Lindencacher
Geomaster
Hi,
uh, harte Zeiten für den Radioscout...
eifriger Leser schrieb:...Listingausdrucke...
uh, harte Zeiten für den Radioscout...
eifriger Leser schrieb:...Listingausdrucke...
illo schrieb:Es ist schlimm genug, dass es soweit gekommen ist, aber noch ist kein Verbot beschlossen worden! Es droht jedoch weiterhin.
Siehe auch:
http://ksued.wordpress.com/2014/04/09/situation-des-geocachings-in-koln/
Und was ist daran jetzt interessant? In Mainz haben wir schon seit einiger Zeit ein generelles Cacheverbot im NSG Lennebergwald. Gilt sogar für Listingkoordinaten von Ratehaken...
Marschkompasszahl schrieb:Geocaching ist also auch trotz der Verbote möglich.
Marschkompasszahl schrieb:Was micht erneut wundert:
1. es scheint dem großen Bruder des Cachens ziemlich egal zu sein, ob irgendwo Verbote ausgesprochen werden oder nicht. Dabei ist GC.com Marktführer und könnte eigentlich etwas in die Waagschale werfen, doch eigentlich was Tolles für die Menschen und Natur zu machen, usw. Aber es fehlt scheinbar an der Struktur und dem Willen sich - im eigenen Interesse - auch politisch stark zu machen.
Auch da gäbe es die Marktmacht des Kunden, wenn sie sich in weiten Teilen einig sind/wären.Marschkompasszahl schrieb:2. es wird nicht nach möglichen Alternativen gesucht, bzw. werden diese nicht reaktiviert (z. B. Virtuals, Waymarking) oder stärker beworben. Denn genau damit verlieren sie Marktanteile an den Wettbewerb und machen sich so langfristig entbehrlich.
Wie gesagt, es passiert im Hintergrund schon was - siehe z.B. Teilnahme von Groundspeak an Workshop vom Bundesamt für Naturschutz (http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=105&t=73937) - aber das wäre m.E. ausbaufähig.Marschkompasszahl schrieb:3. man knickt einfach ein und gibt klein bei. Obwohl es Möglichkeiten gäbe, dagegen anzugehen oder Alternativen zu nutzen.
rheinflut1995 schrieb:neu ist auf jeden Fall, die Möglichkeit "jeglicher organisierter Tätigkeit" zu untersagen.
dass der "Ironie Tag" zwingend gesetzt werden muss
Vollkommen weltfremd!