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GeoCam ?

OP
A

Anonymous

Guest
Habe mich für die Powershot A510 entschieden. "Nur" 3MP, aber dafür rauscht sie nicht so stark wie die A520, was von Vorteil im Wald ist, wo oft die optimalen Lichtverhältnisse herrschen.
Habe mal schnell ein paar Schnapschüsse gemacht und bin sehr zufrieden. Die Farben sind gut und ISO 200 kann man auch noch gut benutzen.

Richtig ein Fliegengewicht im Gegensatz zu meiner F828 :D
 

radioscout

Geoking
Stimmt. Ich stand vor ein paar Tagen im Copy Shop und sah, wie sich jemand seine 3.3 Megapixel Bilder auf einem Tintenstrahldrucker in DIN A0 ausdrucken liess. Man mußte schon recht nah ran, um die Pixel zu erkennen.
 

Marnem

Geocacher
Ich nutze normalerweise meine Olympus C350 Zoom. Is nimmer die neueste, halt aus der ersten 3 MPix Generation. Ich hab auch so winz Teile ausprobiert, aber die lagen alle ned richtig in der Hand. Ausserdem hab ich Wert drauf gelegt, daß sie keinen Internen Akku oder so hat. Bin mit der Cam zufrieden.

Vorgestern aufm Rückweg vom Cachen hab ich was gesehen, was ich unbedingt Fotografieren wollte. Meine Oly hatte ich ned dabei und so hab ichs Handy ausgepackt. Hab das 6230i , also 1,3 MPix. Garned mal so schlecht das Teil. Klar, 1280*1024 mit leichtem Bildrauschen und ohne optischen Zoom. Aber es reicht um zB von ner Hinweistafel den Text lesen zu können. Ausserdem hab ichs Handy ja eh immer dabei.
 

Spüli

Geocacher
Ich denke auch, das die Handy-Cams sich durchsetzen werden. Der "immer-dabei-Faktor" zählt letztendlich. Die Qualität ist zwar bescheiden, aber um die eine oder andere Zahl zu notieren reicht das eigentlich.
Bei Spoilern will man ja auch eigentlich keine bessere Qualität.

Was ich auch ganz nett finde, sind die Leuchtdioden für die Linse. Für das Lesen von Beschreibungen und die 1/1'er suche bei Nacht durchaus tauglich. :)

Gruß Inge-K
 

Schnueffler

Geoguru
Ich benutzte zum Cachen meine Alltagskamera: Olympus C720 UltraZoom mit 8fach optischem Zoom. Der superZoom hat mir schon oft man den Umweg auf eine andere Seeseite erspart.
 
Kaum lob ich das Drecksteil, schon will es nicht mehr! Auf dem N-Joy hat meine Casio noch prächtig funktioniert, aber anscheinend hat ihr das Mineralwasser (über dem offenen Rucksack die durchgeschüttelte Flasche aufgemacht...) doch nicht so gut behagt. Auf alle Fälle will sie meine CF-Karte nicht mehr erkennen. Wird wohl doch nochmal zum Kundendienst müssen.

An die QV-4000 und QV-5700 Benutzer: Man kann übrigens mit diesen Knipsen auch problemlos RAW fotografieren, man muss es lediglich im Servicemenü einstellen (MENU+DISP+Einschalten, 2xTimer 1xMENU, dann mit dem Joystick auswählen und mit dem Auslöser bestätigen). Details bitte ergoogeln, ich habe es bei mir nicht mehr ausprobiert.
 

kapege.de

Geocacher
Bin mit meiner Ixus 40 von Canon sehr zufrieden. Klein, leicht, der Akku hält "ewig" (ca 200-400 Bilder). Das Ladegerät ist sinnlos klein (das Anschlußkabel wiegt mehr und ist größer), Akkus sind halbwegs erträglich vom Preis her.

Peter
 
OP
A

Anonymous

Guest
<== ist jetzt stolzer Besitzer einer Canon EOS 350 D... 8)
Als Cache-Cam nehmen wir aber nach wie vor unsere alte PowerShot A10 mit 1,3 MP mit. Reicht für die Zwecke allemal...
 
Jetzt neu als Ersatz für die leidgeprüfte QV-4000: Eine Casio Exilim Z-750. Überzeugt haben mich insbesondere im Vergleich zu den Canons (Ixus 700, aber auch Ixus 40/50):
- deutlich bessere Verarbeitungsqualität und alltagstauglichere Konstruktion, nicht die labberigen Billigplastikteile wie bei Canon
- deutlich schneller in der Funktion
- dank dem durchdachten Bedienkonzept im Alltag schneller und stressbefreiter fotografieren, wenn der sich Ixus-Nutzer noch durch die Menüs kämpft habe ich schon das Foto gemacht
- einmalige Features wie der Vorabfilm (Filmaufnahme wird gestartet 5sek BEVOR man den Auslöser drückt) oder die Bild-Film Kombi
- schnelle, aber trotzdem sehr fein einstellbare (sogar frei programierbare) Programme, sowas hat sonst niemand
- Akku hält etwa dopelt so lange wie bei Canon
- Die Dockingstation ist genial, genial, genial! Wenn man einmal so ein Teil hatte fragt man sich, warum noch Cams ohne Dockingstation verkauft werden dürfen.
- dank MPEG4 kann man die Filmfunktion endlich mal sinnvoll nutzen
- der Reparaturservice ist im Falle des "Falles" biliger, schneller und freundlicher als bei Canon, von Serviceverweigerern wie Sony ganz zu schweigen. Aber Sony kam wegen MemorySchrott und absurdem Navigationschaos eh nie in Frage.

Nachteile im Vergleich zu den Canons:
- Bilder werden nicht automatisch gedreht - das konnte schon meine Uraltknipse
- Serienbildfunktion von Canon ist schneller
 

Starglider

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
- Die Dockingstation ist genial, genial, genial! Wenn man einmal so ein Teil hatte fragt man sich, warum noch Cams ohne Dockingstation verkauft werden dürfen.
Jetzt bin ich neugierig. Was ist denn daran so toll?
 
Starglider schrieb:
Jetzt bin ich neugierig. Was ist denn daran so toll?
Knipse reinwerfen und gut is. Nie wieder um USB-Kabel oder Ladekabel kümmern. Nie wieder Angst um labberige Akku-Kartenslot-Abdeckungen haben. Von der Slideshowfunktion ganz zu schweigen.
 

morsix

Geowizard
Schnüffelstück schrieb:
Starglider schrieb:
Jetzt bin ich neugierig. Was ist denn daran so toll?
Knipse reinwerfen und gut is. Nie wieder um USB-Kabel oder Ladekabel kümmern. Nie wieder Angst um labberige Akku-Kartenslot-Abdeckungen haben. Von der Slideshowfunktion ganz zu schweigen.

Stimmt ...

Leider kann meine Casio nicht gleichzeitig usb und Akku laden :(

Ist sogar ganz gefährlich: Ich drücke auf usb-Verbindung, lasse den rechner wie immer 24h am Tag laufen und denke nicht mehr an die Cam. Der Akku ist dann garantiert leer wenn ich die Cam brauch ... Bei usb-Verbindung nuckelt die Cam am akku statt das Netzteil zu benutzen.

Weiterer Nachteil: Urlaub mit dem Fahrrad: Um den akku zu laden muss ich die Dokingstation mitnehmen, da wäre ein einfaches leichets ext. Netzteil praktischer.

Ansonsten geb ich Dir recht: Cam in die Station und gut ists :)

Grüße
Rudi
 

Starglider

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
Starglider schrieb:
Jetzt bin ich neugierig. Was ist denn daran so toll?
Knipse reinwerfen und gut is. Nie wieder um USB-Kabel oder Ladekabel kümmern. Nie wieder Angst um labberige Akku-Kartenslot-Abdeckungen haben. Von der Slideshowfunktion ganz zu schweigen.
Schätze das ist Geschmacksache. Das Cradle von meinem Palm geht mir z.B. furchtbar auf den Sack. Es verbraucht Stellplatz, belegt ständig einen USB-Anschluß und das blöde Steckernetzteil will auch irgendwo angeschlossen sein und zieht die meiste Zeit unnötig Strom.

Die Vorstellung noch so einen Trümmer für die Digicam herumliegen zu haben finde ich nicht sehr attraktiv. Da lobe ich mir die Geräte, die mit einem USB-Kabel zufrieden sind. Mein Handy lädt damit sogar seinen Akku.
 
Bitte fragt nicht nach einem Link, aber in einem Digitalknipsen-Forum erwähnte mal jemand ein USB-Kabel zum Anschluss an den Dockingstation-Anschluss.

Wegen Platzverbrauch: Kann ich als reduce-to-the-max-Radler (Gepäck: Zahnbürste und Geldbeutel) gut verstehen, aber soo viel größer als ein Akkuladegerät á la Canon ist es auch nicht.

Und wenn die Dockingstation wirklich stört: Gehäuse aufschrauben, Anschluss rausdoktern und an ein USB-Kabel löten => gut is. Dann muss man wenigstens nicht immer den "die-flimsige-USB-Anschluss-Abdeckung-wird-nicht-abbrechen" Rosenkranz beten

Von wegen Netzbetrieb: Klar könnte man USB und laden verbinden, das wäre richtig intelligent... aber verglichen mit der Canon-Kundenabzocke zu diesem Thema (der unsägliche Akkudummy für ein Schweinegeld) ist das doch "Peanuts"
 

Team-Crossgolf

Geowizard
@Schnüffelstück

Kann Dir nur zustimmen - hab die Casio Excilim Z-50 - und die gebe ich nimmer her. Zum Them Dockingstation - in die habe ich mich verliebt. Cam rein, Bilder runter, auf Laden umschalten (es sind ja zwei unterschiedlich farbige LED), und gut ist. Mein Akku reicht für ca. 350 Bilder inkl. Blitz. Was will man mehr ???

Zudem sind die Bestshot-Funktionen der Hammer - und manuell kann man dann auch noch Einstellungen vornehmen.

Was ich an der Kamera so geil finde ist die Zeit bis zur Bereitschaft ink.. geladenem Blitz und die Reaktionszeit des Auslösers!

Und das zu einem Preis von ca. 240 EURO !!!
 

hobu49

Geocacher
Södele... Alten Thread mal wieder ausgegraben...

Bin stolzer Neu-Besitzer eine Canon A510 (noch im Zulauf...) und überlege nun, was für eine SD-Karte ich da reinschieben soll.

Ohne gross gerechnet zu haben:
Wieviele Pics passen denn so ungefähr auf 512 MB?
Oder sollte man lieber gleich 1 GB nehmen?

Gibt's gravierende Unterschiede bei den Marken?
Welche sollte man nehmen, bzw. von welchen sollte man (warum) die Finger lassen?

Würde mich über ein paar Tips hierzu freuen.

Danke im Voraus!

Gruss
Holger

P.S.: Dank an den Thread-Starter für den Kamera-Tip! :)
 

wolke07

Geocacher
Wir haben zwei Kameras, eine kleine zum Caching und für Schnappschüsse und eine große für "richtige" Aufnahmen.
Die kleine hat 5 MPixels, ca 2 bis 3 MB pro Bild als JPEG und die große hat 8 MPixels, so ca 3 bis 5 MB pro Bild als JPEG. Macht man damit aber verlustfreie Aufnahmen, also TIFF oder proprietäres Format, so kommen schnell 25 MB pro Bild zusammen.
Bei der kleinen haben wir den 256 MB Speicherchip noch nie an einem Tag vollbekommen, bei der großen mit TIFF kann's schon mal knapp werden. Zum speichern haben wir aber im Urlaub auch immer einen Laptop dabei.
Nimm den kleinen Chip und Du ärgerst Dich irgendwann, nimm den größeren und Du kriegst auch mal nen ganzen Urlaub drauf... Heute habe ich einen Chip mit 6 GB gesehen...
Es ist Deine persönliche Entscheidung...
Frank
 

radioscout

Geoking
Wenn man mehrere kleine (512 oder 1024 MB) Karten benutzt, verliert man bei Verlust, Defekt, Absturz oder versehentlicher Löschung nur einen Teil der Bilder.
 
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