Schnüffelstück
Geoguru
@ sister:
Fürs Radeln ist es sicher nicht schlecht, wenn der Kompass in allen Lagen funktioniert. Ich kann mich da an Neuromancer und sein VistaC (oder Legend? C?) erinnern, das er aus der Radlhalterung rausnehmen musste, damit der Kompass sauber funktioniert. Diese Probleme gibt es bei Magellan (im Gegensatz zu Garmin) nicht.
Für Mountainbiker ist das etrex yellow eine echte Empfehlung, weil es eine spezielle Mountainbiker-Firmware mit angepassten Wegpunkte-Symbolen gibt. Das kann meines Wissens nach sonst kein GPS. Außerdem ist das etrex wohl eines der stabilsten GPSe für Normalnutzer. Und: Wenn es ihm nicht gefällt, kann man es ohne Verlust bei ebay wieder verkaufen.
Für Geocaching ist die Empfangsqualität äußerst relevant, zum Radeln eher nicht, da man ohnehin meist freie Sicht hat. Durch realistische Versuche kann man aber recht einfach und nachvollziehbar beweisen, dass unter schwierigen Verhältnissen z.B. das Magellan Sportrak Color einen deutlich besseren Empfang hat als das 60CS.
Wie man auf Peters Seite sehr schön sehen kann, geht auf dem Liegerad wegen der großen Entfernung zum GPS nichts über ein wirklich großes Display. Auf einem normalen Fahrrad ist man deutlich näher am Lenker und somit am Gerät dran, deshalb macht hier das größere Display nicht wirklich viel aus, da macht sich die Auflösung deutlich mehr bemerkbar. Beim Geocaching trägt man das Gerät in der Hand spazieren und da ist einigen Leuten ein großes Gerät aus der 76er oder 72er Serie schlicht zu unhandlich.
Für ständigen Wechselbetrieb (ein Stück radeln, absteigen und irgendwas suchen, weiterradeln) kann ich aus eigener Erfahrung das foretrex 201 sehr empfehlen, da man sich nie wieder mit Fahrradhalterungen, Kabeln oder Vibrationsschäden rumschlagen muss. Das Gerät hat aber keine Kartendarstellung und nur ein sehr kleines Display. Weitere Infos siehe die FAQ
Schließlich und endlich geht nichts über einen Besuch beim Fachhändler vor Ort. Da kann man die Geräte im echten Leben ausprobieren und bemerkt auch, was sich hinter so abstrakten Eigenschaften wie z.B. der Größe verbirgt.
Fürs Radeln ist es sicher nicht schlecht, wenn der Kompass in allen Lagen funktioniert. Ich kann mich da an Neuromancer und sein VistaC (oder Legend? C?) erinnern, das er aus der Radlhalterung rausnehmen musste, damit der Kompass sauber funktioniert. Diese Probleme gibt es bei Magellan (im Gegensatz zu Garmin) nicht.
Für Mountainbiker ist das etrex yellow eine echte Empfehlung, weil es eine spezielle Mountainbiker-Firmware mit angepassten Wegpunkte-Symbolen gibt. Das kann meines Wissens nach sonst kein GPS. Außerdem ist das etrex wohl eines der stabilsten GPSe für Normalnutzer. Und: Wenn es ihm nicht gefällt, kann man es ohne Verlust bei ebay wieder verkaufen.
Für Geocaching ist die Empfangsqualität äußerst relevant, zum Radeln eher nicht, da man ohnehin meist freie Sicht hat. Durch realistische Versuche kann man aber recht einfach und nachvollziehbar beweisen, dass unter schwierigen Verhältnissen z.B. das Magellan Sportrak Color einen deutlich besseren Empfang hat als das 60CS.
Wie man auf Peters Seite sehr schön sehen kann, geht auf dem Liegerad wegen der großen Entfernung zum GPS nichts über ein wirklich großes Display. Auf einem normalen Fahrrad ist man deutlich näher am Lenker und somit am Gerät dran, deshalb macht hier das größere Display nicht wirklich viel aus, da macht sich die Auflösung deutlich mehr bemerkbar. Beim Geocaching trägt man das Gerät in der Hand spazieren und da ist einigen Leuten ein großes Gerät aus der 76er oder 72er Serie schlicht zu unhandlich.
Für ständigen Wechselbetrieb (ein Stück radeln, absteigen und irgendwas suchen, weiterradeln) kann ich aus eigener Erfahrung das foretrex 201 sehr empfehlen, da man sich nie wieder mit Fahrradhalterungen, Kabeln oder Vibrationsschäden rumschlagen muss. Das Gerät hat aber keine Kartendarstellung und nur ein sehr kleines Display. Weitere Infos siehe die FAQ
Schließlich und endlich geht nichts über einen Besuch beim Fachhändler vor Ort. Da kann man die Geräte im echten Leben ausprobieren und bemerkt auch, was sich hinter so abstrakten Eigenschaften wie z.B. der Größe verbirgt.