Die Grunsthematik in diesem Thread ist jedoch eine ganz andere
Die Grundthematik ist das Menschliche Hirn.
Es will ständig von neuen Reizen beschäftigt werden. Mehrmals identische Reize lassen die Aufmerksamkeit gegen null tendieren.
Sei es bei Travelbugs die entgegen der Missionsbeschreibung nicht mehr Fotographiert werden, weil sie nichts mehr besonderes sind, andere beklagen sich, das die Besitzer sich bei den TB weniger Mühe geben etc. letztlich nur die Folge von zuviel.
Wenn einem das simple Versteck nicht gefällt, dann deswegen, weil das Hirn von der immerzu Wiederhollung angeödet ist. Man kommt auf 20m angelaufen und ahnt schon, wo der Cache versteckt sein muss. Manche kompensieren das mit dem eigentlichen Weg und beklagen sich später das die Aussicht etc. nicht schön war oder der Besitzer sich beim verstecken keine Mühe gegeben hat, was letztlich ja nicht heißt, das ein anderer den Cache genau so spielend leicht gefunden hätte.
Wie sagte Paracelsus so schön "Die Dosis macht das Gift"... Zuviel Geocachen führt zu überdruss. Pro woche mach ich nie mehr als drei. Manche Cacher täten vielleicht gut daran, ein halbes Jahr pause einzulegen.