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Geocaching Buch bei ALDI

Zappo

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
....
wie man einen Cache versteckt, was beim Listing und Reviewing zu beachten ist..
noch ein paar Codierungstabellen (Widerstände, Binärcodes, Römische Ziffern, ROT13,Vigenère-Quadrat, Morsealphabet, ...
und ein kleines Glossar.

Fazit: das Buch ist ganz gut gemacht und gerade für Einsteiger empfehlenswert!
Ich äußere mal die extrem optimistische Hoffnung, daß da eventuell auch was davon steht, WESHALB man das macht - so in Richtung Location, anderen was zu erleben und zu sehen liefern usw?

Diese ganzen technischen How-tos sind ja nur die eine Hälfte der Wahrheit.

Gruß Zappo
 
Zappo schrieb:
Ich äußere mal die extrem optimistische Hoffnung, daß da eventuell auch was davon steht, WESHALB man das macht - so in Richtung Location, anderen was zu erleben und zu sehen liefern usw?

Auch darauf wird eingegangen. Ich zitiere:

[...]Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass die Attraktivität eines gelungen Caches in hohem Maße auch von seinem Fundort abhängt. Die meisten Geocacher suchen eben lieber an einem schönen Ort nach einem Cahce als beispielsweise auf einer Müllhalde[...] Besonders beliebt sind bspw. Orte, die auch ohne einen versteckten Cache schon attraktiv sind undn einen Besuch lohnen [...]Aussichtspunkte, Denkmäler, Kunstwerke, hervorgehobene Gebäude[...]
 

radioscout

Geoking
Hunde werden also Doggles genannt?
Das sind aber die Muggles mit Hund: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=119179&view=findpost&p=1954562

Das hätte der Auto sehr leicht herausfinden können.
 
Heißt es nicht DAS Auto?
;)

Außerdem: es ist ja kein feststehender Begriff, sondern nur eine Redewendung.
Mir ist "Doggel" sowohl als Hund, wie auch als Hundehalter (+Hund) bekannt.
 

MadCatERZ

Geoguru
AoiSora schrieb:
Was habt ihr eigentlich gegen Cachernachwuchs?
Bei mir in der Gegend sind in letzter Zeit auch ein paar Neulinge hinzugekommen. Der ein oder andere hat sogar nach wenigen Funden ihren ersten Cache gelegt und die waren handwerklich sehr schön gemacht. Wenn ich mich an meine Anfangszeit erinnere, hatte ich zu der Zeit auch viele Cacheideen mit viel Bastelei.
Und wenn ich so ein schönes Erstlingswerk finde, freue ich mich auch, dass es kreativen Nachwuchs gibt. Da ist es mir ziemlich Rille ob die nun vom Aldi kommen oder durch TV-Reportagen oder von sonst wo.

Und langweilige Powertrails werden fast ausschließlich von den "alten Hasen" gelegt.

Wir waren alle mal Cachernachwuchs.
Klar legen auch Neulinge gute Caches aus, ebenso wie Altlinge Müll in die Gegend werfen. (Jetzt kommts:) Aber auf Grundlage eines fragwürdigen Buches, das u.a. Spaten als zur ECGA gehörig definiert und auch ansonsten nicht fehlerfrei ist bzw. die Sichtweise des Autors widerspiegelt mit dem Cachen anfangen, das produziert nur Frust beim Zusammentreffen mit der Realität, wenn es dann gleich für den ersten eigenen Cache Mecker von der Community gibt oder der Reviewer das Teil empört zurückweist.
 

Zappo

Geoguru
AoiSora schrieb:
Was habt ihr eigentlich gegen Cachernachwuchs....
Nix. Sagt auch niemand. Das kann man höchstens fälschlicherweise rauslesen.

Problematisch sind DIE Leute, die zum Hobby stoßen auf Grund falscher Erwartungen - sei es nun das ewige "spektakulär, Abenteuer, Klappspaten" von RTL oder Anleitung durch Leute, die niemals die Grundlagen durchforstet, sondern auch nur nachgemacht haben, was alle -fälschlicherweise - machen.

Und da das Hobby weder Regeln im Sinne "Warum wir das machen" formuliert hat (zumindest liest das niemand) noch eine Sozialkontrolle durch Anerkennung von Leistung und Ablehnung von Quark besitzt, ist man eben eben relativ hilflos ausgeliefert.

Nix gegen Leute, die Cachen verstanden haben, sich für nen Cache anstrengen, sinnvolle Caches legen und andere sinnvoll bewerten - da ist es dann völlig egal, ob der Betreffende einen Tag oder 10 Jahre dabei ist.

Ich glaube nicht, daß das jemand anders sieht.

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
Auch darauf wird eingegangen. Ich zitiere:

[...]Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass die Attraktivität eines gelungen Caches in hohem Maße auch von seinem Fundort abhängt. Die meisten Geocacher suchen eben lieber an einem schönen Ort nach einem Cahce als beispielsweise auf einer Müllhalde[...]

DAS wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. Spätestens wenn der Müllhaldencache 4 Nachbarn hat, steigt das Besucheraufkommen.
Vielleicht bekommt der Cache dann nur Kurzlogs, weil kritische Anmerkungen ja Teufelswerk sind, aber das fällt ja nicht weiter auf.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
....
[...]Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass die Attraktivität eines gelungen Caches in hohem Maße auch von seinem Fundort abhängt. Die meisten Geocacher suchen eben lieber an einem schönen Ort nach einem Cahce als beispielsweise auf einer Müllhalde[...]

DAS wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. ........
Ich weiß nicht, ob man die hier zitierte gute Absicht jetzt mit der Realität totschlagen soll.

Immerhin ist die hier formulierte Forderung ein größerer Schritt, als im gesamten Geoclub akzeptiert wird. Vielleicht kommt nach dem Formulieren auch das Handeln - und nach dem Handeln die Forderung an alle. Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben.

Wie gesagt - immerhin wagt da das Aldibuch mehr, als der eine oder andere hier befindliche Boykotteur des Hobbies mit der ewigen Leier von "alles ist gut, Ansprüche gibt es nicht". :D

Gruß Zappo
 
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