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Geocaching ist tot

MadCatERZ

Geoguru
Mama Muh schrieb:
Meine Geocachingphase ist auch noch nicht vorbei. Ich spiele das Spiel, so wie es sich eben jetzt darstellt und daher ist es aus meiner Sicht auch noch recht lebendig.
Ich adaptiere die Teile(Caches) des Spiels, die mir gefallen, und da gibt es immer noch genug Ungefundene von Mitspielern, die so ähnlich ticken wie ich.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Das macht das alles nicht lebendiger. Ich werde noch mal eine Zusammenfassung wagen, was sich ändern müsste, oder eher in welche Richtung es bielleicht gehen könnte.
 

Mama Muh

Geowizard
Schön. Da bin ich gespannt, denn indem Du immer wieder betonst, dass es n i c h t lebendig ist, wird mir auch nicht verständlicher in Bezug auf w a s Du das eigentlich meinst.
 

Zappo

Geoguru
Holger 64 schrieb:
Wenn man hier und anderswo mit liest, kann man immer wieder lesen, das diejenigen die von Anfang an dabei sind, den goldenen Zeiten des Anfanges nachtrauern. Das es bis 2000 sonstwas noch schick war und nicht so viel Idioten und Vollhorste unterwegs waren. Das der elitäre Beginnerkreis diejenigen sind, welche das Hobby einzig und alleine so betreiben, wie es geplant war. Und das es, seit es immer bekannter wird, auch immer mehr den Bach runter geht.
Das die unwissenden Neulinge sowieso nur noch Filmdosen werfen, durch unvorsichtiges Handeln immer mehr Dosen verschwinden, das früher nie so viele TB`s verschwunden sind usw..
Wer da etwas zwischen den Zeilen liest, bekommt schnell mit, das daran nur die Neuen schuld sein können.
Vielleicht hab ich da aber auch was falsch verstanden.
Vielleicht wärs aber auch einfach besser, solche "Neulinge" die ja bekannt sind und auch auf Events rennen, dort einfach im "richtigen" Geocaching zu schulen. Ist vielleicht besser als immer wieder auf deren Fehlern rum zu hacken.
Wenn ich sehe, wie in den Foren über manche Caches hergezogen wird und mir dann die Besucherzahlen ansehe die die "Mistdosen" einfahren - schöne scheinheilige Welt.
Wenn über Powertrails von Neulingen mit Filmdosen im Wald hergezogen wird und dann aber alle - auch die alten Hasen mit 4000 und mehr Punkten da hin rennen um noch mehr Punkte zu erhaschen - statt diese einfach zu ignorieren und dann auch noch "schöne Runde - gern gemacht" loggen, dann ist dieses schmale Brett noch sehr breit.
Ich kann Dir da nur recht geben - bis auf marginale Aspekte.

Zwischen den Zeilen lesen rsp. überinterpretieren hat sich noch nie gelohnt - man sollte sich eher an das Geschriebene halten - und - sorry - an das von vernünftigen Leuten geschriebene.

ICH hab ja als Schuldige an der Misere die "Alten" ausgekuckt - die, wie Du sagst, jeden Müll loggen und hier und anderswo nach der Devise verfahren "jeder Cache ist gut, gefällt irgendjemand und hat deswegen seine Berechtigung". Auch hier im Forum. Der Drang, sich an die formulierten Spielregeln zu halten (wenn man schon das Schachtelsucher- gen :D nicht automatisch in sich trägt) ist denn doch sehr gering.

Ob das nun die Anforderung "location, location, location" oder die Briansnatvariante (sinngemäß) "wenn der Cache der einzige Grund ist, hinzugehen, such eine bessere Stelle" oder Morsix "Gesetze" - in D ist es in vielen Regionen eben so, daß ohne Regressandrohung niemand sich der Absicht des Cachelegens unterwirft.

Ist natürlich auch Quatsch - es sind niemals "die" - nicht die Alten, nicht die Neuen, nicht die mit dem Händy. Cachen können und lernen hat nix mit Alter, Gerät, Dauer der Mitgliedschaft zu tun - es kann ein Newbie genausogut nen guten Cache legen (ich hab meinen nach 22 Funden gelegt) wie ein Altgedienter nichtmal die Grundlagen hinter dem Spiel verstanden haben kann.

Ich halt da nix von Feindbildern. Cachen und Cacheslegen soll der, der das kann. Und der der es nicht kann, solls lernen oder was anderes machen. Er soll aber bitte nicht aus Unlust daran das Spiel ins Bodenlose ziehen. Wr haben nämlich eines nicht: irgendeine Organisation, Gesetzgebung, Kontrolle. Und das wird ausgenutzt.

Gruß Zappo
 

badnerland

Geomaster
Dieses Beklagen von Veränderungen kann man auch bei anderen Hobbys beobachten. In meinem konkreten Fall: Fotografieren, was ich seit 20 Jahren betreibe. Auch da gibt es keine Zentralorganisation und keine festgeschriebenen Regeln. Aber einen elitären Dünkel in der Szene, weil man sich die Eintrittskarte über die teure Ausrüstung und (früher) auch laufende Kosten gekauft und recht selbstverständlich die Grundlagen mühsam erarbeitet hat. Den sehe ich hüben wie drüben. Und die Reaktionen hier ähneln stark den Veränderungen, die die Digitalkameras gebracht haben: Eine Menge Leute sind als Quereinsteiger neu dazugekommen und haben einfach ihr Ding gemacht. Teils auf gruseligem Niveau, nicht selten aber auch mit tollen Ideen und guten Ergebnissen. Die alten Hasen haben sich dann noch lange an ihre SLRs geklammert und Film (heute: "analoge Fotografie") hochgehalten, sind dann langsam auf DSLR umgestiegen und haben, so gut es ging (mit dem technischen Fortschritt immer schlechter) auf die Neuen herabgeblickt.

Inzwischen hat sich das wieder sehr entspannt, jeder hat Raum für sein Ding und der Nachwuchs an Leuten mit ernsthaftem Interesse an der Materie ebbt nicht ab. Ich sehe deshalb auch fürs Geocaching überhaupt nicht schwarz, abgesehen von den Bereichen, die Konflikte mit Außenstehenden bringen.
BTW: In diesem Thread wurde mal gar nicht mit T5, LPs und Reviewerwillkür argumentiert. Geht doch!
 

MadCatERZ

Geoguru
badnerland schrieb:
Dieses Beklagen von Veränderungen kann man auch bei anderen Hobbys beobachten. In meinem konkreten Fall: Fotografieren, was ich seit 20 Jahren betreibe. Auch da gibt es keine Zentralorganisation und keine festgeschriebenen Regeln. Aber einen elitären Dünkel in der Szene, weil man sich die Eintrittskarte über die teure Ausrüstung und (früher) auch laufende Kosten gekauft und recht selbstverständlich die Grundlagen mühsam erarbeitet hat.
Ich habe meine erste SLR 2009 bekommen, und das war eine D, also gehöre ich zu den Kaputtmachern, auch was das teilweise gruselige Niveau angeht ;)
Es ist aber oft so, die Neuen sind erst mal schuld,
ob nun Altpunks über Neupunks, True Metaller über Nu Metaller, Diplomingenieure über Bachelors, ist es hier auch so? Als Jungcacher, der nach der goldenen Zeit dazugestoßen ist, sage ich Jein.
Sicher werfen Newbies auch Müll aus, aber der Müll wird auch von den Zwölfendern(habe ich vorhin irgendwo gelesen, geiler Vergleich!) geloggt und damit als "in Ordnung" markiert - "Heute mit Hasipups und Schnatterkarl gefunden, TFTC"
Da Geocachen by doing erlernt wird, müssen Neucacher ja irgendwie darauf kommen, dass Kurzlistings, Kurzlogs und Kleindosen den Standard darstellen.
Vielleicht sollten sich auch die alten Hasen an die Nase fassen und ggf. überlegen, was sie so zum Untergang des gelobten Geolandes beigetragen haben.

Wo kommen die ganzen neuen "Problemcacher" denn her?

Irgendwer hat ja mal damit angefangen, Interviews zu geben und Reporter mitzunehmen, um ein bißchen Ruhm mit dem "geheimen" Hobby zu ernten.
Und jetzt, wo die damals gewünschte Publicity dafür sorgt, dass Geocachen populär ist, ist das Geschrei groß :irre:
Ähnlich ist es bei den Altpunks, die dann doch ein Auto kaufen und einen Aufkleber der Sex Pistols da drauf pappen,
True Metaller, die heimlich KoRn hören usw. usf.
 

radioscout

Geoking
MadCatERZ schrieb:
Irgendwer hat ja mal damit angefangen, Interviews zu geben und Reporter mitzunehmen,
2002 oder früher. Es war vor meiner Zeit aber da muß es hier in der Nähe ein legendäres Event gegeben haben, bei dem auch der für diese Region zuständige öffentlich-rechtliche TV-Sender anwesend war. Jedenfalls haben damals die ganz alten Cacher immer von diesem sehr guten Bericht erzählt.
 

Starglider

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Da Geocachen by doing erlernt wird, müssen Neucacher ja irgendwie darauf kommen, dass Kurzlistings, Kurzlogs und Kleindosen den Standard darstellen.
Vorbilder sind eine Sache, aber der Mensch ist tendenziell auch bequem und geht gerne den Weg des geringsten Aufwands. Dieser Weg führt direkt zu kurzen Logs, einfachen Listings und kleinen Caches.
 

MadCatERZ

Geoguru
Klar ist das Droppen einer Filmdose und das Anlegen eines Belangloslistings einfacher als erst mal und vielleicht sogar mehrmals ein Zielgebiet nach einem guten Versteck für einen Small oder größer abzusuchen und sich eine Geschichte dazu auszudenken oder zu recherchieren,
dafür hat man (meine Meinung) auch mehr Freude an seinem eigenen Cache und ist auch eher bereit, mal nach dem Rechten zu schauen, auch sind durchaus noch genug Cacher da, die so etwas zu würdigen wissen und entsprechend zu loggen.
Auch wenn der Vergleich vielleicht überstrapaziert ist: Ein Toastschnitzel geht schneller, ein selbst mit Zwiebeln angebratenes mit einem Schuss Zitrone versehenes ist aufwändiger, aber um Längen leckerer und es hält länger vor.
 

Starglider

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Ein Toastschnitzel geht schneller, ein selbst mit Zwiebeln angebratenes mit einem Schuss Zitrone versehenes ist aufwändiger, aber um Längen leckerer und es hält länger vor.
Stimmt.
Aber der Geocaching-Owner kocht ja nicht für sich selbst sondern für eine zunehmend anonym werdende Gruppe von nicht zahlenden Gästen die sich z.T. nicht mal dafür bedanken, manchmal in die Suppe spucken und im schlimmsten Fall noch das Besteck klauen.
Es gibt da nichts zu gewinnen außer etwas Anerkennung und noch mehr Arbeit, wenn man den Gästen mal wieder hinterher putzen darf.
 

JackSkysegel

Geoking
Es wird ja niemand zum "Kochen" gezwungen. Manchmal ist es einfach besser nichts zu essen als ohne Not jeden Dreck in sich rein zu stopfen.
Wenn jemand nicht kochen kann, dann sollte er nicht zum Essen einladen, oder sich dann zumindest nicht wundern wenn jemand sagt das es nicht schmeckt.

Niemand braucht den Punkt.
 

MadCatERZ

Geoguru
Gut, dann müssen wir das Essensmodell etwas modifizieren:
Ich mache das Schnitzel, mache noch ein paar Pommes dazu und teile es mit den Suchern.
Wenn es ihnen nicht schmeckt oder es ihnen egal ist: Ich habe ja immer noch ein tolles Schnitzel.

Was ich meinte: Wenn ich etwas mehr Mühe und Zeit in einen Cache investiere, das Teil dann veröffentlicht wird und man zufrieden mit seiner Arbeit ist, und das auch noch nach einer Woche ist, ist es doch fast egal, wenn da ein paar Leuten nicht einfällt/einfallen will.

Wenn mir aber ein geladener Petling aus der Tasche fällt und ich den als Listing einreiche, weil ich zu faul zum bücken bin, muss ich mich auch nicht wundern, wenn da nur TFTC kommt.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Ich mache das Schnitzel, mache noch ein paar Pommes dazu und teile es mit den Suchern. Wenn es ihnen nicht schmeckt oder es ihnen egal ist: Ich habe ja immer noch ein tolles Schnitzel.......
Nöh. Das haben die doch dann gegessen :D :D :D . Übel knirschendes Beispiel

Im Ernst - und ehrlich:
Wenn ich was schönes ausgeknobelt habe, wenn ich ne schöne Location gefunden, eine schöne Story ersponnen, ne schöne Dose gebastelt habe - da bin ich erstmal stolz* . Wenn dann lobende Logs eintrudeln oder auf dem Event einer sagt: "hat mir gefallen" - gehts mir genauso. Und wenn das jemand sagt, von dem ich weiß, daß er sich für die gezeigten Sachen interessiert, sich darin auskennt und so ähnlich tickt wie ich, geht mirs doppelt so.

Alles, was ich für andere mache, mache ich eigentlich für mich.

Gruß Zappo

*ja, ich weiß: eine der sieben(?) Todsünden
 

MadCatERZ

Geoguru
Genau das meine ich doch, Leute, die das Schnitzel kommentarlos vertilgen, gibt es immer,
die, die es genießen und dafür Lob/Dank/Anerkennung aussprechen, sind diejenigen, auf die es ankommt.
Und vielleicht, ganz vielleicht, denkt sich ein Sucher "Ach guck mal, das ist ja viel besser als 'ne Filmdose unterm Stein', das ist auch schon viel wert.
Bei Logs ist es ähnlich, wenn man konsequent Probleme am Cache benennt und natürlich auch das Gute lobt, bleibt das irgendwo hängen.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
.....Und vielleicht, ganz vielleicht, denkt sich ein Sucher "Ach guck mal, das ist ja viel besser als 'ne Filmdose unterm Stein', das ist auch schon viel wert........
Das letzte große Rätsel des Geocaching: Was geht in jemand vor, der sich aufmacht und über aufwendige und liebevoll gestaltete Dosen mit Unterhaltungswert stolpert - aber selbst nur nen doofen Petling an der Leitplanke oder ne ebensolche "Wald rein, rechtsum-Wald raus - Runde" im Portefeuille hat?

Der muß sich doch eigentlich in das nächste Loch verkriechen vor Scham.

Gruß Z.
 

Paus-online

Geocacher
Schön wärs, wenns so schön wär...

Die Realität sieht leider anders aus.

Wenn man sich tatsächlich Mühe mit einer Dose gibt, bekommt man 95 % genau die selben Logs wie der Owner der Drecksdose: "Gut gefunden TFTC" u.ä. Als Pisseckendosenleger muß ich da auf die Idee kommen: So schlecht ist mein Cache ja gar nicht.

Auf der anderen Seite traut sich aber auch keiner, mal eine negative Kritik zu äußern. Wie soll man da merken, wenn man Mist gelegt hat?

Die Probleme, die Geocaching heute hat, ließen sich vermutlich in den Griff bekommen, wenn ein spürbarer Anteil der Community mal anfangen würde, etwas zu unternehmen und ehrliche Logs zu schreiben. Aber jeder lehnt sich zurück und denkt sich anscheinend: "Warum soll ich damit anfangen? Kann doch ein anderer tun!"

So gesehen kann sich hier vermutlich jeder an die eigene Nase greifen. Nicht nur die Powertrailabgraser. Auch die Kurzlogger. Die, die sich nicht zu kritisieren trauen. Die, die Caches kommentarlos auf die Ignorelist schieben. Die Garnichtlogger. Und was weiß ich wer nicht noch alles...
 

MadCatERZ

Geoguru
Paus-online schrieb:
Schön wärs, wenns so schön wär...

Die Realität sieht leider anders aus.

Wenn man sich tatsächlich Mühe mit einer Dose gibt, bekommt man 95 % genau die selben Logs wie der Owner der Drecksdose: "Gut gefunden TFTC" u.ä. Als Pisseckendosenleger muß ich da auf die Idee kommen: So schlecht ist mein Cache ja gar nicht.
Ich bekomme zwar auch solche Logs, aber es sind weitaus weniger als 95% ich wage sogar mal die Behauptung dass C'n'P und Kurzlogs die Minderheit darstellen, das mag der Tatsache geschuldet sein, dass bei uns größere Raids aufgrund der geringen Cachedichte nicht so einfach möglich sind. Wer Punkte will, klappert den Süd-SH-Trail ab und nimmt ein paar Dosen auf Hin- und Rückweg mit und in den Schneisen habe ich keine Caches liegen.

Paus-online schrieb:
Auf der anderen Seite traut sich aber auch keiner, mal eine negative Kritik zu äußern. Wie soll man da merken, wenn man Mist gelegt hat?
Das stimmt wohl, kritische Anmerkungen werden von der Community als Miesmacherei aufgefasst, gerade gestern habe ich wieder auf die Ömme bekommen, als ich meine Meinung zu einem PMO-Muggelzonen-hier-lag-noch-keiner-Mikro kundgetan habe.


Paus-online schrieb:
Die Probleme, die Geocaching heute hat, ließen sich vermutlich in den Griff bekommen, wenn ein spürbarer Anteil der Community mal anfangen würde, etwas zu unternehmen und ehrliche Logs zu schreiben. Aber jeder lehnt sich zurück und denkt sich anscheinend: "Warum soll ich damit anfangen? Kann doch ein anderer tun!"
Richtig. Und deswegen sollten wir weiter machen, es kommt neben Schnappatmung durchaus vor, dass die eine oder andere Anmerkung von Nachfolgern aufgegriffen oder bestärkt wird.
 

radioscout

Geoking
Paus-online schrieb:
Die Probleme, die Geocaching heute hat, ließen sich vermutlich in den Griff bekommen, wenn ein spürbarer Anteil der Community mal anfangen würde, etwas zu unternehmen und ehrliche Logs zu schreiben.
Was nuetzt das? Anwort eines Owners auf ein kritisches Log: "Wenn Du solche Caches nicht magst solltest Du sie nicht suchen".
 

Zweiauge

Geowizard
naja, erstens lesen diese kritischen Logs ja nicht nur die Owner, sondern auch die Leute, die nach dir suchen 8und vielleicht auch mal nen Cache auslegen)
zweitens wird selbst der sturste Owner, wenn er öfter negative Logs bekommt, zu denken anfangen. auch wenn er bei diesem Cache nichts ändert, vielleicht wird er beim nächsten Cache, den er auslegt, versuchen zu vermeiden, solche Logs zu bekommen, ergo nen besseren Cache legen.
 
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