Am vergangenen WE hatte ich mit meinem Oregon 300 (FW 4.20) einen merkwürdigen Effekt. Trotz optimaler Empfangsbedingungen (klarer Himmel, trockene Luft, absolut freies Feld, keine Gebäude o.ä. in der Nähe) hat es mich einmal am 4.2. und einmal am 5.2. an zwei verschiedenen Caches jeweils um ca. 20 m fehlgeleitet. In beiden Fällen hat es eine GPS-Genauigkeit von 3 m angezeigt und die Koordinaten sind absolut nicht gesprungen. Auch ein Entfernen und erneutes Annähern aus einer anderen Richtung brachte keine Änderung. Das GPS führte mich immer zum gleichen Punkt, der (wie sich später herausstellte), jeweils rund 20 m von den tatsächlichen Koordinaten entfernt war. Bedienungsfehler o.ä. schließe ich aus, da ich alles mehrfach kontrolliert hatte.
Nachdem ich beide Caches nicht fand, versuchte ich es in einem Fall am nächsten Tag (gleiche Wetterbedingungen) und im anderen Fall nach zwei Stunden erneut und erzielte jeweils eine exakte Punktlandung auf der Dose!!
Da ich vergleichbares unter so idealen Bedingungen noch nicht erlebt habe, frage ich mich, ob das vielleicht mit erhöhter Sonnenaktivität zu tun haben könnte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nachdem ich beide Caches nicht fand, versuchte ich es in einem Fall am nächsten Tag (gleiche Wetterbedingungen) und im anderen Fall nach zwei Stunden erneut und erzielte jeweils eine exakte Punktlandung auf der Dose!!
Da ich vergleichbares unter so idealen Bedingungen noch nicht erlebt habe, frage ich mich, ob das vielleicht mit erhöhter Sonnenaktivität zu tun haben könnte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?