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Geocaching goes Massensport - Gegensteuern oder umdenken?

Jagdtiger

Geowizard
Sir Hugo schrieb:
Mein Vorschlag:
1. Schafft die Statistik ab! .............?

Das ist für mich der Hauptkritikpunkt. Die Statistik zieht Leute an die um der Statistik Willen cachen gehen. Und nicht um des Cachens wegen. Die kann man leicht daran erkennen das Sie in ihrem Profil eine Grafik haben.
Nur wie abschaffen? GS wird das mit Sicherheit nicht freiwillig tun. Übrig bleibt nur sich von GS abzuwenden und seine Caches bei OC oder TC oder sonst wo neu zulegen. Ich liebäugele im Moment damit verstärkt OC zu nutzen. Das wäre auch eine Möglichkeit etwas "gegenzusteuern".
 
OP
Phelice

Phelice

Geocacher
Sir Hugo schrieb:
Mein Vorschlag:
1. Schafft die Statistik ab! Wenn auf den Profilen die Anzahl der Funde nicht mehr zu erkennen ist, dann sterben die Statistikcacher ganz schnell aus.
Dazu bleibt nur eines: :2thumbs:
Das hatte ich (und sicherlich auch einige andere) schon öfter vorgeschlagen, denn das ist sicherlich das Kriterium, an dem sich die ja Zappo, erfinde doch mal ein Wort für die Statistikcacher, ich kann das Wort auch nicht mehr hören.

Sir Hugo schrieb:
2. Anonymisiert die Online-Logeinträge! Wenn nicht mehr zu erkennen ist, wer den sog. "FTF" gemacht hat, dann lohnt es sich nicht mehr, nachts um 2 aus dem Bett zu springen, um als erster eine neu verlegte Filmdose zu finden.
...
Problem ist ja eigentlich weniger die FTF-Jagd (wenn die Leute nachts um 2 aus dem Bett springen wollen, weil Herr Notify gepfiffen hat, sollen sie doch, nicht mein Problem). Vielmehr die Punktejagd macht einen Grossteil dessen aus, was Geocaching "kaputt" macht.

@Jagdtiger:
Ich kann nur sagen: Mach es! Habe eben mit meinem Mitcacher darüber gesprochen, ob wir unsere Caches nicht auch ganz von GC runternehmen und nur noch auf OC publishen. Auch haben wir spekuliert, dass vielleicht demnächst die Qualitätscacher (auch kein besseres Wort als Punktejäger... doof, das ganze) zunehmend zu OC übersiedeln, wenn GS so weiter macht. Dann können sich die... ihr wisst schon wer auf GC tummeln und ihre Filmdosen aus den Leitplanken friemeln und auf OC hat man seine Ruhe.
Aber ich hoffe, dass es vielleicht gar nicht so weit kommen muss, dass die Community sich teilt.
Ach, ich weiss auch nicht...
 

SandTor

Geocacher
Ich denke nicht, dass die Deaktivierung der Fundanzahl soviel bringt. Denn wer damit anfängt, hat nicht von Anfang an das Ziel, da innerhalb von kürzester Zeit eine bestimmte Anzahl zu erreichen oder die meisten Funde zu haben (was er eh nicht wissen kann, wer in seiner Region wieviel hat).

Man fängt an, weil man ein Gerät dafür hat (hier: Handy) und im App-Store da ne kostenlose App existiert.

Heute waren wir unterwegs und haben zwischendurch gedacht, dass wir hier bei ALDI sind wo es wieder tolle Angebote gibt. Die eine Gruppe sah mir fast wie ein Kinderheim aus, 3 Betreuer und 6 oder 7 Kinder. Da waren auch nicht alle Kinder begeistert, dabei sein zu dürfen. Die wollen sicher nicht die Funde sammeln, da wollen Betreuer den Kindern nur was aktives bieten, GC ist halt so etwas.

Man könnte fast mal ne Untersuchung machen, wie die Korrelation zwischen der Ausbreitung von Smartphones (hier: Handys mit GPS Empfänger) und neuen Geocachern ist. Ganz auf 1 zu 1 wird man nicht kommen, aber über ne überschaubare Zeit kommt man denke ich nah dran.
 

radioscout

Geoking
Phelice schrieb:
Eben, das meine ich: Wir müssen damit leben. Ich frage mich nur, wie.
Die Caches, die Dir gefallen, suchen und die Caches, die Dir nicht gefallen, ignorieren.
Und wirklich ignorieren denn jedes Gefunden-Log bestätigt dem Owner, daß sein Cache erwünscht ist.
Es ist doch seltsam, daß der Cache in der P...-Ecke am Parkplatz in drei Monaten 500 Mal geloggt wird und der aufwendig erreichbare Cache in der Nähe in drei Jahren nur 50 mal gefunden wird.
 

bene66

Geocacher
Ich glaube unser Hobby verändert sich, nicht nur zum Guten, aber auch nicht nur zum Schlechten.

Das Geocachen eine Massenbewegung geworden ist (oder gerade wird) ist wohl nicht aufzuhalten. Das das unser Hobby verändern wird ist wohl auch klar. Die Frage ist, ob wir die Chancen nutzen, die das bietet - oder einfach klein beigeben.

Was ich in diesem Thread vermisse, ist das WOFÜR - welche Änderungen könnten unser Hobby positiv beeinflussen. Ihr schreibt fast nur WOGEGEN ihr seid.

Ein paar Gedanken (nicht zu Ende gedacht - aber vielleicht kann das hier im Forum geschehen)

1) Die Öffentlichkeit nutzen, um Qualitätscache zu legen. Wenn wir jetzt Landschaftsbehörden ansprechen und sagen wir wollen einen Geocache legen - dann wissen die meisten wovon wir reden und würden mitmachen (wir haben ja nicht nur schlechte Presse!!). Gemeinsam mit den Landeigentümern gibt es noch ungeahnte Möglichkeiten für neue Cacheideen.
2) Die Abstandsregel bei Groundspeak dafür nutzen Qualitätscache zu legen und damit keine Müllcaches mehr in 160m Umkreis um jede Station zuzulassen
3) Einen Verein gründen um Öffentlichkeitsarbeit zu machen – oft ist bei unserem heimlichen Hobby ja das Problem, das die, die alles Richtig machen nicht auffallen, nur die die Fehler machen. Diese Öffentlichkeitsarbeit kann dann auch „intern“ genutzt werden um Newbie von Anfängerfehlern zu bewahren.
4) …..

Ja, das würde unser Hobby weiter verändern – aber wir könnten die Veränderung gestalten.
In kleinere Plattformen zu „fliehen“ würde das Problem glaube ich eher vergrößern – die guten Beispiele beim Marktführer würden nämlich weniger. Und vermutlich würden die Statistikcacher bald auch wieder nach OC etc. rüber schwappen.

bene66
 

radioscout

Geoking
Quastus schrieb:
Ich schreibe in die Logs der Innenstadt-Schilder-Caches auch, dass mir die nicht gefallen...
Was soll der Owner davon halten? Der Cache, er oft gefunden wird, bekommt nur negative Logs. Eins von beiden kann nicht stimmen.
 

radioscout

Geoking
Phelice schrieb:
Keine Caches mehr dort, wo man durch polterndes Auftreten stört
Das ist eine sehr gute Idee. Seit wie vielen Jahren schlage ich das schon vor?

Phelice schrieb:
Nur noch Fallrohrmicros und LostPlace-Caches
Beides keine guten Cache-Verstecke.

Phelice schrieb:
Das wäre ein hoher Preis, den wir um der Schadensbegrenzung Willen zahlen würden. Es ist sicherlich auch nicht das, was wir wollen, oder doch?
Warum? Ich sehe es als einen großen Gewinn für Geocaching, wenn illegale und problematische (z.B. vermuggelte) Locations nicht mehr bedost werden.

Phelice schrieb:
Ich sehe wenig Mögilchkeit, die Tendenz aufzuhalten, in die wir uns im Grossen und ganzen gesehen bewegen. Es vergeht kaum noch eine Woche, wo "wir" nicht im Fernsehen oder in der Zeitung zu sehen sind.
Ich sehe keine Möglichkeit, das aufzuhalten.
Aber wir können dafür sorgen, daß es keine negativen Berichte mehr geben kann.

Und wir können durch die Auswahl geeigneter Verstecke dafür sorgen, daß Muggels nichts von unseren Aktivitäten sehen.

Wenn wir den Muggels unsere Dosen vor die Fenster werfen, brauchen wir uns auch nicht zu wundern, wenn die auf uns aufmerksam werden.
Weg mit den Stadtcaches!
 

macrojames

Geocacher
Vielleicht bin ich vorhin ein wenig gereizt gewesen, weil ich erst im Jägerforum gelesen habe, und dann hier, wo es unzählige "Früher war alles besser"-Threads gibt.
Tut mir leid, wenn ich den Sinn des Posts nicht direkt zum Ausdruck gebracht habe.

Dass auch ich denke, dass der Ansturm an Neucachern durch die App-Stores bedingt ist, habe ich schon irgendwo anders in einem Thread mal geschrieben, das lässt sich aber nicht ändern. Zumal die entsprechenden Apps für erfahrene Cacher ideal sind.
Das gestiegene Interesse der Presse macht den Rest.

Aber ich glaube, dass das durchaus positiv sein kann.
Nur muss man die Leute ihre Erfahrungen machen lassen. An der Hand nehmen ist in den meisten Fällen ja nicht möglich.
Finden die Neuen viele schöne Dosen an guten Orten (->Morsix) und wenige Micros, dann werden sie ähnliche legen.
Finden sie Filmdosen im Wald, umgeben von Matsch, verlieren sie vielleicht das Interesse.
Aber solche Dosen wollen wir ja auch nicht. Und es können gerade die neuen Interessenten neuen Schwung mitbringen.
Ich bin vielleicht zu kurz dabei um zu verstehen, warum Geocaching früher besser gewesen ist, als es noch weniger betrieben haben. Es wäre nett wenn mir das jemand erklären könnte, denn ich lese sehr viel in den Foren und Blogs, aber habe noch keine einleuchtende Erklärung gefunden.
Ich finde es durchaus attraktiv, wenn es mehr Dosen gibt, zumal ich in einer mittelmäßig bedosten Gegend wohne.
Aber leider leidet manchmal die Qualität der neuen Dosen.
Das liegt aber nicht am Massensport, sondern am "Weniger-mit-dem-Hobby-beschäftigen".
Aber mal ganz ehrlich: Wer hat noch keine einzige Dose geloggt, die mal eben auf dem Weg lag, ohne Rücksicht auf Lage und Größe?

Ich vermute dass das GC-Vote Prinzip, bzw ein entsprechendes Bewertungssystem (vgl TC), wenn es fest eingebaut wäre und die Möglichkeit eines Qualitäts-SBA, eine hervorragende Methode wäre, die Qualität zu steigern im Sinne der cachenden Allgemeinheit.
Schlechter Platz: schlechte Bewertung ( und wenn viele dafür stimmen, steht die Allgemeintheit wohl auch solche Dosen, was ich mir nicht denken kann)

Vielleicht 2 Dropdowns beim Fund-loggen, eines mit Bewertung Location, eines Bewertung der Dose (was vielleicht auch Plastiktüten etc reduzieren würde!)

Aber das ganze muss für alle verpflichtend sein. Jeder muss bewerten, egal ob in iPhone Apps oder online. Nur ob das Groundspeak machen würde?
 

radioscout

Geoking
t31 schrieb:
Entsprechend Zeit wurde auch zum lösen manch knackiger Rätselcaches gefunden
Einer der größten Vorteile der steigenden Cacheanzahl: Ich brauche keine lästigen Rätsel mehr zu lösen und keine Zaunpfähle zu zählen, Schilder abzulesen und unterwegs zu rechnen, wenn ich einen Cache finden will.
Endlich kann ich einfach Cachen und die Natur bei einer schönen Wanderung genießen, ohne durch lästige Rechenorgien ständig virtuell an den Schreibtisch zurückgeholt zu werden.
 

radioscout

Geoking
Phelice schrieb:
Es wäre mal interessant zu erfahren, was die "Statistiksportcacher" eigentlich antreibt. Ich meine, man bekommt ja keinen Preis dafür, wenn man die meisten Caches in kürzester Zeit findet oder so. Ist es einzig das Ego? Das wäre etwas profan und ich kann es mir nicht so recht vorstellen, weil es da doch einfachere Mittel gibt, sein Selbstbewusstsein zu tunen. Vielleicht werde ich es nie erfahren, da diese Spezies sich höchstwahrscheinlich nicht die Zeit nimmt, hier mitzulesen. In der Zeit kann man schliesslich wieder 15 Dosen aus dem Dreck fischen.
Du kannst es nie verstehen, wenn Du den Wunsch nach dem Finden möglichst vieler Caches mit Statistik, Pünktchensammeln, "Ego" usw. gleichsetzt.

Ich bin zwar kein Statistikcacher (ich habe nicht mal eine definierte Heimatzone und keine Statistik erstellt bzw. veröffentlich).
Aber ich finde gerne möglichst viele Caches. Weil Cachen Spaß macht und ich mich jedes mal freue, wenn ich einen Cache finde. Und auch nach 7,5 Jahren ist das jedes mal das selbe Vergnügen wie beim ersten Cache.
Rätsel und die üblichen Offset-Caches mag ich nicht. Bin ich ein schlechterer Cacher, wenn ich lieber einen schönen Traditional in schöner Umgebung finde als vorher Tagelang Rätsel zu lösen oder Schilder auf einer Hundegassirunde abzulesen um dann irgendeine Dose am Parkplatz zu finden?
 
OP
Phelice

Phelice

Geocacher
radioscout schrieb:
....keine Zaunpfähle zu zählen, Schilder abzulesen und unterwegs zu rechnen, ... ohne durch lästige Rechenorgien ständig virtuell an den Schreibtisch zurückgeholt zu werden.
Wolltst nich mal auf 'nen Kaffee vorbei kommen? Ich würd dir hier gern mal was sehr interessantes zeigen :zensur: :motz:
 

radioscout

Geoking
macrojames" Ich habe von Neulingen mit weniger als 30 Funden schönere Dosen gefunden schrieb:
Das ist doch normal. Wer Caches versteckt, bevor er welche bzw. viele gefunden hat, ist noch "unverdorben".
Ich denke da an einen Owner (der Name ist nicht relevant), dessen erste zwei Caches waren innovativ und kreativ, sowas gab es in der Region noch nicht. Zwar mit Anfängerfehlern aber völlig neu.
Dann kamen einige Micros an interessanten Stellen, danach Micros irgendwo in der Stadt und danach an ekligen Hunde-P...-Ecken.

Wer nur Drecksdosen findet wird i.A. auch nur Drecksdosen verstecken. Und wer sieht, daß seine kreativen Caches nur alle paar Wochen oder Monate mal gefunden werden, die Drecksdosen aber mehrmals täglich, wird erkennen, was gewünscht wird und entsprechendes verstecken.
 

Helgules

Geocacher
So, Thread durch- und quergelesen.

Punkt 1) Zappo, das Bild von Dir sagt alles was ich gerade über das Cachen denke. Habe es in mein Profile an Pos.1 verlinkt.

Punkt 2) Wie können wir/ich verhindern, das nur noch Quantitätscaches gelegt werden? Nehmen wir doch die neuen Kollegen an die Hand. Bieten wir uns als Betatester an. Neben dem cachen ist jeder von uns auch sonst noch in der Umgebung aktiv und ist auf diversen Rad- Wander- oder sonst irgendwelchen Touren in der Natur unterwegs und kennt schöne Ecken. Diese sollte man auch ruhig mal unseren neuen Mitcachern zeigen und anbieten anstatt das horten von schönen Locations für den Fall, das man mal was neues legen möchte.

Punkt 3) Jeder cacht so wie es ihm beliebt.

mfG

H.
 
OP
Phelice

Phelice

Geocacher
@radioscout: Vergiss das wieder, ich könnte dir auch einfach die Listings durchgeben, aber es würde dich nur erzürnen...

Helgules schrieb:
...
Nehmen wir doch die neuen Kollegen an die Hand. Bieten wir uns als Betatester an. Neben dem cachen ist jeder von uns auch sonst noch in der Umgebung aktiv und ist auf diversen Rad- Wander- oder sonst irgendwelchen Touren in der Natur unterwegs und kennt schöne Ecken. Diese sollte man auch ruhig mal unseren neuen Mitcachern zeigen und anbieten anstatt das horten von schönen Locations für den Fall, das man mal was neues legen möchte.
...
Das hatten wir schon angeboten, es wollte niemand annehmen. Wir hätten gern mal einen Neuling mitgenommen, um ihm dies und das zu zeigen, aber es kam 0 Resonanz. Ob es nun an uns lag oder an ihnen, weiss ich auch nicht. Wir haben uns jedenfalls bemüht, freundlich und hilfsbereit rüberzukommen.
Lästern tun wir nur, wenn wir alleine sind :lachtot: - nein, würden wir nie! :p

Man muss aber auch zugeben, dass "Noobs" hier nicht gerade freundlich empfangen werden. Das schreckt die meisten vielleicht ab.
 

radioscout

Geoking
macrojames schrieb:
die Möglichkeit eines Qualitäts-SBA,
Was ist denn Cache-Qualität? Welches objektiv erfassbare Kriterium gibt die Cache-Qualität an?

Und warum sollte ein Cache archived werden, der angeblich keinem gefällt, aber mehrmals täglich gefunden wird?

Aber selbst wenn man die Cache-Qualität objektiv messen könnte: was soll passieren?
Selbst in den Fällen, in denen ich mir eine Archivierung wünsche, weil Probleme und Schäden für das Images des Spiel sehr wahrscheinlich sind, darf nicht einfach archived werden: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=73&t=45077&p=713687#p713687
 

Jagdtiger

Geowizard
Helgules schrieb:
.............

Punkt 2) Wie können wir/ich verhindern, das nur noch Quantitätscaches gelegt werden? Nehmen wir doch die neuen Kollegen an die Hand. Bieten wir uns als Betatester an. ..............
H.

Meinst du nicht das das die "Gefahr" von subjektiven Beurteilungen beeinhaltet?
Wäre nicht eine objektivere Methode die Bessere?
Denke da an folgendes :
Ein Owner legt seinen neuen Cache nach der Morsix-Methode.
Der Reviewer überprüft das auf die Morsix-Methode.
Wenn der Cache freigeschaltet ist, sucht der Cacher und findet ihn.
Der Cacher loggt seinen Fund und muss dabei angeben ob eines oder keines der Morsix-Gesetze erfüllt ist.
Wenn der Cache nun eine gewisse Anzahl von Angaben über die Nichterfüllung der Morsix-Methode hat, muss er zwangsarchiviert werden.

An Phelice und Zappo: das mit der Namensfindung find ich eine gute Idee.
Mir ist auch gerade beim Fussballspiel DE-BH was eingefallen. Wenn schon alles verenglischt ist, warum dann nicht "Trash" für Müllcaches und "Trasher" für diejenigen, die "Trash" suchen?
Genug palavert. Zurück zum Spiel.
:popcorn:
 

Trracer

Geowizard
Die Diskussion dreht sich mal wieder im Kreis, um die Frage was ist ein Qualitätscache und was nicht, wie soviele ähnliche Diskussionen.

Fakt ist wir können die Bewegung das Geocaching populärer wird nicht Verhindern, wir können andere Leute nicht beeinflussen, wir können nur mit positiven Beispiel voran gehen und Caches so legen, dass man aus der Beschreibung erkennen kann, was auf einen zukommt.

Will ich einen Micro-Drive-In machen, dann sollte mich nicht noch eine Klettereinlage erwarten usw.

Ausserdem sollten wir vielleicht mal ein bisschen locker werden, ich bin zwar kein Experte, aber im Amiland geht man scheinbar etwas entspannter mit den vielen neuhinzukommenen Cachern um.
 

bene66

Geocacher
macrojames schrieb:
Ich vermute dass das GC-Vote Prinzip, bzw ein entsprechendes Bewertungssystem (vgl TC), wenn es fest eingebaut wäre und die Möglichkeit eines Qualitäts-SBA, eine hervorragende Methode wäre, die Qualität zu steigern im Sinne der cachenden Allgemeinheit.
Schlechter Platz: schlechte Bewertung ( und wenn viele dafür stimmen, steht die Allgemeintheit wohl auch solche Dosen, was ich mir nicht denken kann)

Ich glaube auch, das würde helfen - ob man es leugnet oder nicht, die meisten beachten Statistiken. Selbst wenn sie sich über das "doofe System, das mich benachteiligt" aufregen - sie denken darüber nach. Und nachdenken ist der erste Weg zur Besserung.

bene66
 
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