Habe gerade die Aktuelle Ausgabe vor mir liegen und den Bericht über das Geocaching in der Jugendfeuerwehr Berlin-Buch gelesen.
Der Bericht ist ganz ordentlich geschrieben, leider wird sehr viel gespoilert. Bonuskoordinaten werden sehr deutlich lesbar in die Kamera gehalten.
Als erstes wird über einen T5 auf dem Übungsgelände des Technischen Hilfswerkes geschrieben. Dieser wurde mit einer Drehleiter der Feuerwehr Berlin- Buch ( muss ich mir auch zulegen son Teil) absolviert.
Danach geht es für eine Letterbox durch den modernen Teil des Helios Klinikums Berlin- Buch. So wie ich es verstanden habe, bewegten sich die JFs durch den Klinikkomplex und sollten Orte suchen, die auf Fotos zu sehen waren.
Der 3. Cache war an einem alten Abwasserzulauf in der Nähe von Feldern. Hier wurde mittels Leiter und Seilsicherung der Abstieg gewagt, und die Dose gehoben.
Zum Schluss absolvierten sie noch einen Drive-in an einer Windkraftanlage.
Geocaching.com wird am Ende des Berichtes als Quelle angegeben und das, was erklärt wurde, war auch so korrekt. Ausser das man online loggen MUSS!
Für die gesamte Suche, wurde das Feuerwehrequipment benutzt, was sicher eine schöne Abwechslung für die Jugend darstellte. Zitat: Außerdem lassen sich bei manchen "Caches" feuerwehrtechnische Vorkenntnisse gut anwenden und verbessern. Zitatende
Schlussendlich muss man in der Berliner Umgebung jetzt wohl aufpassen, wenn ein Feuerwehrauto irgendwo langkommt. Die sind dann mit der Jugend bestimmt zu einem Cache unterwegs, da das Geocaching als Abwechslung für jeden Jugendgruppenleiter klare empfohlen wird. Also einfach mit dranhängen, dann klappt das auch mit dem T5
Beste Grüße
P.S. Frage an die Berliner Cacher. Sind das alles frei zugängliche und gelistete Caches? Ist der Cache im Klinikgelände ein LP, oder muss man dafür durchs aktive Krankenhaus laufen? Das wäre auf Dauer sicher nicht so positiv für das schon angekratzte Bild des Geocaching, wenn da ständig Cacher durchs Krankenhaus wackeln.
Der Bericht ist ganz ordentlich geschrieben, leider wird sehr viel gespoilert. Bonuskoordinaten werden sehr deutlich lesbar in die Kamera gehalten.
Als erstes wird über einen T5 auf dem Übungsgelände des Technischen Hilfswerkes geschrieben. Dieser wurde mit einer Drehleiter der Feuerwehr Berlin- Buch ( muss ich mir auch zulegen son Teil) absolviert.
Danach geht es für eine Letterbox durch den modernen Teil des Helios Klinikums Berlin- Buch. So wie ich es verstanden habe, bewegten sich die JFs durch den Klinikkomplex und sollten Orte suchen, die auf Fotos zu sehen waren.
Der 3. Cache war an einem alten Abwasserzulauf in der Nähe von Feldern. Hier wurde mittels Leiter und Seilsicherung der Abstieg gewagt, und die Dose gehoben.
Zum Schluss absolvierten sie noch einen Drive-in an einer Windkraftanlage.
Geocaching.com wird am Ende des Berichtes als Quelle angegeben und das, was erklärt wurde, war auch so korrekt. Ausser das man online loggen MUSS!
Für die gesamte Suche, wurde das Feuerwehrequipment benutzt, was sicher eine schöne Abwechslung für die Jugend darstellte. Zitat: Außerdem lassen sich bei manchen "Caches" feuerwehrtechnische Vorkenntnisse gut anwenden und verbessern. Zitatende
Schlussendlich muss man in der Berliner Umgebung jetzt wohl aufpassen, wenn ein Feuerwehrauto irgendwo langkommt. Die sind dann mit der Jugend bestimmt zu einem Cache unterwegs, da das Geocaching als Abwechslung für jeden Jugendgruppenleiter klare empfohlen wird. Also einfach mit dranhängen, dann klappt das auch mit dem T5
Beste Grüße
P.S. Frage an die Berliner Cacher. Sind das alles frei zugängliche und gelistete Caches? Ist der Cache im Klinikgelände ein LP, oder muss man dafür durchs aktive Krankenhaus laufen? Das wäre auf Dauer sicher nicht so positiv für das schon angekratzte Bild des Geocaching, wenn da ständig Cacher durchs Krankenhaus wackeln.
