem total viel Müll fressen, ob das nun Apfeltaschen sind, Süßigkeiten, Schokolade oder Pommes - kann man alles ohne tierische Inhaltsstoffe haben, die Waage "freut" sich aber trotzdem ;) Aber gerade das Weglassen von Milchprodukten kann viel bringen - ist es ja eigentlich Säuglingsnahrung und darauf ausgelegt schnell viel Wachstum zu ermöglichen. Die anderen gesundheitlichen Aspekte kann ich gerne mal erläutern (bei Interesse) da ich das selbst einige Erfahrung habe.

BG
HansHafen
 

Silberkorn

Geocacher
Pingponguin schrieb:
Börkumer schrieb:
Um dir den Start einfach und kostengünstig zu gestalten, eine ganz einfache Frage:
Hast du ein halbwegs aktuelles Smartphone? .

Ja habe ich, aber das würde ich lieber nicht nehmen. Hab Angst, dass es mir hinfällt und kaputt geht.

Cool, dass Du auf Borkum lebst. Aber wahrscheinlich ist es dass auf dauer dann nicht mehr wirklich, oder?
Lol. Dann kauf dir doch ein 400 Euro GPS aus Angst das 300 Euro Smartphone könnte runterfallen. [SMILING FACE WITH SMILING EYES][SMILING FACE WITH SMILING EYES][SMILING FACE WITH SMILING EYES][SMILING FACE WITH SMILING EYES][SMILING FACE WITH OPEN MOUTH][SMILING FACE WITH OPEN MOUTH][FACE WITH TEARS OF JOY]
 

eliminator0815

Geowizard
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