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Geocaching löst Polizeieinsatz aus in Hemmingen bei Hannover

schredder

Geocacher
Warum schweifen immer die, die sich an anderer Stelle über Off-Topic mokieren, hier regelmäßig vom Thema ab?
Schreibt euch ein paar PN oder so, aber hier ging es um...ja, was eigentlich?
Da es jetzt ja nur noch um Grundsatzansichten geht ist der Thread hier doch stark Wiesengefährdet.
 

adorfer

Geoguru
schredder schrieb:
Warum schweifen immer die, die sich an anderer Stelle über Off-Topic mokieren, hier regelmäßig vom Thema ab?
Wenn mich jemand öffentlich persönlich ankackt, dann möchte ich das auch gerne öffentlich klarstellen, zumal wenn dieser Part die Hälfte des betreffenden Postings ausmacht.
Alternativ können natürlich auch gern beide Beiträge weg.
 

awema

Geomaster
Ich beschwer mich nicht über OT, aber mein Vorposter hat so einiges OT ...

Danke für das "Gesicht", mich sieht du im Profil ;-)

Außerdem will ich dich nicht "ankacken", aber das ist wohl subjektiv empfunden und genau so eine Definitionsfrage wie "Fehlalarm" ...

Jetzt ist Schluß mit "Krieg", jetzt nicht mehr OT und zurück zum Thema ;-)

Ich verabschiede mich wieder an den NiederRhein - kommst du da nicht auch her? Was machen wir eigentlich hier im hohen Norden?
 

VisualTwo

Geocacher
Bundescacheminister schrieb:
VisualTwo schrieb:
Also keine Kooperationsbereitschaft von der Polizei.
Was erwartest Du? Ein 24 stunden Telefonhotline??? :no:
Beispielsweise ein zentrales Register, auf das die Polizei bei solchen Dingen zurückgreift, um die Authentizität eines Caches zu prüfen??? :schockiert:
Bundescacheminister schrieb:
VisualTwo schrieb:
Wenn ich dann noch höre, dass sich hier Leute outen, im Rettungsdienst oder bei der Polizei zu arbeiten (oder schon mal ne Polizistenjacke übergestreift zu haben) und deshalb die ständige Jammerei über die Belastung für gerechtfertigt halten, kann ich nur den Kopf schütteln: Nach welchen Gesichtspunkten sucht ihr euch eure Arbeit aus? Wo man am meisten jammern kann, am meisten draufknüppeln darf oder am meisten verdient? Ist das wirklich neu, dass man auch mal Überstunden machen oder andere Tätigkeiten bei der Arbeit ausüben muss als es einem genehm ist? Wo kommt ihr her, aus Schlumpfhausen? Was erwartet ihr denn für Tätigkeiten bei der Polizei oder bei der Feuerwehr? Alte Omas über die Straße tragen und Katzen aus Bäumen retten?
Du weisst aber schon, dass es einen den Tag versauen kann, wenn Dir als Polizist (nehmen wir mal an, Du wärst einer) ein selbstgebastelter Sprengsatz in der Hand explodiert, auch wenn da ein Aufkleber drauf gebappt ist, der sagt, dass dieser Gegenstand ungefährlich ist??? :???:
Ach, der Cache von Daniel ist explodiert? Sorry, wußte ich nicht.
Bundescacheminister schrieb:
VisualTwo schrieb:
Ich habe als Jugendlicher ehrenamtlich ... Als mir die ständigen Hakenkreuzschmierereien und Ausländerbeleidigungen von den türkischen Besuchern und die Runterwirschaftung des Cafés durch die Kirche zu viel wurden, habe ich das Handtuch geschmissen
Du hast da ehrenamtlich gearbeitet, und nicht deinen Lebensunterhalt mit bestritten... Von daher ist es deutlich einnfacher in so einer Situation das Handtuch zu schmeissen...

VisualTwo schrieb:
Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.
Nach denen Du wahrscheinlich rufst, wenn Dir was passiert ist.
Ich rufe nach der Polizei oder nach dem Rettungsdienst, nicht nach Memmen.
Bundescacheminister schrieb:
Und von denen Du wahrscheinlich auch erwartest, dass sie deine Unversehrtheit und oder Eigentum schützen und dabei ihre eigene Gesundheit riskieren. Aber die sollen sich bitte nicht mimosenhaft verhalten, sie haben sich den Job ja ausgesucht... :ironieteufel:
Richtig. Sie werden dazu sogar extra ausgebildet.
Bundescacheminister schrieb:
Ach übrigens, nur zur Info, Nein! ich bin nicht Polizist oder arbeite im Rettungsdienst. Und Nein! ich möchte nicht mit denen tauschen. Und Ja! ich bin dankbar über die Arbeit die sie leisten.
Bin ich auch, aber ich hasse die Mimosen, die hier rumjammern. Ich glaube auch nicht, dass sie wirklich wissen, wie der Job eines Polizisten ist.

Aber wollen wir nicht mal zum Thema zurückkehren?

-jha- schrieb:
Rashka schrieb:
Dann gibt es noch Scherzkekse oder Neider die Zäune zerschneiden. Und ich kann mir vorstellen, das Leute in Gegenden wo 'Tierschlitzer' aufgetaucht sind, auch ziehmlich 'paranoid' werden.
Sollen die halt paranoid werden, ist ihr gutes Recht.
Aber genauso ist es mein gutes Recht, Dinge zu tun, die nicht verboten sind.
Und wenn dann die Polizei einen Fehlalarm fährt, dann ist das nicht mein Problem, denn ich habe die nicht bestellt. Wenn die Beamten dann sauer oder überarbeitet sind, dann sollen die das bitte an denjenigen auslassen, die den Fehlalarm ausgelöst haben. Oder an denjenigen, die die Planstellen kürzen, so dass sie Überstundenberge vor sich herschieben müssen und in Foren klagen, dass sie nicht mehr dazu kommen, richtig auszuschlafen.
Danke, jha! Dieses Über-Verständnis für Überreaktionen von Seiten der Polizei kann ich auch nicht verstehen. Natürlich sind Polizisten auch nur Menschen, aber sie wissen, wie man sich in gewissen nicht alltäglichen Situationen verhalten muss. Wenn man das nicht kann, sollte man sich einen anderen Job suchen. Ich möchte nicht von jemandem beschützt werden, der sich gleich in die Hose macht und rumheult, wenn es mal ernst wird. Immerhin trägt er eine Waffe bei sich, was ein Jammerlappen in solch einem Augenblick mit so etwas anrichten kann...

@all: Wie wäre es mit einer Diskussion über finanzielle Absicherung bei solchen Geschichten? Wenn Daniel tatsächlich was zahlen muss (was ich nach wie vor nicht glaube, ich finde, der Polizist sollte die Rechnung begleichen), dann sollten wir beim nächsten CacherEvent sammeln. Der Einsatz war nicht Daniels Verschulden.
 

friederix

Geoguru
VisualTwo schrieb:
Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.
Aha, und damit dürfen sie niemals um ihr Leben fürchten?

Nur zum Verständnis: Angst ist ein Urinstinkt und dient der Arterhaltung.
Was Du mit "Memmen" meinst, sind Leute mit Angststörungen (Das ist eine Krankheit) . Willst Du im Ernst behauten, dass alle Polizisten und Rettungskräfte heutzutage krank sind?

Ein Lebewesen, das durch Mutation ohne Angst geboren wurde, ist nicht überlebensfähig.
Und Du erwartest im Ernst, dass diese "Memmen" ihr Leben riskieren, um das Deinige zu retten?

Sie tun das sogar, aber eben auch alles erdenklich mögliche, um ihr persönliches Risiko so gering wie möglich zu halten.
Wenn sie das nicht täten, wären sie einfach nur blöd. ( - oder krank)
 

ElliPirelli

Geoguru
VisualTwo schrieb:
Ich rufe nach der Polizei oder nach dem Rettungsdienst, nicht nach Memmen.
:irre:
Ich glaub kaum, daß bei Polizei und Rettungsdienst Memmen arbeiten und Du solltest Dich mit solchen Äußerungen besser zurück halten!


VisualTwo schrieb:
@all: Wie wäre es mit einer Diskussion über finanzielle Absicherung bei solchen Geschichten? Wenn Daniel tatsächlich was zahlen muss (was ich nach wie vor nicht glaube, ich finde, der Polizist sollte die Rechnung begleichen), dann sollten wir beim nächsten CacherEvent sammeln. Der Einsatz war nicht Daniels Verschulden.
Fettung von mir
Ach, und ich dachte, es war sein Cache?
Dann ist es auch sein Verschulden, wenn Passanten das Verhalten von Cachern so sehr auffällt, daß sie es der Polizei melden.
 

VisualTwo

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
VisualTwo schrieb:
Ich rufe nach der Polizei oder nach dem Rettungsdienst, nicht nach Memmen.
:irre:
Ich glaub kaum, daß bei Polizei und Rettungsdienst Memmen arbeiten und Du solltest Dich mit solchen Äußerungen besser zurück halten!
Okay, nochmal für die Sonderschüler: Lies meinen Beitrag mal genauer, ich schließe Memmen von Mitarbeitern bei der Polizei und bei Rettungsdiensten aus. Muss ich es Dir aufmalen? :kopfwand:

Hier schreiben einige Deppen, dass Polizisten durchaus hysterisch auf eine Butterbrotdose, die unter einem Gully klebt, reagieren dürfen. Finde ich nicht, und das würde auch kaum ein Polizist machen, denn die meisten Polizisten sind keine Memmen.

ElliPirelli schrieb:
VisualTwo schrieb:
@all: Wie wäre es mit einer Diskussion über finanzielle Absicherung bei solchen Geschichten? Wenn Daniel tatsächlich was zahlen muss (was ich nach wie vor nicht glaube, ich finde, der Polizist sollte die Rechnung begleichen), dann sollten wir beim nächsten CacherEvent sammeln. Der Einsatz war nicht Daniels Verschulden.
Fettung von mir
Ach, und ich dachte, es war sein Cache?
War es auch, aber es war auch sein darauf angebrachter Hinweis, dass es sich um einen Cache handelt und dass man ihn anrufen kann, um sich davon zu überzeugen.
ElliPirelli schrieb:
Dann ist es auch sein Verschulden, wenn Passanten das Verhalten von Cachern so sehr auffällt, daß sie es der Polizei melden.
War das nicht ein Taxifahrer?

Äußerst interessant, wie die Geschichte ständig wieder verändert wird. Aber es hingen ja auch Drähte raus und bei Messungen mit einem Geigerzähler stellte ein Strahlenschutzbeauftragter fest, dass sich in der Butterbrotdose mindestens fünf Kilo Plutonium befinden. :irre:
 

VisualTwo

Geocacher
friederix schrieb:
VisualTwo schrieb:
Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.
Aha, und damit dürfen sie niemals um ihr Leben fürchten?
"Hilfe! Eine Butterbrotdose greift mich an!!!"

Natürlich dürfen sie um ihr Leben fürchten. Ich habe auch nur geschrieben, dass man hier das Gefühl gewinnt, dass bei besagten Gruppen Memmen arbeiten.
 

lordmacabre

Geomaster
VisualTwo schrieb:
Wenn ich dann noch höre, dass sich hier Leute outen, im Rettungsdienst oder bei der Polizei zu arbeiten (oder schon mal ne Polizistenjacke übergestreift zu haben) und deshalb die ständige Jammerei über die Belastung für gerechtfertigt halten, kann ich nur den Kopf schütteln: Nach welchen Gesichtspunkten sucht ihr euch eure Arbeit aus? Wo man am meisten jammern kann, am meisten draufknüppeln darf oder am meisten verdient? Ist das wirklich neu, dass man auch mal Überstunden machen oder andere Tätigkeiten bei der Arbeit ausüben muss als es einem genehm ist? Wo kommt ihr her, aus Schlumpfhausen? Was erwartet ihr denn für Tätigkeiten bei der Polizei oder bei der Feuerwehr? Alte Omas über die Straße tragen und Katzen aus Bäumen retten?

Was jeder in solch einem Job erwarten kann, ist intelligentes Verhalten und Verständiss seiner Mitbürger. Wenn man als Feuerwehrmann/frau wieder einmal zu einem Notfall gerufen wird, in welchem jemand mit Kippe im Bett eingeschlafen ist und die Retter eine verkohlte Leiche aus dem Haus holen müssen, dann ist das sicherlich belastend. (Und falls es dir nicht bekannt sein sollte: Belastungen addieren sich mit der Zeit und können auf Dauer schwer abgebaut werden.) Dieses Unglück ist durch die Dummheit respektive Unvorsicht des späteren Opfers verursacht worden.

Welche Beweggründe die Leute auch haben zu der Polizei oder zu den Rettungsdiensten zu gehen ... ich danke diesen Leuten. Wenn jeder so egoistisch und kleinkariert denken würde wie du, dann würde vieles den Bach runter gehen. Und komm mir jetzt nicht mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit. Zwischen den allabendlichen Ängsten eines Polizisten und der freiwilligen Arbeit von dir ist ein Unterschied. Wenn es Ärger gab (ich meine Ärger, nicht Beschimpfungen und Schubsereien) kannst du dich verpissen, der Polizist muss dann darein.

War es auch, aber es war auch sein darauf angebrachter Hinweis, dass es sich um einen Cache handelt und dass man ihn anrufen kann, um sich davon zu überzeugen.

:lachtot: Verdacht auf Bombenfund, die Experten rufen eine Handynummer an welche auf einem möglichen Sprengsatz geklebt ist. Die Person auf der anderen Seite sagt: "Das ist keine Bombe." :lachtot: Nicht jeder ist so naiv wie du.
 

friederix

Geoguru
VisualTwo schrieb:
"Hilfe! Eine Butterbrotdose greift mich an!!!"
Ist das so abwegig?

Es muss nicht immer eine Bombe sein. Schon mal was von Milzbrand gehört.

Eine versteckte Butterbrotdose an öffentlichen Plätzen ist keine versteckte Butterbrotdose im Wald. Der Unterschied sollte auch für Dich begreifbar sein.

Und nein, ich wäre nicht bereit, für eine Umlage Geld einzuzahlen, um Aktionen solcher Owner, die gerne mal mit dem Feuer spielen, auch noch risikofrei bzw. zum Schaden der Einzahler zu stellen.
Da verwende ich mein Geld lieber hierfür.
Nee, dafür sollen die zahlen, die sowas geil finden. :irre:
 

1887

Geomaster
Moin,

kann hier mal ein Mod zumachen? Wir sind hier fern jeder sachlichen Diskussion und Beleidigungen (einpaar Beiträge zurück) müssen auch nicht unbedingt sein, finde ich jedenfalls...

Grüße
1887
 

awema

Geomaster
@Visual Two

DU lernst es nie! Hör lieber auf zu posten und ständig die eigene und andere Zitate "aufzuarbeiten" und ganze Berufsgruppen und vor allem auch Ehrenamtliche ("Hilfsdienste" = z. B. auch Freiwillige Feuerwehr!) pauschal zu beleidigen und zu verunglimpfen!
 

Carsten

Geowizard
VisualTwo schrieb:
ElliPirelli schrieb:
VisualTwo schrieb:
@all: Wie wäre es mit einer Diskussion über finanzielle Absicherung bei solchen Geschichten? Wenn Daniel tatsächlich was zahlen muss (was ich nach wie vor nicht glaube, ich finde, der Polizist sollte die Rechnung begleichen), dann sollten wir beim nächsten CacherEvent sammeln. Der Einsatz war nicht Daniels Verschulden.
Fettung von mir
Ach, und ich dachte, es war sein Cache?
War es auch, aber es war auch sein darauf angebrachter Hinweis, dass es sich um einen Cache handelt und dass man ihn anrufen kann, um sich davon zu überzeugen.

Du hast das Bild vom Cache gesehen? Ich unterstelle, dass die Dose so im Gulli stand, wie eine Dose normalerweise hingestellt wird: Auf ihrem Boden, Deckel nach oben. Jetzt guck mal von oben drauf, was siehst du? Eine Konstruktion mit Drähten, aber keinen Aufkleber. Ich verstehe jeden Polizisten, der bei so einem Fund in einem Gulli bei der aktuellen Gefährdungslage erst mal absperrt und auf Abstand geht. Du nicht, das ist mir schon klar. Wieso, das habe ich ja schon in meinem letzten Posting geschrieben.
 

adorfer

Geoguru
friederix schrieb:
VisualTwo schrieb:
Man gewinnt hier das Gefühl, dass bei den Rettungsdiensten und der Polizei nur Memmen arbeiten.
Aha, und damit dürfen sie niemals um ihr Leben fürchten?
Doch, so wie jeder, der sich beruflich in Risiken begeben muss.
Nur scheint es mir so, dass die Angehörigen von Hilfsorganisationen besonders gern darüber jammern, dass die Allgemeinheit nicht dankbar genug wäre für ihren Einsatz oder dass sie nicht ausreichend bedauert würden.

Gleiche Töne hört man von Krankenpflegern, Kanalarbeitern und Bundeswehrsoldaten deutlich seltener.

Ein verantwortungsvoller Job muss ordentlich bezahlt werden. Der Verzicht von Geld im Ausgleich gegen Bewunderung und Respekt durch die Kunden: Das kann ein Arbeitgeber versuchen, aber funktionieren muss das nicht dauerhaft.

Wer es in der Wirtschaft wagt, die Kunden anzumaulen, sie wären nicht danbar genug oder würden zu viel Umstände machen, der darf sich ziemlich schnell einen anderen Job suchen.
 

friederix

Geoguru
1887 schrieb:
kann hier mal ein Mod zumachen? Wir sind hier fern jeder sachlichen Diskussion und Beleidigungen (ein paar Beiträge zurück) müssen auch nicht unbedingt sein, finde ich jedenfalls...
Ich weis nicht, ob "zumachen" eine Lösung ist. :???:

Es geht ja schließlich darum, wo wir in Zukunft noch Caches verstecken dürfen.
Anscheinend ja inzwischen nirgendwo mehr: Klick :hilfe:
 

1887

Geomaster
friederix schrieb:
1887 schrieb:
kann hier mal ein Mod zumachen? Wir sind hier fern jeder sachlichen Diskussion und Beleidigungen (ein paar Beiträge zurück) müssen auch nicht unbedingt sein, finde ich jedenfalls...
Ich weis nicht, ob "zumachen" eine Lösung ist. :???:

Es geht ja schließlich darum, wo wir in Zukunft noch Caches verstecken dürfen.
Anscheinend ja inzwischen nirgendwo mehr: Klick :hilfe:

Moin,

nur leider haben die letzten Seiten keinen Hannoverbezug mehr und ich habe hier auch mehr über die Mitarbeiter der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes allgemein gelesen als über problematisch platzierte Cachecontainer.

Grüße
1887
 

friederix

Geoguru
1887 schrieb:
nur leider haben die letzten Seiten keinen Hannoverbezug mehr und ich habe hier auch mehr über die Mitarbeiter der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes allgemein gelesen als über problematisch platzierte Cachecontainer.
Na gut, aber in die entsprechende Abteilung (Geotalk) verschieben ginge.

Diese unselige Allianz (Garmin/Deutscher Wanderverband), die da so hinter unserem Rücken geschmiedet wurde, geht mir schon ziemlich auf den Zeiger. :kopfwand:
 

VisualTwo

Geocacher
friederix schrieb:
VisualTwo schrieb:
"Hilfe! Eine Butterbrotdose greift mich an!!!"
Ist das so abwegig?

Es muss nicht immer eine Bombe sein. Schon mal was von Milzbrand gehört.

Eine versteckte Butterbrotdose an öffentlichen Plätzen ist keine versteckte Butterbrotdose im Wald. Der Unterschied sollte auch für Dich begreifbar sein.
Eine versteckte Dose an öffentlichen Plätzen ist keine Bombe. Das ist für Dich nicht begreifbar, allerdings verstehe ich nicht, warum Du Caches suchst. Das könnten alles Bomben sein.
 

ElliPirelli

Geoguru
VisualTwo schrieb:
friederix schrieb:
VisualTwo schrieb:
"Hilfe! Eine Butterbrotdose greift mich an!!!"
Ist das so abwegig?

Es muss nicht immer eine Bombe sein. Schon mal was von Milzbrand gehört.

Eine versteckte Butterbrotdose an öffentlichen Plätzen ist keine versteckte Butterbrotdose im Wald. Der Unterschied sollte auch für Dich begreifbar sein.
Eine versteckte Dose an öffentlichen Plätzen ist keine Bombe. Das ist für Dich nicht begreifbar, allerdings verstehe ich nicht, warum Du Caches suchst. Das könnten alles Bomben sein.
Meistens ist es keine Bombe.
Wenn aber die Polizei zu so einer Dose gerufen wird, und diese Dose nicht wie eine Butterbrotdose sondern eher wie eine Rohrbombe aussieht, dann wird erst mal vom "schlimmst anzunehmenden Fall" ausgegangen...
Und das kann man niemanden verdenken. Nur weil eine Kontaktadresse drauf ist, ist die Dose nicht als ungefährlich einzustufen.

Sonst gehen demnächst auch Terroristen daran und lassen eine beliebige Nummer aus dem Telefonbuch an ihren nicht ganz so harmlosen Behältern.... :roll:

Trotzdem find ich es ziemlich daneben, was Du hier für einen Ton anschlägst.
Ich frag mich, ob Du bei einer Polizeikontrolle auch so'ne große Klappe hast, oder nur hier relativ anonym im Forum....
 

Bursche

Geowizard
friederix schrieb:
Es geht ja schließlich darum, wo wir in Zukunft noch Caches verstecken dürfen.
Anscheinend ja inzwischen nirgendwo mehr: Klick :hilfe:

Ja es kann schon verwirrend sein! Also die SoaM oder das Final eines caches müssen mindestens 161m von der SoaM oder dem Final eines anderen caches entfernt sein. Ist aber eine SoaM eine Qta, dann darf der Abstand auch geringer sein. Zwischen der SoaM eines Caches und seinem Final oder zwischen zwei SoaM eines caches kann der Abstand auch geringer sein, als 161m. Dies gilt auch wenn es sich nicht um eine Qta handelt. Entscheidend ist dabei aber nicht der reale Abstand. Es ist immer davon auszugehen, dass die Erde eine flache Scheibe ist. Liegen also zwischen einer SoaM oder dem Final des einen caches und der SoaM oder dem Final eines ander Caches 500m und sind beide SoaM keine Qta, dann kann es trotzdem verboten sein, dort einen Cache zu legen, wäre die Erde nämlich eine flache Scheibe und wäre der Abstand zwischen der SoaM des einen Caches und der SoaM des anderen caches auf dieser flachen Scheibe nur 159m so ist der cache verboten, auch wenn der Abstand tatsächlich 500m beträgt. Zwischen einer SoaM oder dem Final des einen caches und einer SoaM oder dem Final eines anderen caches können auch weniger als 161m liegen, obwohl keine betroffene SoaM eine Qta ist. Denn entscheidend ist einmal mehr, nicht die Realität sondern die Daten im System. Hat also ein Cacher falsche Daten im System eingetragen, weil die SoaM die keine Qta ist oder das Final seines caches weniger als 161m an der SoaM die keine Qta ist oder dem Final eines anderen Caches liegen. Oder weil zwischen dem Final und einer aktiven Bahnlinie weniger als 46m liegen, dann sind allein die falschen Daten zu berücksichtigen. Es kann daher auch sein, dass ein cache verboten wird, obwohl im Umkreis von 161m gar keine SoaM oder ein Final eines anderen caches liegen. Stellt ein reviewer fest, dass falsche Daten im System angelegt wurden kann er eine Akte über den betreffenden cacher anlegen oder einer bereits bestehenden Akte einen weiteren Eintrag hinzufügen. Der Mindestabstand gilt auch für verschiedene caches eines Owners. Ein Final das eine Qta ist, ist verboten. Es sei denn die Qta wurde englisch formuliert und betrifft einen Stein oder Dreck, wenn dann noch ein Foto verlangt wird ist es nämlich ein EC. Betrifft die Qta aber einen Baum, dann kann sie, auch wenn sie englisch formuliert wurde, niemals ein Cache sein. Logs ohne Fotos bei einem EC dürfen aber nicht gelöscht werden. Eine Qta als Final kann aber gestellt worden sein, bevor sie verboten wurde, dann ist sie grandfatherd und ein Virtual.

Dies und ettliche weitere Regeln der Fa. groundspeak sind von entscheidender Bedeutung für das Geocachen, es wird daher von 20 ehrenamtlichen Helfern der Firma groundspeak streng überwacht.

Daneben sollte man beim Suchen und Verstecken immer das Denken nicht vergessen!

Da einigen Cachern das Denken etwas schwer fällt, haben Garmin und der Deutsche Wanderverband nun darum gebeten, dass beim Cachen auch besondere Rücksicht auf Naturschutzgebiete, Biotope, Höhlen und Brut- und Setzzeiten genommen wird.
 
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